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Hallo alle zusammen! Als Anfänger und Neuling hier erst mal ein großes Lob an dieses Forum!!!


Bin vor einiger Zeit eingestiegen, und habe soweit alle anfänglichen Probleme überwunden. Soll heißen, das Ding fliegt und bleibt auch für eine Akkuladung in der Luft (Schwebeflug). Jetzt habe ich auch ein Heckrotorproblem, denn ich kriege nach ca. einer Minute und noch normaler Hauptrotorpower die Nase nicht mehr nach links. Also nach meiner Einschätzung läßt die Heckrotor power damit nach.. Ohne Rucken oder so. Ist der Flugregler oder der Heckrotor das Problem??
(Hoffe, daß die angegebene Richtung stimmt, meine auf jeden Fall die, die höhere Drehzahl erfordert..)

Danke!!

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DF 4 vom großen C / Orginalmotor/ M24/ 12er/14er Ritzel/ Kühler auf Motor und Heckmotor/ 3s/ 1500 Lipo / Alurotorkopf/ Zentralstück, (nach ziemlichem Gefummel auch montiert)/ / PB mit MX12

Die mit der höheren Drehzahl ist aber rechtsrum
Vermutlich gibt einfach der Heckrotor den Geist auf. Den nächsten am besten etwas einlaufen lassen und einen Kühler spendieren. Erhöht die Lebenszeit.

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dreli map

DF4: PB+, M24, 2xES-05, 3Z 1600mAh LiPo
Razor 450 Pro: X-Fly 40A, 430XL, 3x HS-65HB, FS61SC, GY401, Schulze 8.35w, HeliTec 2200mAh 20C 3S
FX-18V1

Entweder was Grinch schreibt (ist am wahrscheinlichsten) oder am Heckrotor rutscht irgendwas durch.

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musikschule-drescher-lampertheim.de

- FF-10 10CG, Empfänger: 4x R 6008HS
- X50 + Yamada YS-56SR-RR + Hatori 566 + ATGv.3 + Microbeast + 3x DS610 + DS620
- Raptor 50 V2 + Yamada YS-56SR + Hatori566 + Microbeast + 3x DS610 + DS620
- Kyosho P-51D OS61 FX

also zumindest bei meinen DF4 habe ich nach hartem aufsetzen das probem auch gehabt - meist von einem quietschen/kreischen begeleitet.

da waren dann wirklich die heckrotorblätter aus den aufnahmen des heckrotorritzels gesprungen ... führte dann natürlich zum durchrutschen mit besagter geräuschkulisse und somit also nicht zum brumm- sondern zum "quietschkreisel".

wenn es das ist, einfach die beiden pins (zumindest beim DF4 ist es so aufgebaut) wieder in die löcher am ritzel drücken, und die klemmringe auf der welle nachjustieren, damit die blätter in der führung bleiben.

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Dragonfly 4; 2s 7,4V 1.500mAh LiPo; 370SD Brush; Alu-Komplett-Set(München); 1Tower Pro SG90&1 orig-Servo; Stahl-Alu-Landegestell V2 (ebay); kompl.Gew.: 302gr.;

Im Bau: Dragonfly 4; 3s 11,1V 1.500mAh LiPo; PB+; MX-12; GWS 2205 15T BL-Motor & YGE 12-BL-Regler; M-24; 2Tower Pro SG 90; Alu-Komplett-Set(München); Stahl-Alu-Landegestell V2 (ebay); kompl.Gew.: 358 gr.;

Ultramat14; Lipo-Balancer-Plus

Ja, äh.. mit der Richtung war ja dann doch verkehrt.. aber Akkus waren dann leer und ich konnte es nicht mehr probieren.

Von Euren Vorschlägen paßt bei mir wohl am ehesten das Heckrotor-Geistaufgeben, sitze auch schon mit Lötkolben, Kühler und Wärmeleitpaste vor meinem Opfer..

Aber was meint Ihr genau mit langsam einlaufen lassen, nehme mal an erstmal am Boden - aber wie lange ist da sinnvoll??

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ne du lässt einen neuen bürsten motor mit ca 2v 30min OHNE LAST einlaufen .. dann passen sich die bürsten an.. aber vorischt du musst ihn in die richtung einlaufen lassen in der auch später drehen soll

also motor ab .. 2 normale zellen akkus was auch immer nehmen spannung messen 2V +- 0.5 und dann 30min den motor laufen lassen ..
oder wenn dun regelbaren trafo hast kanns ja direkt 2v einstellen ...

achja das bringt nur was bei nem nagel neuen motor

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T-Rex SE - SS23 Männermotor - Hacker Master 40 - HS56-HB - Volz Speed Maxx XP - Schulze 8.35w - 401er

jippie! ich fliege wieder.. (vorerst, hätte fast vor lauter freude die bobbycar von meinem junior mit dem hauptrotor attackiert...) aber der heckrotor funzt jetzt wieder!! Danke!!

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