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 Betreff des Beitrags: Je mehr Ohmscher desto älter?
BeitragVerfasst: 07.01.2010, 17:55 
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Frachtpilot
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Beiträge: 208
Guten tag,
ich habe wieder ein heisses Thema aus dem Feuer geholt.
Der Wiederstand nach Ohm im LiPo. Ich dachte einmal irgendwo gelesen zu haben das je mehr der LiPo beim laden Wiederstand leistet umso kaputter ist er. Könnt ihr das bestätigen?
Meine LiPos hatten gestern beim laden:
Flightmax: 93
Desire Power 86
Rihno: 79

Ich werde das jetzt beobachten. Wäre intressant wenn auch mal jemand seine Werte hier posten könnte.

mfg oNe und Wiederstand ist zwecklos!!!


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 07.01.2010, 17:55 


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BeitragVerfasst: 08.01.2010, 08:32 
Lieber oNe, zieh dir was warmes an, schnapp dir deinen Lieblingsheli und geh fliegen! Dann kommst du vielleicht auf weniger unsinnige Gedanken. :lol:

Und wenn du schon meinst, du müsstest hier ganz neue Aspekte anpacken, dann aber bitte so, dass wir auch was damit anfangen können:

- Quellenverweis auf die zugrundeliegende Aussage (fehlt)
- Angabe der gemessenen Werte MIT Einheiten (fehlt)
- Genaue Angabe aller Rahmenparameter (Akkutyp, Zyklenzahl, Ladezeit, Ladestrom, etc. etc. etc.), unter denen die bekundeten Ergebnisse zustande kamen (fehlt)
- formulierung des Ziels, dem die Untersuchung dient (ok)

Alles andere ist - mit Verlaub - Bullshit! :oops:

Um das mal abzukürzen: Das Alter deiner Lipos ist doch eigentlich egol, solange sie noch das leisten, was sie sollen, nicht wahr? Und wenn sie beginnen nachzulassen, kannst du das am einfachsten dadurch feststellen, indem du gezielt mit 1C bis zur Entladeschlussspannung von 3-3,3V entlädst. Keine Sorge, der Akku nimmt dadurch keinen Schaden. Das passiert erst bei 2,7V oder tiefer und/oder wenn du bis 3V mit der angegebenen, maximalen C-Rate entladen würdest.
Allerdings: Dies zeigt dir nicht die absolute Kapazität, sondern offenbart nur, wenn die Kapazität sinkt im Laufe des Akkulebens. Das wiederum bedeutet, dass du diese Messung bereits nach 10 Zyklen zum ersten Mal machen musst, um einen Vergleichswert zum Neuzustand zu haben.

Daneben gibt es noch einen weiteren, einfachen Indikator, dass die Akkus bald schlapp machen: Wenn dasd Laden zunehmend länger und länger dauert. Das bedeutet, dass eine oder mehrere Zellen stark hinterherhinken und der Balancer im Bereich der Ladeschlussspannung zunehmend mehr balancieren muss, ehe der Lader die nachhinkenden Zellen weiter befüllen kann. Bei solhcen Akkus sollte man den Timer merklich zurückstellen, weil das die schwächste(n) Zellen entlastet und damit die Drift meist deutlich verringert wird. Dann kann man auch so einen Akku noch gut nutzen.

Fazit: Es gibt längst genügend Kriterien, wie man seine Akkus, bzw. deren zustand, beurteilen kann. Falls du dem etwas hinzufügen möchstest, bitte gerne. Aber dann bitte so, dass man damit auch was konkretes anfangen kann. Am Besten währe es wohl, du würdest die Quelle wiederfinden, wo das mit dem Widerstand behauptet wurde. :)


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BeitragVerfasst: 08.01.2010, 12:24 
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"Pour le Mérite" Träger

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Beiträge: 3906
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Ich mach mir da irgendwie nicht so den Kopf drum...
Akkus werden geflogen, dabei bemerke ich ob sie Druck haben oder nicht. Wenn der Druck nachlässt sollte ich das merken, im Zweifelsfall werden die irgendwann dick und heiss.
Bisher hatte ich das noch nie. :lol:


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BeitragVerfasst: 09.01.2010, 01:55 
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Frachtpilot
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Beiträge: 208
Hallo,
- auf der Seite wurde nur ganz kurz erwänt das ein alter LiPo mehr Innenwiederstand aufweist als er es noch in einem neuen Zusatnd machte

meine LiPos 6S 1P

blauer Flightmax 25C 5A 16x geladen
schwarzer Desire Power 25C 5A 24x geladen
gelber Rhino 25C 4,9A 2x geladen

beim Flight und DS steht noch RoHS. Ich weis nicht was das bedeutet.

