http://rchelitreff.iphpbb3.com

Fachsimpeln in netter Atmosphäre - hier fühlen sich auch Anfänger wohl
Aktuelle Zeit: 25.04.2024, 21:13

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 12 Beiträge ] 
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Vibrationen am Hauptrotor bekämpfen
BeitragVerfasst: 31.10.2009, 15:02 
Offline
Bomberpilot

Registriert: 10.11.2008, 20:42
Beiträge: 356
Wohnort: Klosterlechfeld
Hallo Leute

mir ist klar, dass Vibrationen immer dort abgestellt werden sollten, wo sie herkommen. Allerdings gelingt dies nicht immer zur Zufriedenheit. Jetzt habe ich in einer der letzten Rotor (ich glaube Juliausgabe) ein Teil gesehen, dass auf den Rotorkopf anstatt der Bremsscheibe kommt. Dieses Ding war mit einem blauen Gel gefüllt und soll einen Massenausgleich schaffen.

Jetzt meine Frage: Hat jemad eine Vorstellung oder noch besser, weis jemand wie das funktioniert. Ich denke, das Gel sammelt sich dort an, wo sowieso schon die größere Masse ist. Somit würde man gerade das Gegenteil erreichen. Aber scheinbar funktioniert es.

Ich habe auch mal ein CD-Rom Laufwerk geschlachtet und da war auch auf der Aches des Antriebs eine Kammer mit frei beweglichen Kugeln. Wenn man das geschickt macht, dann könnte es fast wie eine Bremsscheibe aussehen. Gerade im Hinblick auf die empfindlichen Flybarless Controlle könnte dies helfen, ... wenns funktioniert.

Wer kennt die kinematischen Grundlagen und kann mir erklären, wie das geht.

Stubenflieger

_________________
Blade MSR/MCPx/X130
Eigenbau Lama 450
Eigenbau Lama 600
Spektrum DX7


Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 31.10.2009, 15:02 


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 31.10.2009, 16:30 
Zu dumm, dass da ein Teil fehlt - bitte lies die Rotor nochmal durch und sage, wie das Teil genannt wird, damit man danach googeln kann.


Nach oben
  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 31.10.2009, 17:20 
Offline
Bomberpilot

Registriert: 10.11.2008, 20:42
Beiträge: 356
Wohnort: Klosterlechfeld
ok dann muß ich das Heft suchen, soll ich .....

... habs auch schon gefunden: Autobalance von Robbe
in der Rotor Heft7 Seite 16 auf einr Hughes 500 mit T-Rex 600 Mechanik

finde ich aber nirgends, nicht mal bei Robbe

ich glaube, die haben das wegen eines Placeboeffekts wieder eingestampft
Aber warum bauen dann die Japaner so etwas in ihre CD-Rom Laufwerke, nur halt mit Kugeln?

Stubenflieger

_________________
Blade MSR/MCPx/X130
Eigenbau Lama 450
Eigenbau Lama 600
Spektrum DX7


Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 01.11.2009, 05:26 
Offline
"Pour le Mérite" Träger

Registriert: 02.08.2007, 13:13
Beiträge: 3906
Wohnort: Frankfurt
Sowas ist doch alles Quatsch...
Vibrationen kommt man auf die Schliche und so winzige sind in jedem System vorhanden. Nebenbei auch noch vollkommen egal, weil die so gering sind, dass sie keinerlei Mechanik oder Elektronik stören... :roll:


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 01.11.2009, 09:53 
Natürlich kommt man ihnen auf die Schliche, sofern sie durch mangelhaften Rundlauf verursacht werden. Gegen Vibrationen von Getriebestufen kann man herzlich wenig tun und gegen die - da geb ich dir recht - ist die Elektronik zwar durchaus empfindlich, aber dagegen reicht schon ein simples Pad als Unterlage und alles ist gut.
Die Vibs durch unrunden Lauf hingegen müssen eliminiert werden, da deren Amplituden und Frequenzen nicht so einfach von den Sensoren eines Gyro oder Stabis fernzuhalten sind. Im Normalfall sollte das kein Ding sein, aber manchmal könntest du schier verzweifeln, weil du 20x auf und wieder abbaust und es trotzdem nicht wirklich rundläuft.
Speziell der HeRo ist da so ein Kandidat. Also wenn es dagegen ein einfaches Mittel gäbe, wär das wirklich ein Fortschritt. Ich würde da ohne zu zucken bis zu 20 Euros hinblättern, wenn es
a) wirklich funzt und
b) keine (oder vertretbare) anderen Nebenwirkungen hat
denn ein wirklich rundlaufendes Heck ist mit Geld fast nicht zu bezahlen. :lol: ;)

Aber ich schätze mal, so einfach ist es nicht, sonst würde längst jedes Laufwerk diesen Mechanismus besitzen. Aber unrund ist unrund und wenn ich in ein durchaus gutes Laufwerk (Pioneer) eine unrunde CD einlege, dann eiert es halt auch. Es scheint also, falls überhaupt, nur sehr kleine Differenzen ausbügeln zu können oder ist einfach nicht mehr verbaut, weil zu teuer.

