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 Betreff des Beitrags: Jazz 40-6-18: Welche Gaseinstellung?
BeitragVerfasst: 14.10.2007, 09:58 
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Bruchpilot
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Hallo,

mal wieder eine Frage zur Gaskurve.

Ich habe einen Jazz 40-6-18, Align 430L, 12er Ritzel und den Sender Graupner MX-16s.

Hier im Forum las ich des öfteren, man solle eine Gasvorwahl von 80-85% einstellen. Ich lasse nun einen Datenlogger mitfliegen, der Akkuspannung, Strom und Drehzahl erfasst. Nach einigen Messungen stellte ich fest, dass der Regler bereits bei +30% in die Begrenzung geht. Das verwundert mich, da die Test lediglich der Schwebeflug war. Für max. Pitch muss für eine konstante Drehzahl ja noch eine ausreichende Regelreserve zur Verfügung stehen, ich könnte also max. 10-20% einstellen.

1. Wie ist die Angabe 80% zu verstehen? Der Einstellbereich ist -100 ... +100%. Soll ich +80% einstellen oder 2*80-100 = 60%?

2. Wieso geht der Regler in die Begrenzung?

Gruß
Stefan

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T-REX 450 SE, Blattschmieds, 430L, Jazz 40-6-18, Saehan 2500mAh 18C, GY-401, HS65HB, HS56HB, MX-16s, SMC16Scan


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Verfasst: 14.10.2007, 09:58 


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BeitragVerfasst: 14.10.2007, 11:06 
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Frachtpilot
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Hi,

die 80% erreichst Du wie in Deinem 2. Beispiel gerechnet - also 160 : 2 = 80.

Das Abregeln kann davon kommen, dass der Drehregler "CTRL 7" nicht ganz nach rechts gedreht ist.
Einfach mal "Select" drücken und die Wege kontrollieren.

_________________
Gruss
C1Olli
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BeitragVerfasst: 14.10.2007, 20:43 
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Bruchpilot
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Hi C1Olli,

vielen Dank für die Antwort.

Wenn ich die Gaskurve auf +100% stelle, bekomme ich per CTRL 7 einen Einstellbereich von -100 ... +100%, also so wie es sein soll.

Ich habe noch einmal über meine Messergebnisse nachgedacht. Mit Pitch 0° bekomme ich von -50 ... +50% eine sehr lineare Drehzahlkennlinie. Pro 5% bekomme ich ca. 50 U/min hinzu und bei +50% sind es dann 2900 U/min. Weiter wollte ich nicht gehen. Im moderaten Lastfall, also Schweben, knickt die Steigung der Steuerkennlinie bei 2700U/min ein. Das entspricht einem Ui = 150/12 * 2700 RPM / 3550 V/RPM = 9,5V. Am Akku hatte ich 10,4V. Es bleiben also nur noch 0,9V für Regler und Innenwiderstand des Motors. Ich denke, das wird mein Problem sein. Helfen würde ein größeres Ritzel. Aber dann muss ich doch die Gasvorwahl noch niedriger einstellen. Hmmm... warum stellen andere Piloten 80% ein?

Gruß
Stefan

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BeitragVerfasst: 14.10.2007, 22:06 
stb_haag hat geschrieben:
Hi C1Olli,

vielen Dank für die Antwort.

Wenn ich die Gaskurve auf +100% stelle, bekomme ich per CTRL 7 einen Einstellbereich von -100 ... +100%, also so wie es sein soll.

Ich habe noch einmal über meine Messergebnisse nachgedacht. Mit Pitch 0° bekomme ich von -50 ... +50% eine sehr lineare Drehzahlkennlinie. Pro 5% bekomme ich ca. 50 U/min hinzu und bei +50% sind es dann 2900 U/min. Weiter wollte ich nicht gehen. Im moderaten Lastfall, also Schweben, knickt die Steigung der Steuerkennlinie bei 2700U/min ein. Das entspricht einem Ui = 150/12 * 2700 RPM / 3550 V/RPM = 9,5V. Am Akku hatte ich 10,4V. Es bleiben also nur noch 0,9V für Regler und Innenwiderstand des Motors. Ich denke, das wird mein Problem sein. Helfen würde ein größeres Ritzel. Aber dann muss ich doch die Gasvorwahl noch niedriger einstellen. Hmmm... warum stellen andere Piloten 80% ein?

