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hallo leute,

was ist eigentlich der unterschied zwischen den beiden ersatzteilen "HN60611 Blattdaempfung T-REX 600" und "HN6098
Daempfergummi schwarz T-REX 600".
bei mir sind die gummies verschlissen und auf der suche bin ich auf die beiden teile gestossen.

ich weiss schon, jetzt kommt bestimmt die antwort "tu das gleiche rein was du bereits drinnen hast", aber mich würde trotzdem der unterschied interessieren....

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[size=85].)Ronin von CNC-Deluxe mit längerem Heckrohr, Outrunner 3500KV, Kontronik 40-6-18, Alu HRkopf und Alu-Heck (Clone), 345er Carbon Blätter, GY401, 4x Tower Pro SG90.
.) HK500 im Airwolfrumpf mit Careflight Design
.) HK600 Agusta A109 Carabinieri
.) T-Rex 600E Agusta A109 Guardia di Finanza
.) Easyglider Pro
.) Parkzone Mustang P51
Ladetechnik: Hyperion 1210i
Funke: Hitec Aurora 2,4GHz

Der Unterschied liegt in der Härte. Schwarz ist glaubich härter als Grau - aber sicher weiß ich das nicht.
Sicher kann ich dir aber sagen, was es für Auswirkungen hat:

- Harte Dämpfung: Gut für FBL und/oder höhere Drehzahlen
- Weiche Dämpfung: Gut für niedrige Drehzahlen, das berüchtigte Wippen mit dem Heck verschwindet

Es kann nicht schaden, beide Versionen da zu haben und mit dem eigenen Flugstil zu testen.

schwarz-> hart
grau-> weich

hallo leute,

nene, bei den beiden artikeln gehts nicht um grau oder schwarz. beim ersten artikel ist noch so ein röhrchen dabei, das anscheinend durch das zentralstück gesteckt wird.

hier sind links zu den beiden artikeln:

http://www.modellbau-friedel.com/011-HN60611.htm
http://www.freakware.de/shop/artikel/22 ... _Align.htm

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Wenn du das Röhrchen auch noch reinschiebst, dann wird der Winkel, in dem sich die beiden Blätter zur
Hauptachse einnehmen können, nochmals begrenzt. Also schwarz=hart und zusätzlich auch noch begrenzt.
Über die genauen fliegerischen Auswirkungen musst du wieder Philipp fragen.

Der Kopf wird nochmal härter.

Mann kann es so ein bisschen abstimmen, grau, grau+ Röhrchen, schwarz, schwarz + Röhrchen. Aufsteigend nach härte.

Meiner Meinung nach sollte der Kopf immer möglichst hart sein, damit die Befehle direkter umgesetzt werden. Das ist also das Ziel, dem entgegen steht die niedrigste drehzahl die man fliegen möchte.

Ist also immer nen Kompromiss.

Gruß,
Philipp

jungs....besten dank. ihr habt mir weitergeholfen. man lernt doch nie aus....

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...ist wie beim Auto,

eine harte Feder/Dämpfereinheit für schnelles fahren,
die weiche Abstimmung für gemütliche dahinzuckeln

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Zu viele Helis aller Klassen und Herkunft

ich werd ihn wieder so abstimmen wie vorher....mit 2 schwarzen gummies. eventuell probier ich mal das zusatzröhrchen aus.

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Wenn ich deine Sig richtig interpretiere, dann steckt dein 600er in einer Zelle, aber noch mit Paddeln, richtig?
Wenn ja, dann wäre ein harter Kopf eher kontraproduktiv. Im Scale fliegen sich imho niedrigere DZ schöner,
weicher. Steuerfehler werden gnädiger verschliffen, je weicher der Kopf und je niedriger die DZ.
Ausserdem kannst du durch kleinere RPMs einiges an Strom sparen, respektive Flugzeit verlängern.

Aber all das ist natürlich nicht zwingend, sondern rein optional.

da hast du vollkommen recht.....rumpfzelle mit paddelkopf.
also wäre es so gesehen besser das röhrchen wegzulassen, vielleicht sogar nicht schlecht die grauen (weicheren) gummies auszuprobieren.

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Jupp, im Sinne von "scaligerem" Flugverhalten wäre der weichere Kopf vorzuziehen - gepaart mit kleinen DZ.
Das macht es scheinbar schwammiger, aber nicht, wenn du auch deine Geber anpasst. Ein bisschen Expo,
etwas Dualrate. Noch besser wäre es, an den Servos kürzer einzuhängen, so dass wieder der volle Servoweg
da ist. Ist aber kein Ding, wenn du das am Sender regelst.

Am Anfang mag dir das ungewohnt scheinen, aber du gewöhnst dich dann an das vorausschauende fliegen und
wirst mit einem viel weicherem Flustil belohnt, der einfach besser zu einem Scale-Heli passt.

Aber es ist klar, dass jeder selber sehen muss, wie weit der damit geht. Mein Scale wird geradenoch so steigen
bei Vollpitch und besonders wendig wird er auch nicht sein. Wen das zu risky ist, der muss halt seinen eigenen Kompromiss finden.