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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 05:30 
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Buschpilot
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Hallo,

@Walter, freut mich dass ich dich überraschen konnte. :) :lol:

Früher hat man immer das Beispiel einer Rohrleitung die von Wasser durchflossen wird angeführt um so den Strom zu veranschaulichen.

In diesem Fall müsste man sich eine Rohrleitung mit 4mm Durchmesser Vorstellen, die an ihrem Ende eine Reduzierung auf 2mm erfährt, man erkennt sofort das an der Stelle an der reduziert wird, dem fliesenden Wasser ein Widerstand entgegen steht. Somit ist der Fluss nicht mehr der gleiche wie im Rohr mit 4mm Durchmesser. Jetzt leuchten es auch ein, dass ein 2mm im Durchmesser messendes Rohrstück unabhängig von seiner Länge den gleichen Widerstand dem Fluss entgegen bringt. Der Widerstand entsteht an der Stelle der Reduzierung.

Dies kann man nun auf Kabelquerschnitte übertragen, an der Stelle an der von einem im Durchmesser grössern Leiter auf einen im Durchmesser kleineren Leiter übergegangen wird entsteht der Widerstand, dabei ist die Länge des kleineren Leiter unerheblich, denn am Übergang von Gross auf Klein entsteht der Widerstand.

So, jetzt erschlagt´s mich nicht, ist ja nicht böse gemeint. :lol:

Grüsse Karsten

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Verfasst: 13.02.2008, 05:30 


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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 09:50 
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Flieger Ass

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@ Datong

Sorry für das ungenaue, wie gesagt ich bin auch inzwischen schon ne weile drausen.
Dennoch
Bei den Steckern meinte ich die kurzen 3,5mm gegen die langen 2mm halt die Standartteile.
Da Teilt sich ja auch wieder der Vergleich zu einer Wasserleitung. Da ja bei Strom auch die länge der Kontaktoberfläche zählt.
Aber für normalos langt hier aber der Vergleich.
Auch wie die Versimpelung von spannung mal strom gleich watt (leistung)
Beim Errechnen der Kontaktfläche mußt du nunmal die Kontaktlänge mit einrechnen , mit der verdoppelung der länge hast du die ungefähr (ich wiederhole ungefähr bei den Steckergrößen) gleiche Kontaktfläche. das heißt der Übergangswiderstand ( was eigentlich die Hauptheizquelle bei überlasteten Steckern ist )ist annähernd gleich.
Dann folgt er so ziemlich auch nur den normalen Stromtabellen für die max Stom bei Querschnitt. und bei 2,5mm Kabel ist dann ein 3,5mm stecker mehr als ausreichend und 2mm geht auch.

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Zuletzt geändert von Fastsonic am 13.02.2008, 15:53, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 11:19 
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Hallo
kleiner Auszug aus der Liste von Gerd Giese.

Beschreibung A-durchmesser I-durchmesser Gewicht Widerstand Strom
stramm
sitzende,
hartvergoldete
Büschelstecker Ø 5x27mm, Ø 4x12mm, 3,4g, <0,2 mOhm, 80A
(errechnet)

sehr stramm
sitzende,
hartvergoldete
Büschelstecker Ø 4,5 x17mm, Ø 3,5x6mm, 1,5g, <0,3 mOhm, 60A
(errechnet)

stramm
sitzende,
hartvergoldete
Büschelstecke Ø 3x30mm, Ø 2x8mm, 1,3g, <0,8 mOhm, 25A

Je Dicker desdo weniger.

Also Leute die geil auf Leistung sind kommen natürlich nicht an den 4mm Goldis vorbei.
Den Dauerheckschwebern reichen auch 2mm.

Außerdem sollte man sich Gedanken machen welches Stecksystem genug Reserven für zukünftige Anwendungen hat. Damit man nicht mit unnötig vielen Stecksystemen arbeitet.

Ich habe 2 Systeme.
Klar die 4mm Goldis ;-)
Und MPX Stecker. Auch als Balanceranschluss bei 3 S Akkus
Damit decke ich meinen Bedarf an Stecksystemen ab.

Gruß Ralf

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Tomahawk D-CCPM V2, die Änderungen zu erwähnen würde den Rahmen sprengen.
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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 15:51 
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Flieger Ass

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Ich wollte doch nur sagen das man auch drauf achten soll das die Kontakte, Federn und Länge der Stecker auch von Bedeutung sind.