Gruß
Stefan


Hallo Stefan,

Deine Methode zur Berechnung ist mir noch nicht untergekommen :wink:
Ich bin kein Elektro Ing. aber ich behaupte mal Du hast genau die Verluste berechnet die jeder Antrieb mehr oder weniger hat. Du gehst die Sache von der falschen Seite an. Sprich von Deinen 10,4V werden nur 9,5V in Drehzahl umgesetzt. Es wäre sehr schön wenn bei Deiner Rechnung am Schluß 10,4V rauskommen würde :D
So klappt das nicht. Stell Deine Drehzahl mit Datenlogger oder Drehzahlmesser ein, und kümmer Dich nicht um den Wert der dann in Deiner Funke steht. Wenns funktioniert ist Alles gut :D


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BeitragVerfasst: 14.10.2007, 22:18 
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Jagdflieger
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Wohnort: Göppingen
kawa-zx9r hat geschrieben:
Deine Methode zur Berechnung ist mir noch nicht untergekommen :wink:
Ich bin kein Elektro Ing. aber ich behaupte mal Du hast genau die Verluste berechnet die jeder Antrieb mehr oder weniger hat. Du gehst die Sache von der falschen Seite an. Sprich von Deinen 10,4V werden nur 9,5V in Drehzahl umgesetzt. Es wäre sehr schön wenn bei Deiner Rechnung am Schluß 10,4V rauskommen würde :D
So klappt das nicht. Stell Deine Drehzahl mit Datenlogger oder Drehzahlmesser ein, und kümmer Dich nicht um den Wert der dann in Deiner Funke steht. Wenns funktioniert ist Alles gut :D


Na na na, etwas verärgert, weil einer von der Theorie etwas mehr versteht?

Trotz allem ist deine Aussage, alles nach "Gefühl" einzustellen, nicht unbedingt die fascheste Methode. Am Ende zählt das, was raus kommt und für einen persönlich wichtig ist. Jeder Pilot fliegt ja letztendlich mit seinen persönlichen Einstellungen:

Dazu noch folgendes:
Praxis ist, wenn alles klappt, aber keiner weiß warum!!!

Grüßle Marco

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Grüßle Marco

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BeitragVerfasst: 14.10.2007, 22:31 
Nanana, was hat das denn mit besserer Theorie zu tun wenn ich eine Enddrehzahl in ein Verhältnis zu Nennspannung und Leerlaufdrehzahl/V setze?? Und wenn ich dann feststelle, daß doch tatsächlich die errechnete theoretische Drehzahl von der Wirklichkeit abweicht :shock: Dann stell ich weiter fest, daß bei dieser Rechnung eine Differenz von 0,9V besteht.
Dann sag ich nur die Rechnung ist von der falschen Seite angefangen worden. Es sind nämlich die ekligen Verluste nicht berücksichtig worden. Die Rechnung stimmt erst dann, wenn unserer Motoren einen Wirkungsgrad von 100% haben. Sollte es so einen Motor geben sagt mir bitte Bescheid. Ich nehm zwei oder drei :wink:


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BeitragVerfasst: 14.10.2007, 23:00 
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Bruchpilot
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Hallo Leute,

vielleicht ein paar Worte zu meiner Motivation. Es gibt ja einige Parameter, an denen man drehen kann (Drehzahl, Übersetzung, Blätter, Motor, Akku, Gewicht). Mir geht es nicht darum möglichst viel Leistung zu erzeugen, sondern ich tendiere eher Richtung Scale (für 3D reichen meine Nerven sowieso nicht). Der Heli muss dann ein höheres Gewicht tragen, d.h. die Flugzeit verringert sich. Ok, dann optimieren wir mal. Mit den Blättern fange ich an. Da habe ich 4 zur Auswahl (die beiden mitgelieferten, HT und Blattschmied). In Abhängigkeit der Drehzahl bestimme ich die Leistung und kann vergleichen. Beim Motor wird es schwieriger. Da gibt es sehr viele und ich möchte nicht alle kaufen (hat jemand einen Tipp?). Der Akku könnte 3s oder 4s sein. Im Moment fliege ich einen 3s/30C/2000mAh mit 180g. Der Saehan 3s/2500mAh/18C wiegt bei 25% größerer Kapazität auch 180g, klingt interessant. Das Gewicht des Rumpfes werde ich erst einmal als Ballast dranhängen um die Flugzeit zu ermitteln. Ich hoffe auf ein brauchbares Ergebnis. Eine zu kurze Flugzeit würde mir den Spaß am Scale-Rex nehmen.