Übrigens ist mir grade eingefallen, wie das mit den Kugeln gehen könnte: Stichwort Taumelbewegung. Wenn die Drehachse in Längsrichtung nicht 100%ig starr ist und die Scheibe an einem und die Kugeln am anderen Ende der Welle sind, so würden die Kugeln (oder das Gel, das ist egal) durch die Taumelbewegung der Welle in die entgegengesetzte Ecke gedrückt. Aber was sorgt dafür , dass das stets die korrekte "Dosis" ist? Was wenn zuviel Gel in eine Ecke rutscht und nun seinerseits für Unwucht sorgt? Ich denke, das war's auch noch nicht wirklich oder eben nur ein Teil - keine Ahnung. Aber interessieren würde es mich immer noch!


Nach oben
  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 01.11.2009, 14:31 
Offline
Bruchpilot
Benutzeravatar

Registriert: 16.08.2008, 10:30
Beiträge: 54
Wohnort: Insel Usedom
hi,

die kugeln die du meinst im lfw, die haben was mit der pinolen-linsen-nachführung zu tun, so ganz genau kann ich das nicht mehr sagen, es hat aber was mit der nachführung der linse beim abtasten und fokussieren zum datenträger zu tun, kann sonst noch mal die bücher wälzen um es zu finden.

das andere glaube ich hat so den vergleich eines tilgers, wegen der trägheit der masse da es sich ja doch recht nah am rotationsmittelpunkt befindet

_________________
bye FoxViper


Dragonfly 22E standart -> Hangar

MT E325 -> aktiv

Sender -> FUTABA T6EX
Empfän -> R617FS
ACE RC BLC-40 8041-H (Regler)
OBL 29/35-10H 3500 RPM Outranner
HRB -> ALIGN high325 CARBON black
ACCU -> Kokam 3000 mAh-30C 3S-1P
Gyro -> GY401 Futaba
Servo -> ACE C0915

Status:-> Seitenschweben, leichte Flüge


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 01.11.2009, 18:52 
Offline
Bomberpilot

Registriert: 10.11.2008, 20:42
Beiträge: 356
Wohnort: Klosterlechfeld
Hallo Leute

ich habe mal ein bisschen gegoogelt und bin auf ein Patent für CD-Rom Laufwerke gestoßen, dass einen sogenannten Autobalancer mit Kugeln in einer ringförmigen Nut zum Zwecke des Schwingungsausgleichs gestoßen.

Scheinbar ist da schon etwas dran.

http://www.patent-de.com/20000531/DE19855228A1.html

Stubenflieger

_________________
Blade MSR/MCPx/X130
Eigenbau Lama 450
Eigenbau Lama 600
Spektrum DX7


Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 02.11.2009, 10:03 
FoxViper hat geschrieben:
hi,

die kugeln die du meinst im lfw, die haben was mit der pinolen-linsen-nachführung zu tun, so ganz genau kann ich das nicht mehr sagen, es hat aber was mit der nachführung der linse beim abtasten und fokussieren zum datenträger zu tun, kann sonst noch mal die bücher wälzen um es zu finden.

....


Du kannst da keine Unterschiede differenzieren, Vibration ist Vibration. In den PC-Laufwerken wurden die U/min schnell so hoch, dass bei ungenau gefertigten CDs/DVDs ganz schnell die Grenzen der Nachführung (Tracking) erreicht wurden Ausserdem treibt das ständige Nachregeln auch die Fehlerkorrektur in die Höhe. Je ruhiger die Disk läuft, desto sicherer das Auslesen. Klartext, dort geht es gar nicht anders als so. Und trotzdem gibt es Disks, die die Möglichkeiten des Ausgleichers übersteigen und dann hast du schnell Leseprobleme.

