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tach auch,

wollt mich mal darüber informieren bis zu welcher voltzahl ihr eure zellen des lipos max entladet.

rein passen bei mir ca. 4,14V pro zelle. die zellen sind nach 10min flug bei 3,7V...

geht da noch was oder sollte man die schon laden? bzw. am welchem wert ladet ihr eure lipos wieder auf...

vielen dank für kommende vorschläge,

gruß marc

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Hangar:
*Dragonfly 60B; Regler WK-WST-30A; Motor BLM-WK-26-001; Gyro GY-007; FB WK-0701 + Empfänger; Lipo 11.1V 2300mAh 15C
*ESky Lama V3; FB EK-404; 800mAh 7,4V
*X-Charge 220EQ Lader

Status: Heckschweben bis 45° Drehung nach li. und re.

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*CEN Talon NX 3.0
*CEN Magnum NX 3.0

Hi
Also ich geh nach Kapazität.
Wenn du bei einem 2300ma/h AKku 1800-1850~ nachlädst, ist deine Flugzeit in ordnung.
Das ist dann aber auch das Maximum! (20% regel)

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Ich habe meine Geräte zwar im Griff aber fliegen kann ich trotzdem nicht
Wayne?!

hallo

interessant wäre es, die zellenspannung unter last zu messen, dann wird die wahrscheinlich noch unter 3,7 volt liegen.
du solltest eine lipozelle nicht unter 3 volt entladen, könntest sie damit beschädigen. also egal welche kapazität, pro zelle immer über 3 volt bleiben. am besten während des fluges einen liposafer benutzen, der jede zelle deines akkus abgreift, dann kann eigentlich nichts passieren.

gruss

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TREX 450S|LiPo 3S 2200mAh 25C|430L + RCE-BL35X Regler|HS-65HB|Heck HG-201HB|CFK Blätter|Gyro WK-G011|RX2801
DF4|LiPo 2S 1300mAh 25C|XTreme 380X + WK Motorregler|Piccolo Heckmotor|4-Blatt DD Heckrotor|TP SG90|M24 Blätter|Alu Rotorkopf|RX2603
DF1#B|LiPo 2S 1300mAh 25C|WK-WS-20-003 + XQ-12 BL Regler|Piccolo Heckmotor|DD Günnipropp|Futaba S3114|Gyro GM01|RX2801
Fernsteuerung|WK-2801 2,4GHz|LiPo 3S 1300mAh
Ladegerät|Intelli BIPower Spezial
DMFV

Hallo Marc,
die Zellenspannung kannst du nicht als Kriterium für den Entladezustand nehmen, weil die beim entsprechenden Entladestrom vollkommen anders ist. Du musst also entweder einen Liposaver nehmen oder nach Flugzeit und zu ladender Kapazität fliegen. Unter 3,0V Zellenspannung (unter Balastung!) solltest du auf keine Fall gehen.

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Grüße
Walter

Alptraum bei der Autorotationslandung: Vom Himmel hoch, da komm ich her und habe keine Drehzahl mehr.

Funke MX-16 mit Jeti 2,4GHz Modul TU
Razor 450 Pro, Jazz, LTG2100T & LTS3100G, 3x S3107
Raptor 50 mit OS Hyper, Alukopf, Aluheck, GY-401+9254, 3xHS-5625MG Digi, CSM RL10 Drehzahlregler

okay,

werde nach kapazität gehen... das habe ich soweit verstanden. was ist denn ein guter wert der in den 2300mAh lipo gehen sollte nach einen flug? sind die 1800mAh schon ein guter wert?

gruß marc

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1800 ist für den anfang, sagen wir die ersten 20 zyklen, ein guter wert.
Aber danach nicht mehr! Denn der lipo wird ja schwächer und verliert an kapazität. Ergo werden auch die gefahrlos nutzbaren 80% immer kleiner.
Es empfielt sich also, nach 20 flights jeweils mal genau nachzusehen, was nachgeladen wurde und was - wichtig - tatsächlich noch drin ist!

Wie stellt man das an? Manche lader können das. Aber besser ist es, du stellst deinen regler auf mittlere abschaltung und fliegst bis in die abschaltung rein - naja, besser gesagt, du fliegst normal deine zeit ab und ab da schwebst du nur noch den akku leer. Und darüber führst du genau buch und siehst dann, wenn du merklich weniger nachladen kannst nach so einem "messflug".

Das ist halt wichtig, weil du sonst immer weiter in die 20% reinfliegst und der akku immer sätrker und unnötig belastet wird. Drum sterben so viele lipos vor der zeit. Wer sich da jedoch anpasst, hat viel länger spaß, auch wenn es mit der zeit immer kürzer wird. Ist aber immer noch besser, als alle nase lang neue lipos kaufen zu müssen.

Hmmm....riecht nach Aufwand, der vermutlich hart unter dem praxisgerechten Fliegeralltag hinweggleitet.

Aber stimmt schon, die Akkus werden "kleiner", und wenn man nicht drauf reagiert, fährt man unweigerlich irgendwann und vor der zeit die Lipos gegen die Wand. Ich weiß nur echt nicht, ob ich diesen Aufwand treiben würde....

