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 Betreff des Beitrags: Innenwiderstand neuer Zellen
BeitragVerfasst: 17.02.2012, 13:45 
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Ich habe die Lieferung neuer LiPos zum Anlass genommen, alle meinen Zellen vergleichend durchzumessen. Dabei hat sich gezeigt, dass sowohl gelieferte 11.1V 2200mAh sowie auch 22.2V 2650mAh Packs weit mehr Innenwiderstand aufweisen als meine bereits eine Saison geflogenen Akkus. Dies gilt für beide Größen. Ist das der Schutzschicht geschuldet, die am Anfang vorhanden ist und eine vorzeitige Alterung verhindern soll? Ansonsten hätte die Qualität der Zellen ziemlich nachgelassen, da es sich um den gleichen Hersteller und teilweise auch um den gleichen Typ handelt. Ansonsten muss ich nochmal nach 5 Flügen messen.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 17.02.2012, 13:45 


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 Betreff des Beitrags: Re: Innenwiderstand neuer Zellen
BeitragVerfasst: 17.02.2012, 14:02 
Angeblich sei das eine Mär mit der Schutzschicht. Da Akkus aber teilweise komplexen chemischen Prozessen unterworfen sind und auch die Substrate nicht statisch sind, mag es wohl sein, dass sich der Ri mit der Zeit erst
abbaut, ehe er dann langsam wieder zunimmt.
Aber nochmal, ich weiß das nicht, ich könnte mir das nur gut vorstellen


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 Betreff des Beitrags: Re: Innenwiderstand neuer Zellen
BeitragVerfasst: 17.02.2012, 14:08 
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Mich wundert nur, dass einzelne Zellen eben einen enormen Innenwiderstand aufweisen. Der Minimalwert der bereits 50 Zyklen geflogenen gleichen Zelle liegt an meinem Lader bei 8mOhm, an den neuen Zellen liegt er zwischen 11mOhm und eine sogar bei 36mOhm. Ob das nun eine Mär mit der Schutzschicht ist, weiss ich nicht. Daher stelle ich einfach mal die Frage. Viele haben ja schon erlebt, dass die Zellen nach ca. 5 Zyklen erst richtig Dampf haben. Das kann man als bestätigt ansehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Innenwiderstand neuer Zellen
BeitragVerfasst: 17.02.2012, 15:54 
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Ich hab mal festgestellt wenn man Flammenneue LiPos gleich richtig rannimmt (viel Strom rauszieht) halten sie nicht lange.
Hatte mir damals die grünen SLS mit 30C geordert und vom ersten Zyklus an wie ein bekloppter mit meinem CopterX mit Scorpion-8 rumgeballert.
Nach 12 Zyklen fingen sie an dick zu werden und verloren ihren "Punch" und wurden HEISS.

Habe mir dann nochmal 2 Packs geholt im Winter (diesmal aber die weissen EP mit nur 25C) und da konnte ich nur in der Halle locker rumfliegen.
So haben die Akkus also nie hohe Ströme gesehen und das 15 Zyklen lang....
Im Frühjahr dann raus und wieder rumgeknallt ohne Rücksicht auf die LiPos.
Da die LiPos jetzt aber "eingeflogen" waren sind jetzt je 40...45 zyklen drauf und die sind immernoch Steinhart und haben gut Druck.

Meine These: Der hohe Innenwiderstand im Neuzustand hat die Ströme noch übler ansteigen lassen, und das hat die Zellen geschrottet.
Bei den Weißen EPs konnte sich der widerstand gemütlich abbauen und jetzt bringen sie volles Potential.

