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BeitragVerfasst: 27.11.2009, 22:16 
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Axo! Es muss ja nicht immer alles direkt zugestellt werden. :)

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Verfasst: 27.11.2009, 22:16 


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BeitragVerfasst: 28.11.2009, 08:21 
Mainboard, Oberseite:
Bild

Der blaue Drops da ist für meinen Special-3Digi, der keinen Westernstecker verwendet und somit nur um einen Zentimeter hoch werden dürfte.
Wenn ich jedoch den originalen C2 verwenden würde, ginge das nicht.
Daher diese kleine Änderung.
Edit: 9,5mm +0,5mm Abstand = 100 Bauhöhe. Die Bauteile der Oberseite wurden dabei noch nicht berücksichtigt, also 11.

Achja, die Spule L1 und die beiden LEDs sind knifflig. Die Spule, weil sie die Kontaktschienen unter dem Bautail hat und auch noch leicht nach innen versetzt. Es empfielt sich, mindestens eine Schiene vorher schon zu verzinnen. Wichtig: die Spulendrähte sind dünner als ein Haar und mit der Pinzette leicht zu verletzen. Also ist besonders behutsam mit der Spule umzugehen.

Bei den LEDs ist das Knifflige die Ausrichtung. Auf der Unterseite ist ein "T" aufgedruckt, das eigentlich eine gute Orientierung ergäbe, aber ausgerechnet darauf geht der Autor nicht ein. Stattdessen wird etwas von 3 ominösen Punkten erzählt, die ich weder im Bestückungsplan, noch auf der LED selbst entdecken kann.
Ich werde hierzu nochmal im Forum forschen, ob es da noch weitere Infos gibt. Denn wenn ich mich recht erinnere, geben verpolte LEDs umgehend den Geist auf. Das wär mir jetzt iiiiirrrrgendwie nicht so recht. Ja, seltsam, ich weiß. :lol:


Zuletzt geändert von Sniping-Jack am 28.11.2009, 08:51, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 28.11.2009, 08:39 
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Aha, Du bist also auch ein 3Digi-Modder. ;-) Soweit schonmal danke für die Tipps. Das hilft neben der Bauanleitung!

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BeitragVerfasst: 28.11.2009, 09:16 
Klar, das teil wird gemoddet bis zur Unkenntlichkeit! :twisted:
Am Ende brauch ich nichtmal mehr nen Heli! :shock: 8) :lol:

Zu den LEDs: ich muss meine nimme auslöten, sie sind richtigrum montiert. Wenn ihr auf mein Bild schaut, die Querbalken des "T" auf der Unterseite würden nach LINKS zeigen, wenn man sie sähe. Das passt dann. Zur Kontrolle könnt ihr einen Diodentester anschließen. Plus nach links und die LEDs sollten glimmen. Achtung, klappt nicht mit allen Diodentestern, mache haben zu wenig Spannung, dann müsst ihr euch eben nach der Anzeige richten. Wenn ihr Durchgang habt, dann muss die Seite, wo das Plus-Kabel anliegt, nach links zeigen.

So, hoffe das ist jetzt narrensicher. Verantwortung übernehme ich trotzdem keine, nur dass das klar ist! :lol:

So, jetzt gehts endlich weiter mit der Oberseite. :D


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BeitragVerfasst: 28.11.2009, 12:00 
Mainboard, Unterseite.

Bild

Achtung: Der Bauteilebogen ist hier leider mit falschen Angaben betreffs diverser Kondensatoren versehen. Bitte richtet euch nach dem Bestückungsplan und dem zugehörigen Bestückungsschlüssel, dort stimmt alles.

