Gut, dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu.
Wer Nasenschweben lernen will, sollte mindestens Heck und Seitenschweben sicher beherrschen. Noch wichtiger, er sollte wirklich schweben können, auch in etwas größerer Entfernung. Innerlich (im Kopf des Piloten) sollte der Nasenschwebeversuch freigeschaltet sein, ohne das der Igel im Bauch seine Stacheln ausfährt.
In ca. 15m Höhe den Heli in gewohnte und vertraute Heckschwebeposition bringen und dann langsam über die Seite auf Nase drehen und versuchen zu halten. Beim kleinsten Wackler (zwischen den Ohren) zurückdrehen auf Heck, beruhigen und vorsichtig neu in die Nasenposition einschweben.
Die Höhe kann man bei wachsender Sicherheit immer weiter reduzieren, ebenso wie die Entfernung.
So habe ich das Nasenschweben gelernt.
Ich würde die ersten Versuche nicht am Boden starten, weil da der Hauptfeind unseres Lieblings in unmittelbarer Nähe ist. Und ja, ich würde auch in jedem Fall das Ganze mit einem 450er starten.
Für unsichere Übungen ist mir mein 600er zu lieb und zu teuer, auch wenn er wesentlich besser geeignet wäre.
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T-Rex 250 SE [b]T-Rex 450 SE V2, TS=Futaba 3107, DES 588 BB, X-Fly 40a, 2221-8 Gaui 425 Hurricane ,TS= 3152, 1x9254, HK401, Align 70A Regler, Black-Edition-Motor 1050KV T-Rex 500 ESP, TS= DS510, KDS800+S9254 Align Motor + Regler 60A, AR7000, Radix 430mm Raptor V2.5 Titan, TS= 3152, 1x Hitec 5925, GY 401, OS 50 SX-H, rote Paddel , SAB 620mm Titan X50E , TS Graupner 870 BL, Heck Graupner 770 BL, Stock Motor und Regler, GT 5
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