Ladestrom: 1C
Ladezeit max 1Stunde bei ca.3500mAh

Ziel:
Ich kaufe einen neuen LiPo fliege einmal und lade ihn dann. Mein Lader zeigt jetzt zB. 80 Ohm an. Diesen Wert notiere ich mir. Beim 50zigsten mal zeigt er 95 Ohm usw. Und bei zB150 Ohm ist er ex. Wenn man dies über einen längeren Zeitraum macht. Das müssten mehrere Leute mit mehreren LiPotypen machen. Dann könnte mann anhand des Innenwiederstands sagen wie gut oder wie schlecht ein LiPo ist. Natürlich wäre dies auch nur ein Richtwert. Könnte sein das mann einen verlässlichen Wert bekommt, der sich schnell beim laden ermitteln lässt.
Ja ich weis, aber irgendwie intressiert mich das. Keine Ahnung warum. Blöd ist nur das dies auch noch Temperatur abhängig ist.

Mit dem ent und beladen diese Technik wusste ich bis jetzt noch nicht. Ich habe noch nie einen Lipo entladen mit meinem Ladegerät.
Diese Methode finde ich aber sehr gut.
Ich besitze einen Balancer mit Tiefentladeschutz. Wenn ich mit meinem Ladegerät entladen würde. Dann müsste doch der Balancer vor dem kritischen Wert das Entladen beenden, oder??

mfg oNe und noch hat er nicht meinen anderen Beitrag gelesen


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BeitragVerfasst: 09.01.2010, 16:07 
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Hai Du,
interessantes Thema :wink: . Dazu sollte man aber evtl. noch beachten, daß die ausgegebenen Widerstandswerte keine absoluten sind. D.h. jedes Gerät (zumindest in der uns üblichen Preisklasse) zeigt zwar Werte an. Diese sind aber nicht mit den Werten von anderen Geräten 100%-ig vergleichbar.
Ergo: die von Dir ermittelten Werte geben mit Deinem Meßgerät Dir einen Hinweis auf den Zustand des jeweiligen Akkus. Sprich: steigt der Wert mit der Zeit an, dann sinkt die Leistungsfähigkeit des jeweiligen Akkus.
Aber ich kann nicht pauschal sagen, daß ein Akku mit z.B. 70 Ohm im Eimer oder sonstwas ist....

Nachdem Du noch ein paar Werte haben möchtest: ich kann mittlerweile damit dienen:
Flightmax 5S / 3000mAh / 20C:
meine drei Akkus haben mittlerweile jeweils ca. 10 Ladungen hinter sich und weisen einen Innenwiderstand von 7 bis 12 Ohm auf.

Meine 3 SLS (3S/2500er/22C)
mit mittlerweile 60-70 Ladungen haben einen Innenwiderstand von 11 bis 13 Ohm.
Was sie am Anfang hatten, kann ich nicht sagen, da die Akkus älter als mein Ladegerät sind :oops: .

In der Summe gebe ich auf die Werte erst mal nicht allzuviel und sammle sie nur.

Wichtiger ist für mich erst mal folgendes:

- fliegen nach Timer

- fliegen nach entnommener Kapazität (da muß ich aber erst noch Erfahrungen mit Jeti sammeln :oops: )

- im Winter nur mit warmen Akkus fliegen

- im Winter Flugzeit reduzieren

- Ganz wichtige Erkenntnis: bei -13°C mag auch die Mechanik vom Protos nicht mehr :wink: :oops: . Ergo habe ich meine Grenze auf max. -5°C gelegt, da es mir sonst selber auch zu kalt ist....

- Akkus mit ca. 3,8V Einzelzellenspannung kühl lagern

Ansonsten wünsche ich Dir noch schöne Flugtage

Gruß

Dirk

_________________
- X50E - Mini V-Stabi; Fusion Hawk 120+ AVS2
- Protos - BD3SX, Jive60+LV, Savox 1350; Jeti 6-Kanal
- MiniTitan - AC-3x, TGY 306; Hobbywing 50A V3
- MSR / mCPx V2 / Corsair/ Solius
- Raptor 50 V2 - -> Ruhestand

- Oldtimer Bell 212 im Aufbau

Ladegerät: DuoPlus 50
Sender: MC 22s mit Jeti (2G4)/ DX6i DSMx

------------------------------------
-> Irgendwann klappts mit dem Fliegen, wenn der Pilot besser wäre....


