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 Betreff des Beitrags: BEC-Spannung Jive80+HV
BeitragVerfasst: 22.10.2011, 16:08 
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Reifer Pilot

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Hallo Heligemeinde

Kann mir jemand sagen, wie man beim Jive80+HV die BEC-Spannung einstellt? In der Anleitung ist darüber nichts zu finden.
Geht daß vielleicht nur über die Prog-Disc?

Gruß David

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Verfasst: 22.10.2011, 16:08 


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 Betreff des Beitrags: Re: BEC-Spannung Jive80+HV
BeitragVerfasst: 22.10.2011, 17:33 
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Die Spannung steht Standardmässig auf 5,8 Volt.

Wenn du "Mehr" willst brauchst du die Prog-Card oder eine Prog-Disc dafür.

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Schöne Grüße,
Patrick

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 Betreff des Beitrags: Re: BEC-Spannung Jive80+HV
BeitragVerfasst: 23.10.2011, 18:15 
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Reifer Pilot

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Hallo Patrick

Danke für die Info. Hatte gehofft die Spannung ist Werksseitig auf 5 Volt eingestellt. Mein Fliegerkumpel baut nämlich gerade einen Srimok 90 auf, und will nur das interne BEC verwenden. Problem ist, wenn er den Akku an den Heli ansteckt, ist die LED am Empfänger auf grün. Alles noch super! Sobald er aber anfängt zu Knüppeln (völlig ohne Last) geht die LED am Empfänger auf orange. (Graupner XR16ifs) Das sollte bei 5,8V Betriebsspannung eigentlich nicht passieren.

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 Betreff des Beitrags: Re: BEC-Spannung Jive80+HV
BeitragVerfasst: 23.10.2011, 20:16 
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Was bedeuted denn der LED-Farbwechsel? Ich kenne ifs nicht, daher die Frage.

Bei den BEC von Kontronik, insbesondere vom Jive, würde ich mir eher Gedanken über ein zweites Versorgungskabel machen als über das BEC ansich. In meinem Koby ist es quasi nicht zum Abweichen von den 5,6V zu bringen, die voreingestellt sind. Und auch die Jazz, die ich im Einsatz habe und hatte, liefern mit ihren 5V genug Ampere, um FBL-Helis am Himmel zu halten. Die Spannung bleibt dabei ausreichend hoch.

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 Betreff des Beitrags: Re: BEC-Spannung Jive80+HV
BeitragVerfasst: 24.10.2011, 11:18 
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Hi Du,
ich mach´s kurz:
nimm bitte eine separate Empfängerstromversorgung.

Grund:
bei IFS kommen zwei Faktoren zusammen:
a) es werden alle Servos gleichzeitig angesteuert. D.h. man hat z.B. beim Pitchgeben in einem Bruchteil einer Sekunde sehr hohe Anlaufströme. Andere Systeme haben hier eine Verzögerung drin (irgendwo im Millisekundenbereich oder noch weniger). Auf jeden reicht dies, daß die Anlaufströme verteilt sind.
b) die IFS-Empfänger reagieren anscheinend (lt. diversen Forenberichten) extrem sensibel auf eine Spannungsschwankung und schalten ab. Die Nachfolgesysteme und andere Hersteller sind da wohl etwas toleranter....

Zudem ist / scheint der Jive-Regler unter einer solchen Belastung kurzfristig auf unter 3,7V einzubrechen - auch hier lt. diversen Forenberichten. Dort wurde auch über etliche Abstürze mit IFS berichtet.

Generell ist bei 2G4 ein verstärktes Augenmerk auf die Empfängerstromversorgung zu legen. Eigentlich auch irgendwie logisch, da die Empfänger zwischenzeitlich ja kleine Computer sind - und die brauchen halt einfach eine gewisse Spannung. In der Vergangenheit mit 35 MHz waren die System in dieser Hinsicht toleranter - mit anderen Nachteilen...

Ergo kann man entweder mit einem Stützakku oder eben einer separaten Empfängerstromversorgung arbeiten.