Ich habe da einen etwas anderen Weg: ich fliege meist innerhalb einer 60%-Grenze. Wenn da dann der Akku so "klein" ist, dass er das auch nimme packt, ja mei, dann ist das eben so und man kann sagen, er hatte ein mehr oder minder glückliches Akkuleben.

hallo

ich bin der meinung, dass das so nicht funktioniert, also nach kapazitaet fliegen meine ich.
man kann 10 min fliegen und das eine mal 1900mAh "verbrauchen", dann das andere mal bei gleicher flugzeit 2100mAh. das haengt stark vom flugstil ab. ausserdem spielen das alter vom akku und die aussentemperaturen eine grosse rolle bei der entladung.
also, ich wuerde nie auf einen liposafer verzichten. nur so kannst du SEHEN, wann du den kritischen bereich erreichst.
dein messflug nuetzt dir unter umstaenden nichts.
du kannst waehrend des fluges nicht MESSEN, wieviel mAh du verbraucht hast.

ich fliege immer so:
- nach 9 min piepst der timer meiner steuerung
- etwas spaeter leutet der liposafer
- wieder etwas spaeter drosselt der motorregler die leistung

also 3fache sicherheit. meisstens lande ich schon, wenn der timer der steuerung piepst. manchmal kommt der liposafer aber auch vor dem timer piepsen. haengt halt vom flugstil ab.

... und wenn er platt is, dann is er halt platt. da hat sniping-jack vollkommen recht.

meine meinung.

gruss

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Eine Möglichkeit ist, auch wenn man nach Zeit fliegt, nach dem Flug die Leerlaufspannung zu messen.
Wenn man bei einem 3 Zeller nach der "80% Flugzeit" immer noch über 11V Gesamtspannung hat, ist der 80% bereich noch tadellos gesund!

Geht der Lipo in die Knie, dann sieht man es als allererstes an der Leerlaufspannung.

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DF4 (Depron-Cobra, mittlerweile Museumsstück)
DF37 V2
HK450 im Aufbau, wird voraussichtlich doch keine Agusta 119, sondern eine Hughes 500
Gaui Hurricane 550 im Ecureuil Twinstar Rumpf

Weberje hat recht, rein nach kappa fliegen ist riskant, wenn man NUR auf diese guckt. man muss schon auch immer auf die spannung gucken, wie auch AndiW schon sagt - und ob mit und ohne last, beides hat so seine anhaltspunkte. ich persänlich behalte gerne ALLE parameter im blick, ohne mich sklavisch nach einem rezept zu richten. ich hab aber auch ein ladegerät, das bis zu 10A entladen kann - oder sagen wir eher: ca. 100W. je nach spannung ist das dann mal mehr, man weniger strom. jedenfalls merke ich schon beim entladen mit 1-3C, wenn der lipo nen knacks haben sollte. ein guter lipo bleibt da unbeeindruckt, während schon mittlere schädigungen den lipo einbrechen lassen.
Das muss deswegen nicht heißen, dass man damit nicht noch rundflug machen könnte - zumindest bei 450ern. denn dafür ist der strombedarf recht moderat. jedenfalls sind auch die kapazität ein hinweis, was mit dem akku los ist. aber ich gebe gern zu, dass meine "feldforschungen" noch ohne echte langzeiterfahrungen sind. 2 jahre sind da nicht wirklich viel und in der zeit haben wir allein schon 3-4 neue generationen an lipos erhalten. kaum begonnen, beginnt man also von neuem.

So, dann gebe ich meinen Senf auch noch dazu :
Beim ersten Einsatz ca. 2 min Schweben. Dann Akku laden und schauen wieviel nachgeladen werden kann. Anhand der nachgeladenen Menge "grob" hochrechnen und dann die entsprechende Zeit in den Timer geben. Abzüglich einer Minute "Reserve". Und dann bei jedem Laden schön die Daten in eine Liste übertragen (Zeit; Menge; Einzelspannungen). Und beim Laden am Anfang gleich mal die Einzelspannung überprüfen. Mit der Zeit sieht man ganz gut in welchen Zustand der Akku ist. Sprich: dauert das Laden auf einmal länger oder driften die Zellen weiter auseinander als bisher. Setzt aber voraus, daß man mehr oder weniger immer mit der gleichen Einstellung lädt.
Klar ist natürlich, daß die Zeiten bei geändertem Flugstil angepaßt werden müssen.
Wie gesagt, meine Methode. Damit bin ich bisher ganz gut gefahren.

@ roterhummer:
Zur Info (falls noch nicht bekannt): es gibt für die LiPo´s die sog. 70% Regel. D.h. den LiPo´s soll nicht mehr als 70% ihrer Nennkapazität entnommen werden. Andere sagen nicht mehr als 80%. Ich persönlich finde die 70% Variante angenehmer. Wird es doch mal kritisch habe ich nochmal 10% um den Heli heil runter zu bringen.

Gruß

Dirk

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-> Irgendwann klappts mit dem Fliegen, wenn der Pilot besser wäre....