Zuletzt geändert von Silverwing am 09.01.2010, 17:47, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 09.01.2010, 16:24 
Wäre es zuviel verlangt, wenn Ihr Widerstand ohne "e" schreibt?
SJ mal ausgenommen :wink:

http://wiederwider.de/

Danke


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 09.01.2010, 17:41 
Zitat:
Dazu sollte man aber evtl. noch beachten, daß die ausgegebenen Wiederstandswerte keine absoluten sind. D.h. jedes Gerät (zumindest in der uns üblichen Preisklasse) zeigt zwar Werte an. Diese sind aber nicht mit den Werten von anderen Geräten 100%-ig vergleichbar.


Hier werden also nicht nur Widerstände wider allem besseren Wissen wieder und wieder falsch geschrieben, jetzt wird auch noch Messgeräten ihre grundlegenste Eigenschaft abgesprochen! :shock: :lol:
Mein bester Dirk, wenn du hier und jetzt den Messgeräten ihre wichtigste und ureigenste Aufgabe, nämlich etwas zu MESSEN, absprichst, landen wir wahrlich in des Teufels Küche. :lol: ;)

Wir wollen doch mal die Küche...äh...Kirche im Dorf lassen. Selbst wer seine Messgeräte beim Aldi um die Ecke einsackelt, sollte sichergehen dürfen, dass das Messgerät sich an die gemeinhin übliche 3%-Messtoleranz hält, bzw. diese Schwelle sogar locker unterbietet. Bei den bisher angegebenen Werten würden 3% selbst beim größten Wert weit weniger sein als die Differenzen der bisher ermittelten Werte untereinander. Man kann sagen, die Messungenauigkeiten gehen hier absolut in den Streuungen unter.

Mir ist schon klar, dass es auch Billigstmessgeräte auf dem Markt gibt, die diesen Namen nicht im entferntesten verdienen. Doch das kann und darf uns hierbei nicht anfechten. Wer solcherlei Erhebungen betreiben möchte, von dem nehme ich an, dass er auch ein halbwegs ordentliches Messgerät sein Eigen nennt - alles andere wäre grober Unfug. Ich hoffe, dass darüber Einigkeit herrscht. :)


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BeitragVerfasst: 09.01.2010, 17:57 
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Beiträge: 2110
Wohnort: Gde. Buttenwiesen
Mein lieber S-J,
messen tun die Dinger sicher alle und bestimmt auch innerhalb ihrer Toleranzen. Aber ich werde den Teufel tun und irgendjemanden dazu ermutigen mit den angezeigten Werten eine Diskussion anfangen zu lassen. So nach dem Motto: meine Akkus haben 15 Ohm Widerstand und nun? Dann geht nämlich die Diskussion erst richtig los: Welches Ladegerät oder welches Meßgerät etc. Und Du bist dann garantiert einer der ersten der dann lospoltert :lol: und zwar in Richtung Meßgenauigkeit und Vergleichbarkeit der absolut angezeigten Werte :wink: :lol:.
Deswegen schrieb ich ja auch: "keine absoluten Werte .... nicht 100%-ig vergleichbar."

Wenn Du möchtest können wir hier jetzt aber gerne eine grundlegende Diskussion bzgl. den Meßgenauigkeitsklassen, Widerstandsmessung in den vorhandenen Ladegeräten bzw. Meßgeräten und deren Ungenauigkeit im allgemein anfangen. Kein Problem - nur sollten wir diese (Grundlagen)Diskussion doch eher den Elektrofachleuten überlassen. Oder den Jungs bei RC-Heli. Da findest Du genügend HickHack zu diesem Thema.

Gruß

Dirk

PS:
ich habe das Wort Widerstand korrigiert

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BeitragVerfasst: 09.01.2010, 21:29 
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Frachtpilot
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Beiträge: 208
http://www.stefansliposhop.de/ hat LiPo Preise temporär gesenkt

die SLS sind natürlich besser als meine 3 Gurken. Aber das der Widerstand soviel ausmacht!?
Natürlich muss mann zwischen Hersteller und LiPotyp bei dieser Vorgehensweise differenzieren!
Weiterhin nehmen wir an das unsere Lader im Bereich einer geringen Toleranz genau anzeigen!

Da ich seit gestern die Methode der Kapazitätenmessung für sinnvoller halte. Möchte ich nicht weiter den Widerstand als Maß für das Alter des LiPos hernehmen, eher als groben Wert.