Und im Heli sorgen die Vibs (unter Anderem) dafür, dass die Sensoren Müll produzieren (Drift). Prinzipiell könntest du in beiden Systemen einen entsprechend angepassten Balancer anwenden, nur müsste der im Heli ungleich größer und damit schwerer ausgelegt werden, damit er auch was bewirkt.
Das ist es, was ich meinte und das ist es wohl auch, weswegen Robbe da nichts rausrückt. Denn je größer die Unwucht, desto größer muss auch die Ausgleichseinrichtung sein. Ich schätze mal, die Gel-Packung war allenfalls in der Lage, kleine Schwingungen zu dämpfen, die ohnehin noch in tolerierbaren Rahmen lagen und alles, was wirklich schädlich war, hätte einen wesentlich größeren und damit schwereren Apparat gebraucht.
Meine Vermutung.

Achsoja, das Schlüsselwort zur Vib-Dämpfung: 180° Phasendrehung. Das bedeutet, dass sich die Kugeln (oder Gel) automatisch so anordnen, dass das System rund läuft. Also erstmal nimmt die Unwucht zu, viele Kugeln bewegen sich zur Gegenseite. Das System beruhigt sich jetzt nicht nur, es reagiert ein wenig über. Das provoziert durch die 180° Phasendrehung, dass nun wieder ein paar Kugeln zurückwandern. Das geht blitzschnell und schon nach wenigen Sekundenbruchteilen ist das System im Gleichgewicht. Aber immer vorausgesetzt, die Masse der Unwucht ist kleiner als die Ausgleichsmasse unter Berücksichtigung der Hebelverhältnisse.

Beispiel: Wenn wir aussen am Blatt einen Tesastreifen von wenigen Zehntelgramm anbringen, wären dazu als Ausgleich innen auf sagen wir mal einer 3-5cm messenden Scheibe gleich mehrere Gramm nötig (geschätzt). Das Gel müsste also schon verdammt schwer sein und könnte trotzdem nur kleine Unwuchten ausgleichen.

Interessanter wäre das sicher am HeRo, wo die Massen zwar geringer sind, aber die Auswirkungen um so schädlicher. Andererseits sind auch nur wenige Gramm Massezuwachs eine erhebliche Erschwernis für das gesamte Heck-System. Auch das gilt es zu medenken. Ich denke, jeder Scaler weiß zu berichten, dass man sich durch den Gewichtszuwachs von einem allzuknackigen Heck getrost verabschieden kann.


Mein (vorläufiges) Fazit: Entweder macht es bez. Vibrationen Sinn, dann ist es aber zu schwer. Oder es ist gleich und leicht, doch dann ist wiederum der Nutzen sehr begrenzt. Ohne praktische Versuche würde ich da mich auf nichts festlegen. Doch als "Perfektionierungsmaßnahme" könnte es durchaus noch Nutzen einfahren. Ich hatte bisher äusserst selten das Vergnügen, ein wirklich rund laufendes Heck zu besitzen. Wenn hier eine Lösung die Erfolgsquote steigern würde, wäre das sicher schonmal ein Schritt in die richtige Richtung.
Aber wie Philopp schon sagte: Man kann es auch einfach ignorieren und wie bisher sein Bestes geben, das ist dann allemal auch in Ordnung. :)

Edit:
Mir ist gerade noch eingefallen, dass dieses System ein weiteres Rätsel löst: Man sagt ja immer, die Blattlagerwelle müsse gefettet sein, damit nichts vibriert. Aber wirklich erklären konnte das keiner. Doch dieses Gesetz mit der 180° Phasendrehung würde manches erklären. Da die Blades samt Blatthalter stets um einen kleinen Betrag verschiebbar auf der Achse sitzen, da die Dämpfungsgummis ja nachgiebig sind, müssten sie ja, wenn man die eben gewonnene Erkenntniss mal ausser acht ließe, eine einmal vorhandene Unwucht ja immer weiter verstärken, bis ein Gummi so stark zusammengepresst ist, dass nix mehr geht. Aber genau das passiert ja NIE. Im Gegenteil. In der Praxis "verlaufen" sich kleine Unwuchten eher, als dass sie sich verstärken würden, wie man es erwarten würde. Also reagieren die Blades ähnlich wie die Kugeln. Aber das geht nur, wenn die Haftreibung möglichst gering ist. Je geringer, desto besser hernach der Rundlauf.
Ergo sind allzustramm sitzende Dämpfergummis nicht wirklich förderlich.
Besser, sie gleiten gut auf der Welle und werden nicht schon im Grundzustand eingespannt/zusammengepresst.