@Norbert: Als Ing. messe und rechne ich halt ganz gerne rum. Und wie diese Sorte Mensch nun mal gestrickt ist, ist man erst zufrieden, wenn man etwas verstanden hat. Ok, besser fliegen kann ich dadurch natürlich nicht.
Aber zu deiner Antwort: klar, die 0.9V sind die Verluste. Auf ein Ui = U,Akku kommt man halt nicht. Klar ist aber auch, dass ich bei einem Ui von fast U,Akku keine konstante Drehzahl haben werde. In meinem Fall ist die Drehzahl schon beim Schweben eingebrochen. Damit ist die Drehzahl völlig lastabhängig (der Datenlogger zeigt es). Wozu dann eine Regelung? Fazit, wenn ich 2600U/min fliegen möchte, dann nicht mit 12er Ritzel.

Ach ja, so richtig hören konnte ich den Drehzahleinbruch nicht. Soviel zum Gefühl.

Gruß
Stefan

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BeitragVerfasst: 14.10.2007, 23:09 
Die Drehzahl ist natürlich lastabhängig. Die Regelung und Reserve des Reglers ist dafür da die Drehzahl trotzdem konstant zu halten. Aber bei 2700 U/min bei Last würde ich mir keine Gedanken machen :D
Die Saehan 3S 2500 wiegen exakt 190 Gramm mit 4 mm Goldies. Ich hab 3 Stück davon.


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BeitragVerfasst: 14.10.2007, 23:36 
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Bruchpilot
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Hallo Norbert,

die Webseite sagte, es seine 180g. Vermutlich ohne Kabel oder Toleranzen? Ist aber im Vergleich zu meinem Fall eine eindeutige Verbesserung. Ich werde demnächst auch bestellen...

Der Regler hält mittels der Reserve die Drehzahl konstant, sofern es eine Reserve gibt. Bei mir gab es offensichtlich keine.

Möchtest du mit "... keine Gedanken machen ..." andeuten, dass es auch bei 2700 U/min eine Reserve geben müsste? In diesem Fall komme ich zur ursprünglichen Frage zurück: warum Begrenzung (oder warum keine Reserve)?

Gruß
Stefan

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BeitragVerfasst: 15.10.2007, 04:49 
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stb_haag hat geschrieben:
...die Webseite sagte, es seine 180g.....
..............190g voll, 180g leer... Bild

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BeitragVerfasst: 15.10.2007, 06:27 
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Hallo Stefan,
Zitat:
In meinem Fall ist die Drehzahl schon beim Schweben eingebrochen.

Du schreibst "schon"! Ich möchte dich nur drauf aufmerksam machen, dass ein Hubschrauber im Schwebeflug schon sehr viel Leistung braucht. Mehr Leistung als im Schwebeflug braucht er nur im senkrechten Steigflug, sehr schnellen Vorwärtsflug und natürlich bei 3D Manövern.

Grüße
Walter

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Grüße
Walter

Alptraum bei der Autorotationslandung: Vom Himmel hoch, da komm ich her und habe keine Drehzahl mehr.

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BeitragVerfasst: 15.10.2007, 07:34 
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Flieger Ass

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hi beim jazz kannst du die gaskurve wenn du 80% auf maximum willst auch auf 100% stellen. der jazz regelt sich automatisch bei 80% ein, wenn du ihm mehr vorgibst um noch regelreserven zu haben. er muss ja die drehzahl halten

Gruß Tim

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BeitragVerfasst: 15.10.2007, 07:45 
Hallo Stefan,

mit "keine Gedanken machen" meinte ich, daß die 2700 sicher reichen werden. Der Jazz leuchtet übrigens wenn er auf 100% läuft.

@Martin, :n69:


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BeitragVerfasst: 15.10.2007, 11:25 
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Flieger Ass

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Beiträge: 966
jazz leuchtet ab 80% ;)

Gruß Tim

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BeitragVerfasst: 15.10.2007, 20:59 
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Bruchpilot
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Hallo zusammen,

@Walter: Ja, ist mir bekannt. Irgendwo hatte ich es gelesen. Nun konnte ich es auch messen. Je nach Drehzahl werden 50 - 100W benötigt, nur um den Rotor bei 0° Pitch zu drehen. Zum Schweben werden drehzahlunabhängig ca. 50W benötigt.

@Tim+Martin: Danke für den Tipp mit der leuchtenden LED bei Begrenzung. Hatte ich noch nicht bemerkt. Bei mir leuchtet sie ab +58%, also etwa (100+60)/2 = 80%. Wo steht das in der Anleitung?
Nun, egal ob gedankenlose 2700 U/min oder ob 100%, die auf 80% gedrückt werden, bleibt mein Problem. Bei 0° Pitch kann ich eine Drehzahl einstellen, die dann "schon" beim Schweben nicht gehalten werden kann. Entweder reicht de 20%ige Headroom nicht aus, oder er existiert nicht.

Gruß
Stefan

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