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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Flybarless-Erfahrungen
BeitragVerfasst: 06.06.2011, 22:11 
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Sniping-Jack hat geschrieben:
... und wenn ich je wieder ein Stabi brauche,
dann kann es nur eins sein: ein V-Stabi. Punkt und aus. Zumindest nach heutigem Stand der Dinge.

Echt? Bist du mal ein AC3X geflogen?

_________________
ich hab' jetzt auch einen GROSSEN Rasenmäher...
T-Rex 600 CF, Align 600L, Kontronik Jazz 80-6-18, 3x Savox 1258TG, LTG 6100T und LTS 6100G, 8K Jeti Duplex
Jet Ranger 450 FBL, 3GX, Sorpion HK II 2221-6 vII, RCE-BL60G, 3x DES 488 BB MG, LTG 2100T mit S9257 im Digimode, 6K Jeti Duplex
Lama V3
FC-18 Plus V3.2, 35/40 MHz, 2.4 GHz Jeti Duplex, Jeti Box


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 06.06.2011, 22:11 


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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Flybarless-Erfahrungen
BeitragVerfasst: 07.06.2011, 09:45 
Oh, den vergaß ich nicht. Der ist zwar genausogut,
aber preislich in einer anderen Region.
Oder hat sich da was geändert?

@Michael:
So problemlos wie vom MB immer behauptet wird, ist es ja auch nichtmal.
Ich meine, da ist schon noch mehr im Argen ausser nicht eingehaltenen Versprechen.
Seit V2.0 ist es sogar noch schlimmer geworden. Mittendrin kann es passieren,
dass der Heli ruckartig aufbäumt und in der nächsten Sekunde senkrecht steht,
wenn man nicht sofort und massiv gegensteuert. Aber es ist nicht reproduzierbar
und somit auch nicht "einklagbar". Im Klartext: Die Regelung setzt ab und an
schlichtweg komplett aus! :shock:

Ferner habe ich noch vergessen, dass der Support nur bei...ich sag mal.... bei
"den üblichen Milchmädchenproblemchen" brauchtbar funktioniert. Aber sobald
das Problem nicht den 3D-Bereich betrifft, schaut's Zappe aus. Nur 3D wird
supportet und entwickelt, alles andere interessiert nicht. TS-Drehung, Software,
Zuverlässigkeit der Regelung im Normalflug, all das funktioniert nicht oder nur
unzureichend.

Ich für meinen Teil werde nochmal mit dem 2.0 ein Komplettsetup zelebrieren
und wenn es dann wieder zu solchen Aussetzern kommt, gehe ich zurück auf v1.5.
Da war der Fehler zwar auch da, aber weit weniger gravierend.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Flybarless-Erfahrungen
BeitragVerfasst: 07.06.2011, 16:03 
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Seit es die V 2 gibt habe ich auch das Gefühl die Forenprobleme werden größer,deshalb bin ich ja auch bei V 1 geblieben.Ich hatte mit dem MB noch nie irgenwelche gravierenden Probleme.Deshalb bin ich ja auch bei V 1 geblieben.
Zitat:
ch für meinen Teil werde nochmal mit dem 2.0 ein Komplettsetup zelebrieren
und wenn es dann wieder zu solchen Aussetzern kommt, gehe ich zurück auf v1.5.
Da war der Fehler zwar auch da, aber weit weniger gravierend.

Warte doch auf V3 soll ja auch nicht mehr so lange dauern bis die kommt.Oder gibt´s die schon :?: :?:
LG Michael

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Chaos 600 Robbe Roxxy 975-12 V-Stabi5.3
Suzi Janis Jive 80 HV V-Stabi5.3
Suzi Janis 2 im aufbau
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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Flybarless-Erfahrungen
BeitragVerfasst: 08.06.2011, 15:00 
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Wenn ich richtig hart und knackig mit dem Protos rumknall kommt ab und zu mal das Heck an seine grenzen das hört man dann sehr gut.
Z.b. bei 4-zeitentictoc drehe ich das Heck bei fast vollpitch (weil Pitchmanagement vermurkst) also im wechsel von pos. nach neg. oder umgekehrt, und dann schreit das Heck nur so beim abstoppen.
Da ist VStabi (inzwischen kann ich da auf erfahrung zurück greifen) nochmal um einiges besser.
Aber ansonsten hatte ich auch nie irgendein Problem mit dem BeastX.

Auf dem 500er ist die Version 1.0.11 - 2.0
und auf dem 450er die Version 2.0.0 - 5.0

Beide top.

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Ich habe meine Geräte zwar im Griff aber fliegen kann ich trotzdem nicht :lol: :D
Wayne?! ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Flybarless-Erfahrungen
BeitragVerfasst: 08.06.2011, 16:54 
Weiß nicht, ob ich vielleicht chinesisch schreib,
daher nochmal: beim Rumzappeln macht das MB auch keine Probs.
Die ganze Entwicklung ist ja auch nur darauf ausgerichtet.
Aber bei den grundsätzlichen Hausaufgaben patzt das MB derart,
dass man es nur eine Frechheit nennen kann. Und spricht man das
Problem in deren Forum an, wurde das kurzerhand um ein Jahr(!)
(von der laufenden in die nächste Saison) vertagt. Ohne Garantie
natürlich.

Seitdem ist FW bei mir unten durch und ich denke nicht, dass ich je
nochmal ein MB kaufen werde. Das Geld bekommen die, bei denen
auch so stümperhafte Piloten wie ich einer bin, Gehör finden.
Schließlich ist mein Geld genauso echt wie das eines 3D-Piloten.
Und nur um zu vermeiden, dass der Eindruck entsteht, ich betreibe
"FW-Bashing", wiederhole ich nochmal, was ich meine:

Die allergrundlegenste Aufgabe eines Stabisystems ist die, das
Aufbäumen bei Fahrt zu unterbinden. Danach kommt dann, die
Paddelebene bezüglich der Stabilität auch beim Schweben zu
simulieren und erst ganz am Schluss stehen so Features wie
Drehratenkonstanz und Pirouettenoptimierung. In dieser Reihenfolge
und nicht anders. Das ist auch nicht diskutierbar.

