Naja, mein DeLight-Gerätchen funzt da leider anders. Um sich das Heruntertransformieren hoher Spannungen zu sparen, wird es direkt am Empfänger angeschlossen. Damit sind dann 2 Klappen mit einer Fliege zerdätscht: Stromversorgung und diverse Schaltzustände über Sender abrufbar.
Bis vor kurzem war das JAZZ-BEC mit 4A (naja, was die von Kontronik halt dafür halten
) nur mit einem 9g-Servo, einem Winz-Lüfter, dem Empfänger und eben dem Lichtgefunzel beschäftigt. Doch seit ich das G012-Gyro verwende, hängt nun auch das Heckservo mit dran und damit sind allen dafür schon 1A als Spitzenlast verbraten.
Das allein ist jedoch nichtmal so sehr der Punkt, der mich sorgt. Im Moment ist das BEC mit geschätzen 1-3A - je nach Situation eben - beschäftigt. Das ist zwar noch drin, aber das JAZZ-BEC ist dermaßen mies ausgelegt, dass die Spannung ggf. bis unter 4V absinkt und das Heckservo somit alles mögliche ist, nur nimme schnell. Ausserdem wird dann erst recht Strom verbraten, wenn die Spannung sinkt. Ein Teufelskreis also.
Aber vielleicht hole ich mir tatsächlich nochmal ein UBEC von Turnigy und habe dann durchweg 6V. Mal sehn. Noch ist das nicht so vordringlich. Ich werde also erstmal generell nach LEDs ausschau halten, die entsprechend hell sind und dann erneut gemäß den Anforderungen das UBEC auslegen.