Das Gleiche habe ich auch bei den Turnigy erlebt, 2 packs für MiniP und 2 Packs für den großen Protos..... habe sie die ersten 5 Zyklen nur im Rundflug gehalten.
Jetzt haben die auch ALLE über 50 zyklen weg und als ich das letzte mal geflogen bin gingen die noch wie Sau :D

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Ich habe meine Geräte zwar im Griff aber fliegen kann ich trotzdem nicht :lol: :D
Wayne?! ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Innenwiderstand neuer Zellen
BeitragVerfasst: 17.02.2012, 16:01 
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So ist auch meine These. Ich werde in jedem Fall alle meinen neuen LiPos pfleglich einfliegen, also 5 Flüge bei niedriger Drehzahl und seichtem Cruisen. Dann geht es erst in die Vollen mit mehr Dampf. Aber dass sich dieser Effekt am Innenwiderstand der Zellen zeigt, ist mir neu. Nun, mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben als zu testen. Die neuen Zellen sind von Turnigy, daher habe ich keine Umtauschmöglichkeit, da alle Zellen ordnungsgemäß auf Lagerspannung sind.

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 Betreff des Beitrags: Re: Innenwiderstand neuer Zellen
BeitragVerfasst: 17.02.2012, 16:21 
Zitat:
Meine These: Der hohe Innenwiderstand im Neuzustand hat die Ströme noch übler ansteigen lassen,...

Schonmal falsch! ;) Je höher der Innenwiderstand, desto KLEINER der Strom - genau das ist ja das Problem bei alten Zellen.

Nichtsdestotrotz: Das Substrat der Zellen ist hochporös, um eine große Oberfläche zu bekommen. Auf diese Struktur haben die Zyklen einen direkten Einfluss und es wäre schon vorstellbar, dass sich Zellen erst "einfahren" müssen.
Deine Beobachtung bezweifle ich also keineswegs, lediglich die Interpretation ist definitiv nicht korrekt. Aber du sagtest ja: eine These. :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Innenwiderstand neuer Zellen
BeitragVerfasst: 18.02.2012, 21:31 
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Dachte immer wenn ein Widerstand vorliegt, geht der Strom hoch damit dieser uberwunden wird ?
Naja bin ja kein Elektriker...... :wink:
Aber es reicht für's nötigste.
Ach ja, dass ich neue LiPos immer sorgfältig "einfliege" das pflege ich nun auch ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Innenwiderstand neuer Zellen
BeitragVerfasst: 18.02.2012, 21:41 
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b3nJi hat geschrieben:
Naja bin ja kein Elektriker...... :wink:

Das hättest du jetzt nicht wirklich betonen müssen :wink:
b3nJi hat geschrieben:
Aber es reicht für's nötigste.

Sorry, aber da hab ich so meine Bedenken. :wink:

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Grüße
Walter

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 Betreff des Beitrags: Re: Innenwiderstand neuer Zellen
BeitragVerfasst: 18.02.2012, 21:57 
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Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich Äpfel mit Birnen verglichen habe: Die neuen Zellen haben alle Goldkontraktstecker, die ich mit Krokodilzangen abgegriffen habe. Diese haben den enorm hohen Innenwiderstand im Vergleich zu meinen alten Zellen erzeugt. Dennoch zeigt sich auch beim Testen mit den richtigen Steckern, dass der Innenwiederstand der Zellen ein paar mOhm über denen der schon fast 50 Zyklen und 1,5 Jahre alten identischen Zellen liegt. Ich werde die Zellen nach ein paar Zyklen nochmal vermessen. Wenn der Innenwiderstand dann merklich gesunken ist, muss wohl an der Mär von der Schutzschicht / dem Zusatzstoff im Elektrolyt neuer Akkus etwas dran sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Innenwiderstand neuer Zellen
BeitragVerfasst: 18.02.2012, 22:36 
Nein, es ist damit nur bestätigt, dass Lipos nach Kauf aufbauen. Woran das nun genau liegt, ist damit ja trotzdem noch lange nicht geklärt. Erst wenn du dem Hersteller über die Schulter guckst und er bestätigt dir, dass er da "was reinkippt", dann will ich es glauben. ;) Bis dahin warte ich mal ab und glaube einfach gar nix mehr. :lol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Innenwiderstand neuer Zellen
BeitragVerfasst: 19.02.2012, 08:01 
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Aber es muss ja einen Grund geben, dass sich die Zellen aufbauen. Ich kenne sonst nur den Zustand "neu" mit höchster Leistung, und alles was folgt ist ein Abbauen des Neuzustands. Aber es stimmt schon, beweisen kann man auf diese Weise gar nichts.

