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Moin!

Möcht mal eure Meinung hören...

Ich habe mir wegen Crash neue Fiberglas-Rotorblätter für meinen 1#B geordert.

Erst gewuchtet...an einem kleben jetzt mittig ca. 20-25cm Tesafilm.
Danach Spurlauf....bei dem wo das Tesa dranklebt, mußte ich bei beiden Gestängen zum Mischerhebel jeweils ca. 1mm mehr Gewinde rausschauen lassen, als bei dem anderen Rotorblatt.

Testflug machte nen guten Eindruck, aber bin mir irgendwie nich sicher, ob das gut is mit so unterschiedlichen Rotorblättern zu fliegen...


Gruß
ChaoZ

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4G3: Alu-Set, CFK-Blätter, MHT-Landegestell, Kühlkörper an Hauptmotor(brushless), dickere Kabel vom Akku bis zu beiden Motoren, Mini-Deans, Zippy400mAh20C
1#B: orginal brushless, dickere Kabel vom Akku bis zu beiden Motoren, Futaba-Servos, Kühlkörper an beiden Motoren, Dean-Stecker, Alu-Rotorkopf, CFK-Blätter, Zippy1300mAh15/25C, 2,4GHz
Ladegerät: iMAX B5
Status: zügige Runden und/oder schönes Schweben ohne Nasenschweben

Hallo ChaoZ,
wenn der Spurlauf und somit auch die Vibrationen im gesamten Pitchbereich einignermassen o.k. sind kannst du damit durchaus fliegen.

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Grüße
Walter

Alptraum bei der Autorotationslandung: Vom Himmel hoch, da komm ich her und habe keine Drehzahl mehr.

Funke MX-16 mit Jeti 2,4GHz Modul TU
Razor 450 Pro, Jazz, LTG2100T & LTS3100G, 3x S3107
Raptor 50 mit OS Hyper, Alukopf, Aluheck, GY-401+9254, 3xHS-5625MG Digi, CSM RL10 Drehzahlregler