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Hallo,

habe am Wochenende bei so ca. -1 bis 1 Grad meinen 22E mit den Standard original NiMh Akku und Motor geflogen. Also mehr versucht zu schweben Der erste Akku war ok. Beim zweiten Akku kam der Heli nicht hoch. Der Akku wurde recht warm. Die Tage vorher waren beide Packs ok. Mir war aufgefallen das in den ersten Akku in 45 Minuten 750 mAh und beim zweiten Akku in 30 Minuten nur 350 mAh gingen. Obwohl beide gleich leer sein müßten. Nun habe ich eben den "schwachen" Akku geladen. 34 Minuten 590 mAh. Lade mit Ultramat 10. Die Akkupacks haben 9 Zellen und 650 mAh. Lade immer mit 1A. Dabei wird der Akku nicht warm. Habe dann eben am Boden so 2 Minuten Gas gegeben, getestet gestellt usw. bis es komisch roch. Akku war sehr heiß und hat einen Gummiring der Akkuhalterung durchgeschmolzen. Der Motor war nicht so heiß wie der Akku. Am Akkupack ist eine Zelle durchgeschmort.

Nun frage ich mich wieso und weshalb!. Im günstigsten Fall ist einfach der Akku hinüber.

a) Ist der Akku einfach nur kaputt gegangen. Taugt er nicht viel?
b) Lade ich mit 1A evtl. zu stark?
c) Ist die Umgebungstemperatur schuld?
d) Ist der Motor hinüber und killt den Akku mit (hohe Stromaufnahme?)

Stellt sich auch die Frage ob ich den Motor mal abmontiere und ihn mir ansehe. Hab so etwas allerdings noch nie gemacht.

Bin für jeden Tip dankbar.

Danke und Gruß Andre

Moin PLD,

hoffentlich ist es tatsächlich nur der Akku. Denke ich werde den Akku entsorgen. War mein erster Originalakku. Der wurde so 4 mal mit dem "Netzteil" von Walkera bolle heiß geladen.

Das zweite Akkupack (original) nur mit Ultramat 10. Werde das jetzt mal mit 0,1 A formieren.

Das neue NiMh Akkupack lasse ich mir bei meinem Modellbauhändler bauen.
Wenns fertig ist schreibe ich mal hier:

http://www.iphpbb.com/board/ftopic-5894 ... -2889.html

Danke und Gruß Andre

hallo Zusammen.
Genau dies ist mir auch passiert. Völlig Grundlos (erster Eindruck) wird der Accu knallheiss und nix geht mehr.
Also Accu raus aus dem Hubi und auf die Terasse ins kalte (man weiss ja nie ) Danach Ursachenforschung: das problem liegt m.A, nach an der Konfektionierung des Accus, die Lötfahnen sind zu lang und das darunterliegende Isopapier zu dünn. Nachdem der Accu wieder kalt war hab ich die Lötfahengekürzt, richtiges Tesa-Textilband druntergeklebt und neu verlötet und neuen Schrumpfschlauch drüber-------> alles wieder Paletti.
Ich betreibe schon seid vielen Jahren Elekto-Flug und das ist der erste Accu, der so abgeraucht ist. Die anderen Heliaccus hab ich gleich aufgeschnitten und auch geändert, sicher ist sicher

Hallo,

bei dem Akkupack ist eine Zelle hinüber. Habe mir beim Händler einen neuen Akkublock aus 9 Einzelzellen löten lassen.

Händler meint den solle ich mit höchstens 50mA laden. Das teil hat 650 mA. ich lade bisher immer mit 1A!. Hierzu gibt es leider viele verschiedene Meinungen.

Gruß Andre

Einen NiMH-Hochstromakku mit maximal 0,08C laden? Typisch "Fachhändler".

moin

walkera und ihre accus gg

kleine storry von meinem d36:

accu geladen 10 cellen 650mA rangesteckt und losfligen gg naja so satnd es zu mindest in der anleitung hab ich auch so gemacht hubi kommt 2 cm hoch und fällt dann runter. mhh dacht ich nur was stimmt da ned rum experimentiert mit der walkera dose nix. nagut accu raus neuen rein kann ja sein das er doch nicht richtig geladen ist also den 2. rein will fliegen. ok gesagt getan er hob ab 5 cm ui dacht ich super mal nen fortschritt tja dann leistung weg fiel runter hat sich auf die seite gelegt. ok soviel zu den rotorblättern. schnell accu abmachen und reparieren tja da war sie dann die brantblase accu sowas von heiß das selbst die schrumpfhaube geschmolzen ist und die kabel weich wie butter sind. halterung vom accu deformiert. hab mich dann erstmal schlau gemacht lipos hieß die lösung. super lipos geholt und siehe da er fliegt naja hat 2 min gedauert dann lag er wieder auf dem boden gg aber das ne andere geschichte gg wohl auf piloten fehler zurückzuführen grins



grez
tri