Gruß

Dirk

PS:
falls jemand noch eine bessere Erklärung hat: her damit :D

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- X50E - Mini V-Stabi; Fusion Hawk 120+ AVS2
- Protos - BD3SX, Jive60+LV, Savox 1350; Jeti 6-Kanal
- MiniTitan - AC-3x, TGY 306; Hobbywing 50A V3
- MSR / mCPx V2 / Corsair/ Solius
- Raptor 50 V2 - -> Ruhestand

- Oldtimer Bell 212 im Aufbau

Ladegerät: DuoPlus 50
Sender: MC 22s mit Jeti (2G4)/ DX6i DSMx

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-> Irgendwann klappts mit dem Fliegen, wenn der Pilot besser wäre....


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 Betreff des Beitrags: Re: BEC-Spannung Jive80+HV
BeitragVerfasst: 24.10.2011, 15:02 
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"Pour le Mérite" Träger
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Naja, ne seperate Stromversorgung für die Empfangsanlage braucht es nicht wirklich.
Ich kenne einige, die den Suzi Janis ohne weitere Absicherung fliegen....

Aber mir wäre das auch "zu heiss". Zumindest einen Stützakku würde ich noch dazu verbauen.

Die Farbwechsel der LED sind mir auch unbekannt..... ?

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Schöne Grüße,
Patrick

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 Betreff des Beitrags: Re: BEC-Spannung Jive80+HV
BeitragVerfasst: 24.10.2011, 16:28 
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Reifer Pilot

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Ich geh heut mal zu ihm und werd mal Spannungen messen, sonst ist daß hier alles Käse. Ich hab eben nur diese spärliche Info, daß die LED auf orange geht. Das heißt ja einfach nur daß die Spannung kurzzeitig oder auch länger unter einem bestimmten Wert war. Nen Stutzakku hat er übrigens auch dran. (empfohlen von Kontronik 4,8V NiMH)
Werde berichten was dabei raus kam.

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 Betreff des Beitrags: Re: BEC-Spannung Jive80+HV
BeitragVerfasst: 25.10.2011, 21:13 
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Reifer Pilot

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Hab jetzt mal ein paar Fakten!

-LED am Empfänger, geht sofort nach dem Anstecken des Flugakkus auf orange!
-BEC Spannung liegt bei 5,57V (Spannung steht auch bei intensievem Knüppeln sehr stabil)

Ich nehme an, daß im Einschaltmoment soviel Strom abgefordert wird, daß die BEC Spannung nicht schnell genug stabilisiert wird.
Der Empfänger speichert dann sofort, "HALT", ich hatte Unterspannung!
Der Stützakku, kann da warscheinlich mit seinen 4,8V Nennspannunng, wenig Aushelfen!

Ich würde die BEC Spannung jetzt gerne auf die maximal möglichen 6V einstellen. Vieleicht bringt daß ja eine Verbesserung.
Geht daß mit der Prog Card1? (Er hat nur diese)
Mit ner externen Stromversorgung, siehts nämlich schlecht aus! In, und an dem Heli, ist schlichtweg kein Platz.

Ansonsten bleibt ihm wohl nichts anderes übrig, auf eine andere Funke umzusteigen.

Bitte um eure Anregungen!

Gruß David

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 Betreff des Beitrags: Re: BEC-Spannung Jive80+HV
BeitragVerfasst: 25.10.2011, 21:23 
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Hallo David,
wenn du nen 4,8V Akku an 5,57V hast zieht der ja immer Ladestrom. sollte das nicht ein 6V Akku sein bei HV?? Wie ist die Kapazitä#t deines Stützakkus, die ist entscheidend, ob die Stütze auch wirklich stützt. Versuch's mal ohne den Akku.

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Grüße
Walter

Alptraum bei der Autorotationslandung: Vom Himmel hoch, da komm ich her und habe keine Drehzahl mehr.

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 Betreff des Beitrags: Re: BEC-Spannung Jive80+HV
BeitragVerfasst: 25.10.2011, 21:43 
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Reifer Pilot

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Wohnort: Seehausen
Ich denke, daß im Empfänger Dioden eingebaut sind, damit kein Strom in richtung Stützackku fließen kann.(korregiert mich wenn daß nicht so ist!)
Aber auch ohne Stützakku ist es genau so! Ich hab daß probiert.