Klar ist ein Größer Stecker von Vorteil ! aber ein stecker der über 20mm steckt ist besser als einer der nur über 5 mm geht . :!:

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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 18:07 
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Flieger Ass
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Hi folks,

ich hätt' da noch was zum Thema Durchmesser und Länge etc.:

Die eigentliche "Engstelle" mal abgesehen von der Kontaktfläche sitzt in
der Buchse. Sie besteht aus dem Rohrstück der Buchse zwischen Lötan-
schluss der Buchse und dem Kontakt mit dem Stecker. Man hat also nicht
den ganzen Querschnitt des Steckers/der Buchse zur Stromleitung zur
Verfügung.

Die Materialstärke des Buchsenrohres ist somit ein Punkt, der auch nicht
zu vernachlässigen ist.

Ich für meinen Teil benutze die MPX-Stecker. Von den mittleren 4 Kon-
takten werden je 2 für die Versorgung des Helis benutzt, die äußeren
für's Ballancing. Für DF36, Tomahawk und Konsorten völlig ausreichend.

Gruß
Klaus

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  • jeweils Alukopf und -Heck des DF60
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  1. DF 36 mit 120° Direktanlenkung, Align BL420LF/BL25T
  2. Chassis des Tomahawk D-CCPM, Align BL430L/BL35G
  3. DF60 (wieder in Plastik und "bare") für Testzwecke


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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 20:12 
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Hallo KAL,
ja genau mach ich bei 3S Lipos auch.
Stromversorgung und Balancer in einem.
Das ist bis zu 25A ausreichend.

Bild

So sieht die Beschaltung bei mir aus.

Gruß Ralf

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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 20:20 
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[schild=4 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1 nxu=58948499nx7974]Genau so![/schild]

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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 22:43 
Aha, aber irgendwie komm ich mit dem Schaltbild dann doch nicht Zurecht :oops: Vielleicht bin auch auch nur blind :?:


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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 23:04 
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Flieger Ass
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Das Gebilde links stellt den MPX-Stecker, die 3 Rechtecke rechts stellen
die 3 Akkuzellen dar.

Die mittleren Anschlüsse des MPX dienen der Lastübertragung,
die Äußeren sind die zusätzlichen Abgriffe für den Balancer.

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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 23:09 
Soweit hab ichs verstanden. Aber wie lädst und balancierst Du? Wie sieht das Ladekabel aus?


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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 23:13 
Zusatz: Mir fehlt der 7,4 Volt Abgriff für den Balancer :n169:


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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 23:28 
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Flieger Ass
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Das Ladekabel sieht so aus:
Bild

Der fehlende 7,4V-Abgriff ist in Krafteis Schaltbild der obere Pin des MPX.

Gruß
Klaus

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BeitragVerfasst: 14.02.2008, 08:29 
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Hallo,

hier mal das Schaltbild dazu.

Bild

Der Balancerstecker und der Stromversorgungsstecker bleiben bei mir immer im Balancer gesteckt.

Ich habe mir ein Kabel von ca. 20cm gelötet, das ist dann auch noch etwas flexibel.

Gruß Ralf

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BeitragVerfasst: 14.02.2008, 09:51 
Doch ist er schon. Nur etwas verwirrend angebracht :D Er greift ihn vor der dritten Zelle ab.
Die Idee ist ganz gut, nur leider müßte ich alle Regler und Akkus umlöten. Und bei einem 4S Akku gehts leider gar nicht.

Edit: Da war doch grad noch ein Beitrag von Walter :?: Wo isser denn hin?


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BeitragVerfasst: 14.02.2008, 11:15 
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Hallo,
die Stecker nachträglich alle zu ändern macht je nach Menge natürlich keinen Sinn.
Ich verwende das Stecksystem aber schon 3 oder 4 Jahre für Lipos.
Anfänglich hatte ich auch noch keinen Balancer, weil eh nur 1 Lipo hatte.
Darum habe ich mir Gedanken gemacht wie ich die Zellen auch einzelnd laden kann.
Als die Balancer bezahlbar wurden, und ich mehr Lipos bekam, habe ich das System einfach übernommen.

Und ist bei Strömen bis 25A halt nur für 2 und 3S Lipos zu gebrauchen.

Gruß Ralf

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