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Tach zusammen....
Seit ich meinen HM59D habe, arbeite ich eher unfreiwillig daran, den Rotorblättern ein anderes Design zu verpassen. Ausgefranst und 30% kürzer kann ich schon, eben den Rand frisieren auch (':?')
Ich hab' ja schon in der Fliegerbar geschrieben, dass RTF wohl eher was für die Theorie ist. Eigentlich wollte ich, wie es sich gehört auch vorsichtig anfangen, mit über den Boden schieben und dann mal vorsichtig so 5cm hoch, etc. Ich habe dann, um ein Gefühl für die Steuerung zu bekommen, wirklich gaaannz vorsichtig versucht, die Rollbewegung zu erahnen, das ging noch, dann Nick nach hinten, da macht er sich nach hinten rechts weg, mit dem oben beschriebenen Ergebnis. Ich hab' natürlich zuerst an mich gedacht - "Stockfehler - Trottel"....kurzum, ich habe meinen Ausbildungsstand verbessert (Waffelwechsel, Hauptzahnrad gewechselt) und habe angefangen, mal einige Dinge nachzumessen (jau, ne Schieblehre hab ich jetzt auch..). dabei konnte ich dann feststellen, dass am Rotorkopf einige Einstellungen nicht gestimmt haben und zwar von Anfang an. Das hat mich dann die Blätter gekostet..klar, hier im Board steht, vorher messen...aber der Ignorant von heute will fliegen und nicht messen. (Wo stand noch gleich richtig: Erfahrungen macht man immer erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte...)
Insbesondere die Stangen zwischen Taumelscheibe und Servo waren zu lang, die für den Nickservo sogar noch etwas mehr und die Paddelstange war unterschiedlich lang, gemessen von der Achse und hier kommt nun mein Problem: Die Madenschrauben an der Paddelstange sind offenbar aus Kunststoff, was m. E. sehr "sinnig" ist, und die sitzen so fest, dass ich sie mit dem Imbus nicht losdrehen kann. Eine von den Dingern ist so angeknallt, dass sie sogar im Kopf gerissen ist, da ist wohl nichts zu machen.
Ich hätte nun aber gerne ohne größere Schäden die Löffel an der Paddelstangs abmontiert, da ich diese an dem Alukopf, den ich mir bestellt habe. weiter verwenden möchte. (Der Kuststoffkopf verstellt die Rotorblätter ungleichmäßig, die Taumelscheibe ist ausgerichtet, trotzdem haben die Blätter unterschiedliche Pitchwerte. Ein Blatt bewegt sich mehr als das andere...) Ich hoffe einfach, dass der Alukopf präziser einzustellen geht. Nachdem ich die falschen Einstellung am Kunststoffrotor korrigiert hatte, klappte es mit dem Heli gleich deutlich besser...
Na ja, ist wieder ein Roman geworden, aber kann mir jemand einen Tip geben, wie ich diese Madenschrauben an der Paddelstange ohne Unfall losbekomme?
Danke!
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|HK450 - fliegt (Spektrum)|Spirit Fun Plus (Spektrum, Vollalu, 120° TS, BL)|schweben und fliegen für ältere Herren, macht aber Spass, 2 x HM60 beide Aluköpfe (beide derzeit in der Werft, 1x BL Umrüstung nach Motorschaden, 1x Flugpause wg. Überbestand, HM 4#3B Alukopf Bürstenmotore, HM 59#D Alukopf (wird z. Zt. umgerüstet auf 2,4 GHz, Funke 2601) DF 35#C / Microstar 400 fliegt (2.4 GHz 2601)
TRex 450 V3 Clone (4 Blatt Rotor, HC3X base, MG90S, Roxxy 950 BEC, 4000kv Motor)
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. Mit deinen aktuellen Flugkünsten ist der Alu binnen weniger Sekunden ebenso kaputt. Ein Alukopf geht schneller kaputt als Plastik, weil, wenn was verbogen ist, bleibt es verbogen. Plastik gibt nach und übersteht so manchen Crash(!).
interessant 
. Nach einer eigentlich erfolgreichen Übungseinheit konnte ich meinen Heli heute vom Parkplatz kratzen...
habe ich an der Rotorwelle keinen Haltedorn für das HZR mehr, sondern einen Splint, das vereinfacht den Wechsel nun ungemein.
ist das nicht toll? Dann werde ich bestimmt auch die ungleichmäßige Blattverstellung los - denn wie es sich nun heraus stellt, werde ich zuerst Feinmechaniker und dann Heli-Pilot.
