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Projekt Pitts S12 Eigenbau wagen?
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 Betreff des Beitrags: Re: Pitts S12
BeitragVerfasst: 29.06.2011, 08:44 
Zitat:
*lautes tiefes schauerliches Lachen* :D

Muhuhuahuahahaaaa :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 29.06.2011, 08:44 


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 Betreff des Beitrags: Re: Pitts S12
BeitragVerfasst: 14.07.2011, 22:42 
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So, tippe ich wieder mal was in diese Ecke:
Der Rumpf ist nun im Aufbau schon weit fortgeschritten - ja mann könnte sagen, nun siehs nach Flugzeug aus.
Die Helling erwies sich als grosse Hilfe beim Aufbau, so war der Flieger immer transportbereit, fest fixiert, und verzog sich vor allem nicht...

Leider musste ich bemerken, dass in keinem Geschäft in meiner Nähe Balsaholzstäbe über einen Meter lang zu erhalten sind. Bauen denn alle nur so kleine flieger?!
Also musste ich improvisieren und baute mir lange Balsaholzstäbe. Ich verleimte Leisten, die halb so Dick sind, als die, welche ich brauchte. So konnte ich immer versetzt verleimen. Besser wären drei Lagen gewesen, aber die Stabilität ist genug gewährleistet.
Dann konnte ich die Leisten aufs richtige Mass ablängen (resp ein klein wenig länger lassen) und in die vorgesehenen Aussparungen in den Querholmen einkleben. Damit ergibt sich ein stabiler und doch leichter Roh-Rumpf.
Schlussendlich konnte ich das Gerippe aus der Helling lösen und umdrehen, denn jetzt gings mit der Oberseite weiter. Auch hier sind die Leisten schnell abgelängt und verleimt.
Ja, der Rumpf sieht nach diesem Abschnitt wie eine zu gross geratene Zigarre aus, also musste schnell das Leitwerk her.
Begonnen habe ich mit dem Höhenleitwerk. Hierbei länge ich die Balsaleisten in vorgegebener Dimension auf die richtige Länge ab. Den Plan verwendete ich als Vorlage, und baute das Leitwerk direkt darauf auf.
Kompliziert wurde es bei den Randbögen. Hierzu weichte ich die Balsaleisten in lauwarmem Wasser ein und bog sie um Nägel, welche ich entlang des Radius eingeschlagen habe und verklebte sie.
Nach dem Aushärten des Leimes bleibt die Form dank des Wassers und des Leimes.
Die Leitwerke sind schnell aufgebaut, da ich nur die Leisten ablängen und zusammenkleben musste.

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Und so sieht das Fliegerchen nun aus:

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Wiegen tut er mittlerweile 2 Kilo...

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 Betreff des Beitrags: Re: Pitts S12
BeitragVerfasst: 15.07.2011, 06:16 
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Bomberpilot

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Hallo Dänu

ich habe auch vor langer langer Zeit mal eine Pitts gebaut. Zwar nur 1m Spannweite aber ohne Plan und ist auch nie geflogen sondern hing jahrelang nur an der Zimmerdecke. Begeistert war ich aber von der Herstellung der Randbögen. Ich habe lauter ganz dünne Balsastreifen mit Weißleim bestrichen (5 oder 6 übereinander) und dann mit Gummiringen auf eine vorher ausgesägte Holzform gebogen (Folie zwischenlegen nicht vergessen). Nach dem Aushärten des Leims und dem Verschleifen sind das super steife und optisch wunderbare Randbögen die man am liebsten garnicht mehr mit Folie überziehen würden. Das eignet sich an vielen Stellen wo man etwas rundes braucht. Ich kann mir vorstellen, dass du dich bei deinen Randbögen etwas gequält hast.