Achtung: Der UART-Chip (das ist der Größere auf der Mainboardunterseite) ist nicht so schlimm, wie in der Anleitung beschrieben, wenn man sich an folgendes hält: VOR dem einlöten genau kontrollieren, bei mir war da bereits eine Lötbrücke. Ggf. dort zuerst mit der Lötlitze alles Lot entfernen (wieso da schon eins drauf war, kapier ich nicht) und dann vorsichtig und ohne allzuviel Druck mit dem Cutter zwischen den Lötaugen durchfahren, um sicherzustellen, dass keine Lötbrücke mehr existiert.

Achtung: Beim UART-Chip besteht noch mehr als bei den anderen Chips die Gefahr, dass sich HINTER den Beinchen Lötbrücken bilden. Hier muss absolut gewissenhaft geprüft werden. Sollte der Verdacht bestehen, dass hinter dem Chip "irgendwas ist", nochmal mit Flussmittel, Lötzinn komplett durchziehen und mit der Lötlitze* alles überschüssige wieder entfernen. Dieser Vorgang muss so oft wiederholt werden, bis man sich sicher ist, dass hinter den Beinchen kein Lötzinn mehr ist.

* Die Lötlitze hat sich als das wertvollste Hilfsmittel beim Löten - insbesondere der Chips - erwiesen. Ohne Flussmittel löten geht (wenn welches im Lötzinn selbst ist), aber ohne Lötlitze? Fast unmöglich! Ich verwende die Litze auch bei den anderen Bauteilen, falls da mal der Autrag etwas zu stark geraten sein sollte. Kurzum: macht reichlich Gebrauch davon, speziell bei den Chips ist die Litze eine unbezahlbare Hilfe.

Kleiner Trick noch: Auch die Lötlitze kann mit Flussmittel getränkt werden, dann saugt sie noch besser und die Lötstellen sehen sauberer aus. ;)


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BeitragVerfasst: 28.11.2009, 12:39 
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Das muss am Herstellungsverfahren der Platinen liegen. Meine hat auch an diesem Chip eine Lötbrücke, die mir jetzt schon aufgefallen ist.

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BeitragVerfasst: 28.11.2009, 14:18 
Recheneinheit ist fertig. Eingeschrumpft wird aber erst nach Test.

Bild

Bild

Schon ganz schön Flach, nech? :D


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BeitragVerfasst: 28.11.2009, 15:04 
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Schön gemacht Guido.... sieht wirklich recht flach aus. Wasn das für ein "Special-Blue-Drops"? Is der auch im Baukasten? Hast dir den extra besorgt?

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Patrick

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BeitragVerfasst: 28.11.2009, 16:00 
Den hatte ich noch in meinem E-Teile-Fundus. Wenn du den nicht hast, macht das aber nix. Du kannst auch den Originalen nehmen, ihn irgendwo in der Nähe kopfüber mit Heißkleber befestigen und dann mit Fädeldraht die Pins wieder mit den Lötstellen verbinden. So hätte ich es gemacht, wenn ich nicht den Tantal passend gehabt hätte.
Aber wirklich in der Nähe, denn je länger eine Zuleitung ist, desto mehr Probleme könnten sich einschleichen.
Ein möglicher Platz wäre dies: Hinter der USB-Buchse (Prozessorplatine, innen), möglichst nahe an den Original-Lötaugen und geradenoch so positioniert, dass du an der Spule des Netzteils vorbeikommst. Dann wäre der längste Draht nichtmal ein Zentimeter, das ist als Zuleitung kein Problem.
Bei all den vergiss aber nicht, die Plus-Seite (die Markierung auf der Oberseite des Elkos) daneben aufzuzeichnen - Hauptsache halt, dass der Elko nicht verpolt wird. Andernfalls knallts und du hast die Platine voller Elektrolyt, der dann überall erstmal rumätzt.


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BeitragVerfasst: 28.11.2009, 16:57 
So, letztes Bild für heut, der Sensor-Würfel.
Ab jetzt muss ich mir überlegen, wie ich mir meinen Würfel an den Rechner kopple. Fest oder flexibel? Steckbar ohne Kabel oder doch mit Kabel und einer flachen Kupplung? Alles in ein Gehäuse oder doch lieber getrennt? Das muss ich mir alles noch in Ruhe überlegen.

