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BeitragVerfasst: 03.04.2005, 11:12 
Ok,

dann hab ich das jetzt auch so lala kapiert.
Wrum gibts bei desti.Wasser kein Kurzschluß?
Dachte immer das dem Wasser nur Mineralien entzogen wurden ...
Auch wenn das etwas OT ist - wernichtfragtbleibtdumm ..


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Verfasst: 03.04.2005, 11:12 


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BeitragVerfasst: 03.04.2005, 11:33 
Das Wasser ist duch das Destillieren nicht mehr Leitfähig (bzw. die Leitfähigkeit ist extrem gering. Die Leitfähigen Mineralien ect. wurden dem Wasser "entzogen".

Marco


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BeitragVerfasst: 03.04.2005, 11:53 
Danke Marco.

Nachtrag 05.04: So, hab jetzt meinen Heli und als Erstes den Motor in destiliertem Wasser einlaufen lassen. Hat tatsächlich wie beschrieben geklappt! Wasser war ziemlich schwarz, hab ihn aber nur 1,5 Stunden einlaufen lassen.


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BeitragVerfasst: 06.04.2005, 09:10 
und jetzt noch die unqualifizierte Frage eines Modellfliegers, der bis dato immer nur motorlose Flaechenmodelle geflogen hat und keinen Plan von e-motoren hat. :wink:

Bringt das ganze InWassEinlaufenLassen auch noch was, wenn die Motoren insgesamt schon ne Stunde Laufzeit hinter sich haben?


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BeitragVerfasst: 06.04.2005, 10:41 
Theoretisch Ja,

ich denke mal, dass nach ca 1Stunde laufzeit die Kohlen evtl. noch nicht komplett an den Kollektor angepasst sind. Allerdings kann ich dir das nicht Sicher sagen. Schaden kann es auf jeden Fall nicht.

Gruss

Marco


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BeitragVerfasst: 06.04.2005, 16:13 
Hallo Leute

Erstmal ein danke schon an die oder denn macher des Forums ist echt klasse .

So zu mir und demm was ich gemacht habe :-( ich hatte mir ein dreli 4 geholt da ich denke das ist der beste zum anfangen Preis Leistung und natürlich die Ersatzteile :-)

so ich hatte nun den Heck motor ins wasser Gestellt und mir Ein Trafo von 4,5 volt mit 450 mA betriben ich denke das es bis hir alles richtig war den ich hatte auch Destillitem Wasser gemacht habe , aber leider ist der Motor nach 40 minuten aus gegangen und nach semm ich hin getroknet hatte auch nur ein mal wieder angegangen (ruck und das wars ) na ja ich weis nehmlich nicht ob das so sein solte und wenn dann hoffe ich doch mal stark des es kein andern Pasiert :-)

Ach so wenn ich schon da bei bin kann mir einer bitte posten wie ich sonst ain motor ein laufen lassen kann ?

MFG sven


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BeitragVerfasst: 06.04.2005, 16:39 
Ich hab mir den G310 Motor gekauft und dort stand auf der Packung das man ihn 30min bei einer langsamen Drehzahl ohne Belastung laufen lassen sollte.

Aber ich habe ihn vorsichtshalber doch erstmal im Wasser laufen lassen und ihn dann geölt und dann nochmal 30min an der Luft einlaufen lassen.


mfg REX


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BeitragVerfasst: 06.04.2005, 19:42 
sven hat geschrieben:
Hallo Leute

Erstmal ein danke schon an die oder denn macher des Forums ist echt klasse .

So zu mir und demm was ich gemacht habe :-( ich hatte mir ein dreli 4 geholt da ich denke das ist der beste zum anfangen Preis Leistung und natürlich die Ersatzteile :-)

so ich hatte nun den Heck motor ins wasser Gestellt und mir Ein Trafo von 4,5 volt mit 450 mA betriben ich denke das es bis hir alles richtig war den ich hatte auch Destillitem Wasser gemacht habe , aber leider ist der Motor nach 40 minuten aus gegangen und nach semm ich hin getroknet hatte auch nur ein mal wieder angegangen (ruck und das wars ) na ja ich weis nehmlich nicht ob das so sein solte und wenn dann hoffe ich doch mal stark des es kein andern Pasiert :-)

Ach so wenn ich schon da bei bin kann mir einer bitte posten wie ich sonst ain motor ein laufen lassen kann ?

MFG sven


Wichitg zu erwähnen währe noch, dass man auf KEINEN Fall das Wasser aus einem Trockner (Kondesat) verwendet!
1. Befinden sich darin meist Waschmittelreste
2. Befinden sich darin immer Flusen. Diese können sich um den Anker wickeln und den Motor (beim Heckmotor) blockieren.