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 Betreff des Beitrags: Re: BEC-Spannung Jive80+HV
BeitragVerfasst: 25.10.2011, 22:58 
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Bomberpilot

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Hast du auch nur mit Empfängerakku und ohne BEC probiert?

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Es wird oft gesagt "das geht nicht". Bis Jemand kommt der das nicht weiß - und es einfach tut :D


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 Betreff des Beitrags: Re: BEC-Spannung Jive80+HV
BeitragVerfasst: 26.10.2011, 08:46 
W_Else hat geschrieben:
Hallo David,
wenn du nen 4,8V Akku an 5,57V hast zieht der ja immer Ladestrom. sollte das nicht ein 6V Akku sein bei HV?? Wie ist die Kapazität deines Stützakkus, die ist entscheidend, ob die Stütze auch wirklich stützt. Versuch's mal ohne den Akku.


Nein, 4,8V stimmt schon. Einen 6V-Akku bekommste mit 5,8V nicht annähernd voll. Du musst schon über die Spannung des Akkus hinausgehen, damit er lädt. Aber ja, darum zieht der Akku auch ständig am BEC und die Empfangsanlage und die Servos und, und, und.

AUs diesem und aus weiteren Gründen lehne ich die Stützakkus rundweg ab! Es WAR mal eine Möglichkeit, selten auftretende Spitzen abzufangen und da generell weit weniger Strom gebraucht wurde, hat das funktioniert. Heute aber ist ein Stützakku ein bewusst eingebautes Risiko und wird stets nur dort empfohlen, wo das BEC (anerkanntermaßen) nicht wirklich viel taugt. Beim Jazz bricht die Spannung ohne BEC nunmal leicht unterhalb diverser Rx-Mindestspannungen, und zwar noch innerhalb des erlaubten Stroms von 4A.

Ich sag nicht, dass es grundsätzlich nicht funktioniert, aber mit einem Stützakku bringt man nunmal mehr Risiken rein als man damit vermeidet.

Wenn man mit 5-6A auskommt, ist das Turnigy 5/7,5 für knapp 30 Euronen eine sehr gute Wahl, Gerd Giese bescheinigt ihm eine spabile Spannung bis über 5A, Kurzzeitreserven liegen bei 7,5A. Dasselbe gilt für das 8/15, welches auch nicht die Welt kostet.
Der Vorteil des 5/7,5: Es kann bis 6s verwendet werden. Wer mit mehr Zellen fliegt, tut dies meist durch Koppelung zweier Packs, die über einen Adapter auf dem Regler liegen. An ebendiesen Adaptern kann das BEC abgreifen. Wer mehr Power braucht, nimmt einfach 2 davon.

Was ich nicht mag: UBECs mit eigener LV-Versorgung. Einmal vergessen, den BEC-Akku zu laden und die Kacke dampft. Das sicherste ist und bleibt ein UBEC, das mit dem Antriebsakku automatisch mitversorgt wird. Plug'n'Fun eben. :)


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 Betreff des Beitrags: Re: BEC-Spannung Jive80+HV
BeitragVerfasst: 26.10.2011, 11:05 
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Sniping-Jack hat geschrieben:
Beim Jazz bricht die Spannung ohne BEC nunmal leicht unterhalb diverser Rx-Mindestspannungen, und zwar noch innerhalb des erlaubten Stroms von 4A.

Jazz80?
Dann würde ich fast davon ausgehen, dass eins der zwei BEC's kaputt ist...

Stützakku find ich persöhnlich auch nicht wirklich die richtige Wahl. WENN dann lieber Stützkondensatoren, die sind 1. gleich ganz voll und 2. nuckeln die nicht ständig an der Stromversorgung rum.

Ob ein UBEC direkt am Antriebsakku das Sicherste ist, würd ich so nicht sagen. Hab schon öfter gesehen wie sich die Akkustecker im Flug abgezogen haben, das ist mir selbst auch schon 3 Mal passiert. :roll:

Ein zusätzlicher BEC-Lipo ist da doch deutlich im Vorteil.

