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Hab mal eine Frage auf die ich auch mit der SuFu nix gefunden habe.

Woran kann ich fest machen ob ein Motor was taugt oder nicht? Nur an der KV Zahl, oder gibt es da noch andere Kriterien? Dicke der Welle, Gehäuseform usw.

Wie weiß ich wie weit ich mit den Lipos gehen kann, dh. welcher Lipo ist mit welchem Motor und umgekehrt kompatibel.


Ich denk mal ich oute mich mit den Fragen als Helineuling, wäre aber für eine Antwort sehr Dankbar.

Hatte schon einiges hier im Forum gelesen und hab auch schon viel dadurch gelernt.

Hallo Schevron,

erstmal herzlich Willkommen im Forum.

Man sieht einem Motor nicht an ob er was taugt. Du mußt Dich auf die Angaben vom Hersteller verlassen. Wieviel Umdrehungen/Volt, maximale Stromaufnahme, Voltbereich etc. Helimotoren haben meistens zwischen 3000 und 4000 U/Volt Die maximale Stromaufnahme liegt so bei ca. 20 - 30 Ampere. Das ist auch die Hausnummer für den Regler (lieber 10A mehr) Normalerweise werden in der 450er Heliklasse (DF-36,37,60 usw. T-Rex etc.) 3 Zellen benutzt also 11,1 Volt. Daraus ergibt sich eine Leistung zwischen ca. 200 - 300 Watt. Nach oben fast keine Grenzen Die gebräuchlichsten sind Aussenläufer. Die Welle sollte nicht dünner als 3mm sein. Ausnahme evtl. die Größe für DF-4 und Konsorten.
Wenn Du uns mitteilst für welchen Heli Du den Motor brauchst, kommen sicher Vorschläge.

vielleicht noch zu den wirkungsgraden, da würde ich einen nehmen der sicher über 80% wirkungsgrad hat. ist heute schon bei fast allen motoren (brushless) standart.

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ich hab' jetzt auch einen GROSSEN Rasenmäher...
T-Rex 600 CF, Align 600L, Kontronik Jazz 80-6-18, 3x Savox 1258TG, LTG 6100T und LTS 6100G, 8K Jeti Duplex
Jet Ranger 450 FBL, 3GX, Sorpion HK II 2221-6 vII, RCE-BL60G, 3x DES 488 BB MG, LTG 2100T mit S9257 im Digimode, 6K Jeti Duplex
Lama V3
FC-18 Plus V3.2, 35/40 MHz, 2.4 GHz Jeti Duplex, Jeti Box

Danke für die Tips und die Begrüßung

Also sollte ein möglichst starker motor hohe Umin/Volt haben mit einem möglichst Voltstarken Lipo?!

Kann ein Heli auch übermotorisiert sein? D.h. sind manche Motoren einfach zu stark für manche modelle, oder sichert es einem einefach sicherheitsreserven bzw. auf/umrüstpotential.


Gedacht hatte ich erstmal an einen DF 36. Der ist, wie ich gelesenhab, zwar anspruchsvoll für Anfänger, bietet aber auch für den Fortschritt noch viel Potential für Spaß.

Bei den K/V solltest du dich daran orientieren was dein "alter" Motor so hatte, es kann etwas mehr oder weniger sein, aber dann wirst du eventuell das Motorritzel entsprechend anpassen müssen um wieder auf die Kopfdrehzahl zu kommen!

Meine Meinung zur Übermotorisierung ist "zu viel gibt's nicht"
Ich persönlich mag allein den Gedanken etwas Reserve zu haben und den Motor nicht dauernd an seiner Leistungsgrenze betreiben zu müssen...

Genauso beim LiPo. Lieber ein paar C zu viel als zu wenig. Der Akku muss deinen Motor auch mit Saft versorgen können ohne Schaden zu nehmen, also auch da lieber Reserven einplanen.

Das gleiche gilt für den Regler.

Viele Grüße,
Torsten

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