Marco


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BeitragVerfasst: 07.04.2005, 12:44 
Ich hatte schon destilliertes Wasser gekauft daran solte es nicht liegen was mir aber gesagt wurde das es nicht nötig ist so ein motor einlaufen zulassen was ist nun dran an der sache mit den heckmotor ?


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 Betreff des Beitrags: Motoren einlaufen lassen
BeitragVerfasst: 09.04.2005, 00:10 
N Abend,

es ist vielleicht nicht gerade empfehlenswert, im ersten Beitrag gleich Kritik zu äussern, aber hier geht es nicht anders. :-(

1. Wenn man E-Motoren naß einlaufen lässt, ist destilliertes Wasser vollkommen unnötig. Guckt euch mal an, wie das Wasser nach kurzer Zeit aussieht. Jede Menge Dreck und Kohlenstaub drin. Was soll da destilliertes Wasser bringen?

2. Wenn man E-Motoren nass einlaufen lässt, geht es um MINUTEN, nicht um Stunden! Nach einigen Stunden ist von den Kohlebürsten beim Nasseinlaufen nix mehr übrig.

3. "Bei normalem Trink-oder Leitungswasser würde es natürlich einen Kurzschluss geben. " Sorry, aber das ist totaler Quatsch. Kann jeder gerne mal ausprobieren.

4. "Der Motor muss komplett ins Wasser eingetaucht sein! " Leider falsch, es reicht, wenn die Motorkohlen im Wasser sind.

Wie gesagt, bitte nicht übel nehmen, aber das musste raus...

Gruß, Holger


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 09.04.2005, 07:35 
Also jetzt versteh ich nix mehr ..
Wieso geht dann ein Handy aus wenn es ins Wasser fällt?
Da entsteht doch dann nen Kurzschluss ..
Oder hab ich Physik irgendwo gepennt?


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 Betreff des Beitrags: Mal was zum Lesen...
BeitragVerfasst: 09.04.2005, 11:10 
Guten Morgen,

das Thema "nass einlaufen" wird und wurde immer wieder diskutiert, es gibt Befürworter, Leute die es für Quatsch halten oder andere die lieber ihre Motoren trocken einlaufen lassen. Auch über destilliertes Wasser versus Leitungswasser wird immer wieder diskutiert. Ich habe bisher immer Leitungswasser genommen.

Das soll jeder halten wie er will.

Um nicht alles nochmal durchkauen zu müssen, hier mal ein paar Links:

http://www.rc-network.de/cgi-bin/ubb/ul ... =001017&p=

http://www.rc-network.de/cgi-bin/ubb/ul ... =000490&p=

http://www.frach.de (auf der linken Seite runterscrollen)

So, ich geh jetzt Heli fliegen. Schönes Wochenende noch wünscht
Holger


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 20.05.2005, 23:53 
Bei Galileo ham se neulich Fernseher in Flüssigkeiten versenkt - der in destilliertem Wasser ging auch sofort kaputt, da durch Staub usw. das Wasse leitend wurde !!!
Nur in reinem Öl ( ich glaub es war Olivenöl, dürfte aber egal sein) lief die Glotze weiter !!!
Außerdem braucht man sich dann keinen Kopf mehr um die Schmierung zu machen !!!


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 20.05.2005, 23:56 
mannikiel hat geschrieben:
Bei Galileo ham se neulich Fernseher in Flüssigkeiten versenkt - der in destilliertem Wasser ging auch sofort kaputt, da durch Staub usw. das Wasse leitend wurde !!!
Nur in reinem Öl ( ich glaub es war Olivenöl, dürfte aber egal sein) lief die Glotze weiter !!!
Außerdem braucht man sich dann keinen Kopf mehr um die Schmierung zu machen !!!



Das Problem ist, wenn du den in Öl einlaufen lässt, dann laufen sich die Kohlen ja nicht ein, weil ja immer geschmiert wird. Das bringt dir dann gar nichts!!! Und wenn man mal die Leitfähigkeit von normalem Leitungswasser nimmt, dann kannst du das bei der Spannung vernachlässigen.

Gruss

Marco


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 09.06.2005, 08:17 
Hallo zusammen,

Das ganze diehnt dazu, die Kohlen an den Kollektor anzupassen.
Ein neuer Motor funkt wesentlich stärker als ein eingelaufener.


Meine Erfahrungen:

- 15 Minuten einlaufen reichen, da die Kohlen vom Wasser weich werden.
- Die Lager sofort schmieren, da die Lager sonst fressen können
- Den Motor eine Nacht auf der Heizung trocknen damit die Kohlen und der Rest trocknen oder 30 Minuten Föhnen (je nach Motorgröße)

- Eine Alternative ist das trocken einlaufen bei 2 V (in der gegend ) dann aber z.B. 2 -3 Stunden

Gruß Dirk


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