dürfte so i.O. sein. Kannst ja beim nächsten mal laden mit 12mV testen, damit der Akku auch richtig voll geladen wird. Großen Unterschied dürfte es nicht ausmachen. Meine Funke hält mit einer Ladung übrigens fast 10 Stunden durch, damit kann man schon ordentlich viel fliegen, bis die Funke wieder nachgeladen werden muß.
Meine Funke hängt bei 300mA ca. 6 Stunden am Ladegerät bis sie wieder einsatzfähig ist.
nee, da ist gar nichts dabei. Ich lade die Funke mit meinem Ultramat.
Auszug aus der Bedienungsanleitung meines Original Robbeakku's : "Laden im Sender: Bei Verwendung von Automatikladern (Reflex-Lader, Akkufit etc.) muss die Schutzdiode im Sender überbrückt werden."
Ich glaub ich werde meinen Lötkolben mal anwerfen...
Hmmm... ich lad meine FF-7 bisher immer so direkt an der Buchse.
Nur mit "Automatikladern"... Bei meiner FX18 hab ich das auch immer gemacht, sollte ich die Diode dann doch überbrücken?
Hallo,
ich lade meine Akkus meist auch in der Funke.
Aber leider wird man dann etwas nachlässig was den Akkuzustand betrifft.
Daher habe ich mir ein Ladekabel gemacht womit ich den Akku direkt laden kann.
Bei der FC18 habe ich dazu an meinem Akku einen MPX Stecker zusätzlich angelötet.
Bei der FC28 ging dies wegen der Enge im Sender nicht, daher habe ich ein Ladekabel mit dem Rastermaß des original Steckers gebaut.
Der große Vorteil ist das ich ohne Änderungen am Sender jetzt auch die Akkus schön entladen und laden kann.
Ab und zu ist es wirklich sinnvoll die Akkus zu formatieren (3-4 mal entladen/laden). Zudem ist man dann über die wirkliche Kapazität der Zellen informiert.
Die Diode, die du erntfernen sollst, verhindert die Zustandserkennung durch Reflex-Lader. Dein Ladegerät erkennt also nicht, ob der Akku voll ist. Bei 'nem normalen Steckerlader, die meist nur mit geringen Strömen laden, ist kein Endabschaltung drin. Mein Computer-Lader (Power Peak Infinity) weigert sich jedoch standhaft, den Senderakku in der Fernsteuereung zu laden.