Fakt ist nun aber, dass das MB genau beim Aufbäumen jämmerlich
versagt, sobald man den Pitch bei Fahrt in Mittelstellung bringt.
Dann macht sich sehr deutlich bemerkbar, wieso das V-Stabi der
Platzhirsch ist und das MB immer noch der Filius. Mehr noch:
Bei FW wurde nur auf 3D-Piloten gehört und nur 3D-Piloten haben
getestet. Die haben jedoch offensichtlich nicht die Basics abgetestet!

Anmerkung: Wenn man einfach mit Fahrt über den Platz donnert,
passt alles. Das ist denn auch die Erfahrung der allermeisten Piloten.
Um den Fehler zu bemerken, muss man eher scale fliegen und
den Heli auch mal "abgleiten" lassen. Und siehe da, als Andere
mal bereit waren, dies zu testen, konnte das Verhalten auch
eindeutig reproduziert werden.

Erklärungsversuch: Damit sich FW keine andauernden Beschwerden beim
Start einfängt, wurde die Regelautomatik im Bereich von 0°-Pitch mehr
oder minder reduziert. Eher mehr als minder. Damit fängt man sich aber
auch ein, dass eine Lageänderung nur bedingt kompensiert wird!
Und so richtet sich der Heli bei Fahrt und wenig Pitch mit etwa ~3-5°/Sekunde
auf, bis die Fahrt raus ist und/oder der Heli hintenüberkippt.

Mit V2 ist das Verhalten immer noch da, wenn auch etwas weniger deutlich.
Dafür aber kann es eben passiert, dass es komplett aussetzt und der Heli
die Nase regelrecht hochreißt. Wenn das zum ersten Mal passiert,
guckst du ganz schon doof aus der Wäsche! Will man das dann aber provoziert
auslösen, um den Fehler zu finden oder wenigstens einzugrenzen, gelingt das
leider nicht. Und da hackt es dann halt komplett aus. So gut das MB sonst ist
und so genial die Bedienung sein mag, da hat der Spaß ein Loch. Erst recht,
wenn man erfahren hat, dass man mit diesem Problem beim Support einfach
nicht ernst genommen wird. Nur wenige Leute fliegen so, denn klar, das MB
hat ja immer noch keine TS-Drehung, weswegen es bei Scalern nur bedingt
Verwendung findet. Und selbst wenn, ist meist noch lange kein scale-typischer
Flugstil zu verzeichnen - wie auch mit derart overdosten Antrieben.

Naja, egal. ich will keinem das MB schlechtreden oder ausreden. Aber der Service
ist nunmal....fragwürdig und die Eignung des MB imho...sagen wir eingeschränkt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Flybarless-Erfahrungen
BeitragVerfasst: 09.06.2011, 06:24 
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Registriert: 06.05.2007, 23:33
Beiträge: 2720
Wohnort: GM
Natürlich sprichst du kein Chinesisch ;)
Auf deine Aussage hin hab ich das gesgtern abend mal probiert... ich kann das nicht nachvollziehen der Heli zieht einfach seine Bahnen egal ob mit vollpitch und speed, oder gemütlich mit ganz langsamer fahrt und halb bis dreiviertel pitch. Der neigt sich nicht weg (bzw. bäumt sich auf).
Hab's mit 2400 und 2800 rpm auf dem 500er probiert.

Kleiner edit: nur damit wir uns richtig verstehen: Ich hab das "abgleiten lassen" so verstanden das man den Heli ein wenig fahrt gibt und dann mit bisschen Pitch (etwas weniger als man zum schweben braucht) einfach die knüppel in ruhe lassen, so sollte er dann gemütlich weiter gerade aus fliegen und das macht er auch.

Edit: Habe nochmal gründlich nachgedacht und dann ist mir folgendes wieder eingefallen:
Mit den HT Blades (die hatte ich im März eine zeit lang geflogen weil Ultra FBL alle waren) konnte ich die Tendenz zum aufbäumen spüren.
Mit speziellen FBL Blades also 0° Vorlauf aber nicht.
Welche Blätter hattest du denn drauf?

Edit: Brauchst nichts weiter dazu sagen, habe über google deine Diskussion im MB-Forum gefunden und es mir durchgelesen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Flybarless-Erfahrungen
BeitragVerfasst: 09.06.2011, 13:11 
Die tragenden Blades haben ebenfalls einen FBL-typisch geringen Vorlauf. Nur zur Info.
Aber für tragende Blades reicht eben deutlich weniger Pitch zum Höhe halten.
Wichtig ist auch, dass du mit ordentlich Fahrt reinkommst und dann den Heli geradelegst.
Dann musst du ebenfalls deutlich weniger Pitch geben als gewöhnlich.

Fakt ist, sobald du in Richtung 0° Pitch kommst UND dabei noch gut Fahrt hast, bäumt
sich der Heli auf. Bei V2 weniger, dafür ab und an wie blöd, V1 onne Überraschungen,
dafür generell deutlich mehr. Und je breiter und/oder "tragender" die Blades sind, desto
deutlicher wird man diesen Effekt spüren.

PS: Was immer du im MB-Fred gelesen haben magst, tut hier nichts zur Sache, da weder du,
noch ich wissen können, wer da noch alles gelesen hat. Also sollten wir hier den Gedanken-
austausch wie gewohnt fortführen. :)


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