Wer was verwendet bleibt ihm überlassen, da hat wohl Jeder andere Vorlieben. Wichtig ist nur, dass man in den einzelnen Fällen auch die spezifischen Besonderheiten beachtet.

Ich bin da auch eher der BEC ausm Antrieb-Fan... Zu faul und zu vergesslich um nen zweiten Lipo zu laden und mir ist das zusätzliche Gewicht zu blöd.
Dafür achte ich penibelst auf meine Stecker. 3,5mm Goldies benutze ich nur noch unter 450er, dann 4mm und ab 550er 5,5mm. Die werden alle bei etwas lockerem Sitz ausgetauscht und so funktioniert das gut.

Wer viel mit Adaptern arbeitet, dem sei gesagt, dass die Stecker hier deutlich schneller verschleissen als an den einzelnen Lipos, da sie öfter gesteckt werden. (2 Abstürze hatte ich deswegen, obwohl ich die Stecker zusätzlich mit Tape gesichert hattte...)


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 Betreff des Beitrags: Re: BEC-Spannung Jive80+HV
BeitragVerfasst: 26.10.2011, 11:25 
Zitat:
Jazz80?
Dann würde ich fast davon ausgehen, dass eins der zwei BEC's kaputt ist...


Jupp - könnte gut sein! Aber da ich dessen BEC eh nur für nicht relevante Aufgaben benutze, isses latte. :)

Das mit den Stützelkos hab ich glatt vergessen. Ist auch ne gute Möglichkeit.

Abgezogene Stecker: ist mir noch nie passiert. Bisher gehen die DEANs immer noch straff.
Aber wenn du auch noch sicherst, wie kann es dann TROTZDEM noch rausgehen?! :shock:
Du kriegst aber auch ALLES klein! :lol:

Wie auch immer, wer sowas schonmal erlebt hat, wird sich evtl in der Tat mit Stützakku wohler fühlen.
Elkos hätten in so einem Fall dann übrigens auch keinen Sinn mehr - sags nur der Vorständigkeit halber.
Ich bleib trotzdem bei UBEC, denn mir flößen die NCxx mit ihren Selbstentladekurven einfach kein Vertrauen
ein. Was, wenn der Akku - wieso auch immer - ziemlich leer ist und ich aber JETZT mehr Strom brauche,
als BEC und fast leerer Akku schaffen? Naja, wie Phil schon sagte: muss jeder selber wissen, wo für ihn
die geringsten Risiken liegen.


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 Betreff des Beitrags: Re: BEC-Spannung Jive80+HV
BeitragVerfasst: 26.10.2011, 11:40 
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Beiträge: 3906
Wohnort: Frankfurt
Sniping-Jack hat geschrieben:
Abgezogene Stecker: ist mir noch nie passiert. Bisher gehen die DEANs immer noch straff.
Aber wenn du auch noch sicherst, wie kann es dann TROTZDEM noch rausgehen?! :shock:
Du kriegst aber auch ALLES klein! :lol:

Frag mich nicht... War 30° und der dumme Kleber wurd weich... Hatte leider keine Zeit neue Stecker zu löten deshalb so. War dumm und ich hab draus gelernt. ;)

Sniping-Jack hat geschrieben:
Elkos hätten in so einem Fall dann übrigens auch keinen Sinn mehr - sags nur der Vorständigkeit halber.

Je nach Größe schon. GreenCaps gibts mit ordentlicher Kapazität, damit kannste die Kiste noch heil runterbringen. ;) Hab ich auch schon gesehen.^^

Stützakkus find ich persöhnlich auch etwas bedenklich... Wer sagt mir, dass das Teil nicht über die Zeit kaputt geht und ich davon überhaupt nichts mitbekomme? Ich hab noch niemanden gesehen, der die Teile regelmäßig überprüft...
Wie auch immer, ich hab überall CastleBEC's drin (ja, die die so gerne brennen...) und das geht gut. :)

Beim Jive-BEC würde ich mit der Servoauswahl vorsichtig sein. Große Stromfresser überlasten das Teil schonmal.


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