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 Betreff des Beitrags: Kupferlackdraht
BeitragVerfasst: 24.11.2007, 18:03 
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"Pour le Mérite" Träger
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Moin Moin ich habe mal ne frage ich habe einen 0,02mm "dicken" Kupferlackdraht nur leider habe ich einen Widerstand der unendlich (O.L.) ist.

Ist das normal??? es müsste doch wenigsten ein Widerstand sein der im Mega bereich ist oder??

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MfG ChKa


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Verfasst: 24.11.2007, 18:03 


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BeitragVerfasst: 24.11.2007, 18:53 
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Reifer Pilot
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Tach,

also um den Kupferdraht ist, wie der Name schon sagt, Lack drumherum. Wenn Du dann direkt auf den Lack die Strippen zum Messen ansetzt ist es normal das ein unendlicher Widerstand gemessen wird. Du misst dann ja die Isolation...
Wenn Du den Lack abkratzt oder abschmurgelst und dann misst solltest Du so gut wie keinen messbaren Widerstand mehr haben.

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BeitragVerfasst: 24.11.2007, 19:03 
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Nimm nen Teppichmesser um den Lack runterzu kratzen. Ist zwar ne Sauarbeit aber es geht. :lol:

An Kupferlackdraht hab ich heut Mittag schon gedacht, was hälst du von SMD-Leds in den Rotorblättern? :twisted:


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BeitragVerfasst: 24.11.2007, 19:18 
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Danke randyandy das wuste ich ja garnet das da noch mal was drum rum ist :-)

Deluxe1 du bist mir gut das ding ist 0,02mm "dünn" das ist sooooooooooooooooooooo dünnnn das glaubt man garnet.

das mit den blättern im eigen bau lasse ich vielleicht kaufe ich se mir doch :roll:

3leds sind schon drinne rechts und links (grün/rot) und eine im boden rot blinkend :-]

Der Kupferlackdrat soll für die rote blinkende led am heck :twisted:

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BeitragVerfasst: 26.11.2007, 14:11 
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Flieger Ass

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bevor du den lack mit dem messer abkratzt ;)
Beim löten bruzelt der lack an denen gleich direkt mit ab.
Ansonsten kannst du ihn auch kurz über eine flamme vom feuerzeug halten !
Aber nicht zu lange sonst glüht der draht aus und du kannst löten so ziemlich vergessen

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1x Microhelichassi mit JGF TH500 3x65MG an der Taumelscheibe
speed carbon digital FS61 am Heck.
1x SJM 430 mit AC-3X Flybarless
s9650 an der Taumel
bls 251 am Heck.
Depron F-14 mit Schwenkflügel und einem T500
Funjet mit th500
Das Ganze wird abgerundet durch eine FF9 die versucht das die ganzen Modelle bei Bedarf in der Luft zu halten ;)

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BeitragVerfasst: 26.11.2007, 20:18 
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Fastsonic hat geschrieben:
bevor du den lack mit dem messer abkratzt ;)
Beim löten bruzelt der lack an denen gleich direkt mit ab.
Ansonsten kannst du ihn auch kurz über eine flamme vom feuerzeug halten !
Aber nicht zu lange sonst glüht der draht aus und du kannst löten so ziemlich vergessen


haha ne ich habe einen lackkratzer benutzt sieht zwar net so dolle aus (lötstellen) aber nagut Funktion ist da

http://www.christian-kany.de/index.php? ... y&catid=13

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BeitragVerfasst: 26.11.2007, 21:37 
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Also als ich mit dem Kram hantiert hab ist da beim Löten überhaupt nichts passiert. Ein Feuerzeug hat ebenfalls nichts gemacht.:roll:


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BeitragVerfasst: 26.11.2007, 21:53 
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ne mann muss kratzen definitive. außer man hat einen sau heißen lötkolben

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BeitragVerfasst: 27.11.2007, 10:49 
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Hallo,
man sollte nur aufpassen das der Draht nicht beschädigt wird.
Sonst hat man gleich eine Sollbruchstelle eingebaut.

Gruß Ralf

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Tomahawk D-CCPM V2, die Änderungen zu erwähnen würde den Rahmen sprengen.
Mikado Logo 400 FBL, Beastx
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BeitragVerfasst: 27.11.2007, 15:34 
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Flieger Ass

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dann hassu nen sauguten lackdraht ;)
bei den dünnen drähten langt normalerweise immer das feuerzeug.
Scheinbar ist der hochtemperaturfest ! bei dem draht wo ich zum wickeln habe langt wie gesagt mein standart 60 Watt Lötkolben ( ungeregelt ) umd die lackschicht beim verzinnen wegzubrennen.
Aber ab einer gewissen stärke zieh ich sie einfach durch sandpapier ( kein 40 ;) mehr so um die 600 )! wann der lack ab ist erkennst du ja an der farbe.

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