Vielmehr kam mir die Idee einen LiPo anhand des Widerstandes einschätzen zu können. Dies setzt vorraus das mann viele und unterschiedliche Messdaten ein LiPoleben lang sammelt. Vergleicht, auswertet und mit den gewonnenen Daten einen Bezug zu den unterschiedlichen LiPos erhält.

Sagen wir mal das wir rausgefunden haben ein neuer LiPo mit 15 Ohm hält im Schnitt 150 Zyklen aus und ein LiPo mit 80 Ohm hält im Schnitt 100 Zyklen. Oder umgekehrt.

Mit dieser Erkenntnis kann ich dann von vorn herrein einen LiPo besser einschätzen. Überhaupt würde mich mal intressieren wie oft ihr eure LiPos ladet, sortiert nach Hersteller und Typ.

mfg oNe


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BeitragVerfasst: 10.01.2010, 09:18 
Also ich lade meine Lipos eigentlich genau einmal.
Danach pflege damit ich auch schon wieder zu fliegen,
wider die Monotonie, wenn du verstehst. :lol: :wink:

Im ernst: Ich fliege/lade stets nach Bedarf und Laune,
nicht nach Hersteller und/oder vermeintlicher Qualität.
Ich ahne schon, worauf du mit deinen Testreihen hinaus
willst, allein, es gibt ja schon eine zuverlässige und
für jeden machbare Methode: die mit der Kapazität.
Dass die Widerstände mit dem Kapazitätsverlust korrelieren,
liegt ja nahe, das ist der berühmte "Druck", von dem alle
sprechen. Also ein geringer Innenwiderstand, der eine hohe
Spannungslage und hohen Stromdurchsatz erlaubt.

Aber da der Innenwiderstand relativ und von Akku zu Akku
unterschiedlich ist, wie du selbst schon sagtest, ist es einfach
Unfug, eine immense Datensammlunk anzulegen - denn ohne
die geht es nicht. Und wenn wir sie denn hätten, wer würde
da reingucken? Leute, die einen gebrauchten Akku kaufen
wollen? *zweifel*


Mein persönliches Fazit: Du magst schon recht haben, man
könnte hier sicherlich was hochziehen. Allein, ich zweifle
immer noch am Nutzen. :oops:


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BeitragVerfasst: 10.01.2010, 14:11 
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Jagdflieger
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Hi ihr da Ohm 8) .

Ihr redet immer von Ohm. Ich denke, es kann sich nur um MilliOhm handeln.
Werte im Ohmbereich für den Innenwiderstand sind vollkommen unrealistisch!!

Is doch schön, wenn ein Lader sowas anzeigt, meiner hats nicht.
Da läßt sich wunderbar die Spannungslage unter Last und die Verlustleistung innerhalb des Akkus abschätzen, bei gegebener Stromstärke.
Ich denke aber nicht, daß sich der Wert massiv ändert mit dem Alter, das ist eher ein Wert, an dem man die Grundqualität der Zellen festmachen kann.



Gruß Andi

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Gaui Hurricane 550 im Ecureuil Twinstar Rumpf


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BeitragVerfasst: 10.01.2010, 14:26 
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"Pour le Mérite" Träger

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Klar reden die von Ohm. Das ist ja auch die Einheit, die man generell für den Widerstand angibt.

In welchem Größenbereich das Ganze liegt ist jetzt ne andere Sache.

mili ist halt *10^-3 bzw. /1000

Mehr sagt das also gar nicht.


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BeitragVerfasst: 10.01.2010, 17:13 
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Jagdflieger
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Beiträge: 515
Wohnort: Regensburg
Ja schon klar :wink: . Es geht ja nicht um die Einheit als solche.
Aber wenn ein Meßgerät/Lader irgendwas mit 30 oder 80 bzgl des Innenwiderstands eines Akkus anzeigt, werden es halt nicht Ohm sein, sondern Milliohm.
Dachte mir nur, das sollte man hier mal erwähnen. Weil offenbar keinem bislang das irgendwie komisch vorgekommen ist. So hab ich es wenigstens nicht herausgelesen.

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BeitragVerfasst: 10.01.2010, 19:04 
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"Pour le Mérite" Träger

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Steht ja zum Glück dabei, was angezeigt wird.^^


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BeitragVerfasst: 10.01.2010, 19:04 
Doch, mir kam's aber net direkt komisch vor, ich bin eh vom Milliohm ausgegangen. Aber hast schon recht, das sollte man dann schon auch so hinschreiben. :)


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