Bild

Und auch hier noch Tips:
Um den Würfel möglichst passgenau hinzubekommen, reicht es nicht, die Winkelleiste bis nach unten in die Bohrungen zu führen. Wer das tut, der muss dann einiges mit Heißkleber zukleistern.
Meiner passt exakt so, dass eine Seite die Fläche der anderen Platine berührt, so dass ich mit Sekundenkleber arbeiten konnte. Dazu sollte man nur je einen Pin fixieren, testen, etwas verschieben, testen, usw. Das verschieben macht man, indem man die Winkelleiste einfach anders unterlegt. Denn ohne winklige, bzw. parallele Auflage geht da nichts.

Das ist freilich kein Muss, aber es schaut einfach besser aus. :mrgreen:
Jaja, ich weiß schon, der Sensor verschwindet ja komplett - trrrrotzdem. :lol:


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BeitragVerfasst: 29.11.2009, 09:56 
Nochmal ein Hinweis zur Lötbrücke beim USB-Chip: Man kann das auch lassen, da beide Pins mit Masse verbunden sind. Aber aus Gründen der besseren Kontrollierbarkeit empfehle ich trotzdem, die Brücke zu trennen. Denn bei der Kontrolle weiß doch keiner mehr, wo jetzt genau die Lötbrücke war oder ob das eine ist, die nicht sein darf.
Durchtrennen hilft also nicht bei der Funktion, wohl aber bei der Kontrolle.

Und noch ein Tip: Wer den Sensorkasten mit dem beigelegten Kabel wie beschrieben verbindet, hat fast schon verloren, wenn der Heli mäßig vibrieren sollte. Dieser Strang ist viel zu steif und leitet alle Vibrationen beinahe 1:1 an das Sensorkästchen weiter. Da nutzt das Dämpfungspad nichts mehr, wenn über das Kabel der Sensor dann doch wieder "hart" an den Heli gekoppelt ist.

Geschickter wäre, die letzten Zuleitungszentimeter aus hochflexiblen Einzeladern zu gestalten. Das mag zwar dann nicht mehr so wunderbar professionell aussehen, aber hier sollte die Funktion den Ausschlag geben und nicht das Aussehen. Das Sensorkästchen muss absolut weich und flexibel mit dem restlichen Kabel verbunden werden - genauso, wie das auch bei Gyros jedesmal empfohlen wird. Und nochmal: keine gebündelten Kabel, sondern wenigstens über etwa 2cm weiche Einzellitzen. Danach kann dann wieder das beigelegte Kabel die Strecke übernehmen, denn ab der ersten Befestigung des Kabels am Heli ist es egal, wie flexibel oder steif die Zuführung ist.


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BeitragVerfasst: 30.11.2009, 16:18 
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Jaaaaaaaaaaaa -meins is nu auch hier....

Aber HEY.... -auf den Fotos sieht das alles viel größer aus. :shock:

Nun denn..... mal schauen was draus wird.

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Schöne Grüße,
Patrick

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BeitragVerfasst: 30.11.2009, 16:29 
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Das ging mir auch so, als ich den Bausatz das erste Mal in Händen hielt: Alles war viel kleiner, als ich es mir vorgestellt hatte.

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BeitragVerfasst: 30.11.2009, 18:37 
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Zitat:
Das ging mir auch so, als ich den Bausatz das erste Mal in Händen hielt: Alles war viel kleiner, als ich es mir vorgestellt hatte.

Ich hatte Euch gewarnt :wink: Das ist wirklich nix für jemand mit vier linken Füssen oder mit Parkinson. Und ein bisschen Löterfahrung muss man dabei auch haben.

@Guido:
mein Kompliment, hast du echt sauber gelötet!

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Grüße
Walter

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BeitragVerfasst: 01.12.2009, 08:39 
Danke Walter! :D


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