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 Betreff des Beitrags: Re: Innenwiderstand neuer Zellen
BeitragVerfasst: 28.04.2012, 08:38 
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Bomberpilot

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Von Zellen älterer Produktion weiß ich, daß dort eine reaktionshemmende Chemikalie mit in das Elektrolyt gemischt wurde. Diese Substanz wird in den ersten 10 Zyklen vollständig abgebaut, wenn der Lipo sanft "eingefahren" wird. Nach 5 Zyklen ist schon ein Großteil der Schutzsubstanz weg, daher haben ab dann die Packs schon richtig Leistung. Grund für die Schutzsubstanz war bzw. ist die agressive Chemie im Lipo. Ein neuer Lipo wäre nach einem halben Jahr Lagerzeit schon vorgeschädigt gewesen. Diese zusätzliche Chemikalie erhöht den Innenwiderstand einer Zelle geringfügig! Bei Entladungen mit maximal 5C merkt man davon nichts, bei hohen Entladeraten über 10C ist das schon deutlich genug spürbar, es fehlt "Druck". Da heute Lipos mindestens so schnell verkauft werden wie produziert wird, sind jetzt Gerüchte aufgekommen daß diese Schutzchemikalie nicht mehr mit eingemischt wird. Theoretisch müßten solche Packs also von Anfang an die volle Leistung bringen können. Meßtechnisch dürfte ein neuer Lipo dann in den einzelnen Zellen fast die gleichen Innenwiderstände haben wie ein 20 Zyklen geflogener.

Ein weiterer Punkt ist, daß die einzelnen Zellen in der Fabrik erstmal mindestens 1 Monat abgelagert werden müssen, damit die Chemie sich nach der Fertigung setzen, sozusagen "beruhigen" kann. Es gab aber schon Packs, bei denen das nicht getan wurde, diese Packs wurden nach 10 - 20 Zyklen weich, verloren Leistung und Kapazität, nach maximal 50 Zyklen waren sie unbrauchbar. Erst nach der "Ablagerung", wenn die Zellen sich stabilisiert haben, kann man sie vernünftig vermessen und selektieren. Ich vermute, daß dies beispielsweise bei sehr billigen Zellen nicht gemacht wird. Das Verhalten dieser Zellen und ihre Haltbarkeit sprechen dafür, daß hier nur sehr grob selektiert wird und die Einzelzellen durch die Forderung nach fertigen Akkus nicht oder unzureichend abgelagert sind. Irgendwoher muß schließlich der Preis kommen...

Letztendlich hüllen sich die Hersteller und Konfektionierer heute in tiefstes Schweigen. Anfangs, als diese Akkutechnik noch neu und teuer war, konnte man problemlos die eine oder andere Info bekommen. Die Hersteller waren stolz auf ihre neue Technologie und zeigten auf, wie sorgfältig die neuen Akkus produziert, selektiert und konfektioniert wurden. Damit erklärten sie den Endkunden auch die teilweise horrenden Preise. Das erklärt auch, wieso manche Piloten mit teilweise 6 - 8 Jahre alten Lipos heute noch fliegen können, auch wenn aus 4200 mAh aus parallelen 2100 Zellen inzwischen 3200 mAh geworden sind. Das schaffen die heutigen Lipos selbst bei schonendster Behandlung wohl kaum noch.

Was uns bleibt... neue Packs die ersten ca. 5 - 10 Flüge erstmal sanft einfliegen, laden mit 0.5C und darauf achten, daß die Kapazität maximal zu 50 - 60 % genutzt wird. Infos von den Herstellern werden wir kaum bekommen, und die Konfektionierer hüten ihre Geheimnisse auch. Entweder wollen sie ihre sorgfältigen Meßmethoden nicht der Konkurrenz aufzeigen oder sie verheimlichen lieber ihre unzureichenden Selektionsmethoden.

Bei guter Selektion kann man aus billigen Zellen durchaus sehr gute Packs herstellen, ebenso kann man aus teuren Zellen bei schlechter Selektion grottige Packs basteln.

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