Nach oben
  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 02.11.2009, 15:15 
Offline
Jagdflieger
Benutzeravatar

Registriert: 06.09.2006, 14:36
Beiträge: 559
Wohnort: Brensbach
So, dazu kann ich nur Amen sagen. Wie in einem anderen Thema beschrieben, waren beim Tomahawk aufgrund einer zu kurzen Blattlagerwelle die O-Ringe etwas gestaucht. Folge --> etwas stärkere Vibs (Unklar ist, ob diese wirklich dadurch zustande kamen, da noch divserse andere Klinigkeiten geändert wurden). Jetzt habe ich anstelle eines 2. Platzhalters zwischen Blatthalter und Zentralstück einen 3. O-Ring eingesetzt, ich werde mal berichten, ob sich die oben beschriebene Theorie in spürbarer Form bestätigt. [Vorausgesetzt ihr wollts hören.]
Gruß

_________________
Tomahawk
450TH Outrunner
Kontronik Jazz 40-6-18
3x Hitec HS 65HB
2x 2300mAh LiPo
GY-401 mit Futaba FS61 Speed Cool
MX12

T-Rex 600
Gleiche Ausstattung wie der Tomahawk nur größer ;)


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 02.11.2009, 19:15 
Offline
Bomberpilot

Registriert: 10.11.2008, 20:42
Beiträge: 356
Wohnort: Klosterlechfeld
Hallo Leute

bezüglich der Größe habe ich nochmal das Bild in der Rotor analysiert. Bei einer TRex 600 Nitro reicht der Durchmesser bis an die Blatthalterschrauben ran. Die Dicke der Scheibe ist ungefähr 1/5 des Durchmessers. Ausserdem denke ich, dass sich in dem Gel auch noch ein paar Kugeln (vielleicht aus Uran :) ) verstecken

Darf ich denn ein Bild aus der Rotor hier einbauen?


Stubenflieger

_________________
Blade MSR/MCPx/X130
Eigenbau Lama 450
Eigenbau Lama 600
Spektrum DX7


Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 02.11.2009, 22:25 
Offline
Bomberpilot

Registriert: 10.11.2008, 20:42
Beiträge: 356
Wohnort: Klosterlechfeld
Hallo Leute

hier nochmal ein Patent, dass die Funktion des Unwuchtausgleichs noch besser beschreibt.

http://www.freepatentsonline.com/EP1407846.pdf

Ich glaube, ich werde mal was basteln

So schlimm kann es mit dem notwendigen Gewicht der Ausgleichsmassen nicht sein. In der Regel reichen ein paar Milligramm Tesafilm am Blattschwerpunkt um die meist vorkommenden Unwuchten auszugleichen. Nach dem Hebelgesetz sollten dann 5 oder 6 Kugeln mit einem Gramm locker ausreichen um solche Unwuchten auszugleichen.

Jetzt muß ich mal ein Kugellager suchen, bei dem ich die Kugeln rausbekomme. Dann nehme ich zwei Scheiben aus Plexiglas, in die ich eine halbkreisförmige Nut eindrehe. Diese werden dann mit Kugeln befüllt und zusammengeklebt. Über eine kleine, wieder verschließbare Bohrung kommt dann Motoröl rein. Mit einem Loch in der Mitte wird dies dann anstatt der Bremsscheibe auf das Rotorkopf Zentralstück geschraubt.

Wenn es beim Hautrotor geht, dann sollte das in kleiner Ausführung auch am Heck möglich sein. Hier wäre eine geringfügig längere Heckrotorwelle von Nöten

Ich bin ja gespannt.

Stubenflieger

_________________
Blade MSR/MCPx/X130
Eigenbau Lama 450
Eigenbau Lama 600
Spektrum DX7


Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 08.12.2009, 21:24 
Offline
One Hit Wonder

Registriert: 08.12.2009, 20:55
Beiträge: 2
Hallo zusammen,


bin gerade auf dieses Forum gestoßen und habe mich sofort angemeldet....

Meine idee dazu war einfach:
Ein Kugellager zu nehmen das auf die auszugleichende Welle passt, und dann:

Den Innenring des Lagers mit dem Ausenring über eine Hülse ("vielleicht kann man es deuten was ich meine") -> I_, ,_I zu verbinden

UND

Den Kugelkäfig entfernen das sich die Kugeln frei bewegen können!

Bild


Was meint ihr zu dieser idee?

Mfg happy


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 12 Beiträge ] 

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

0 Mitglieder


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group


Bei iphpbb3.com bekommen Sie ein kostenloses Forum mit vielen tollen Extras
Forum kostenlos einrichten - Hot Topics - Tags
Beliebteste Themen: Flug, Bau, USA, Erde, Mode

Impressum | Datenschutz