Dieter

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 Betreff des Beitrags: Re: Pitts S12
BeitragVerfasst: 15.07.2011, 11:31 
Bez. Balsaleisten (und auch Bretter):

Die allermeisten Losgrößen betragen in der Tat 1 Meter, selten etwas mehr. Denn der Modellbauer an sich kennt das und weiß sich mit einer "Schäftung" zu helfen: beide Enden flach angeschrägt und dann sauber verleimt. Deine Methode ist grundsätzlich unüblich, weil das Resultat nicht mehr die Eigenschaften der eigentlich zugedachten Leiste hat. In seltenen
Fällen mag das erwünscht sein, aber generell sieht man davon ab.

Randbogen:
So wie Dieter oder mit weniger zahlreichen dünnen Brettchen, dafür mit Wasserdampf. Der geht schneller ins Holz und die Hitze macht es zusätzlich geschmeidig. Ausserdem geht das Trocknen des Leims hernach schneller, da das Holz nicht klatschnass ist.
Aus einer einzigen Leiste hätte ich es NICHT gebogen, da hernach das Holz lustig weiterarbeiten kann und einmal von der Helling gelöst, einfach den Rest der Konstruktion mitnimmt. Bei einer mehrschichtigen Verleimung ist dieser Effekt nahezu komplett unterbunden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Pitts S12
BeitragVerfasst: 15.07.2011, 12:33 
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Guido, du sprichst mir aus der Seele!
Im manntragenden Flugzeugbau wird Holz immer geschäftet.

Bei der Suche nach "Schäften" bin ich auf diese, nicht ganz uninteressante Seite gestoßen:
http://www.rengels.de/misc/planes/technic.de.html
Das darin beschriebene "Schäftverfahren" ist aber nur für Brettchen und nicht für Leisten geeignet. Leisten sollten mit einer Schäftlänge von mindestens 10:1 geschäftet werden, was bedeutet, dass eine 5mm dicke Leiste mindestens auf eine Länge von 50mm geschäftet werden soll.

Noch ne kleine Anmerkung für Danü:
Aufgefallen ist mir, dass du mit Holzleim relativ großzügig umgehst. Bei den Sperrholz Längsholmen, hast du z.B. auf die Trennstelle außen ne Leimwurst draufgemacht. Auch sind die Ecken zwischen Spanten und Längsholmen ziemlich mit Leim ausgerundet.
Das bringt nur Gewicht und für die Festigkeit rein gar nichts. Und zudem sieht es, zumindest nach meinem Empfinden, nicht besonders "professionell" aus.
Wenn ich sowas baue kratz ich den überflüssigen Leim, solange er noch nass ist, gleich ab.

Sorry dafür, Ich will nicht zuviel kritisieren. Sonst sieht dein Rumpf super aus!

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 Betreff des Beitrags: Re: Pitts S12
BeitragVerfasst: 15.07.2011, 21:11 
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Hallo zusammen

Danke erst mal für die Antworten.

Schäften: Okai, nehm ich so zur kenntnis.

Randbogen: Guido, der ist in der tat NICHT aus einer Leiste gebogen, sondern aus zwei übereinandergeklebten, ist mir soweit auch logisch, dass wenn da nur eine Leiste ist, die Form mitnichten bleiben würde...
Das Mit dem Dampf hätte mir eigentlich auch in den Sinn kommen sollen... :?

Das mit den kleinen Leimwürsten habe ich damals noch so im Modellflugzeugbau von meinem Vater gelernt, ist vielleicht nicht mehr ganz up to date...?

Den mit dem "Nicht so professionell" überles ich nun einfach mal :pfeif: :wink:
Den mit dem "sieht super aus" nehm ich gerne an :wink:

Dänu

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 Betreff des Beitrags: Re: Pitts S12
BeitragVerfasst: 15.07.2011, 22:07 
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highfly hat geschrieben:
Den mit dem "Nicht so professionell" überles ich nun einfach mal :pfeif: :wink:

Deshalb hab ich es ja auch in "...." gesetzt, also bitte nicht übel nehmen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pitts S12
BeitragVerfasst: 15.07.2011, 23:04 
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W_Else hat geschrieben:
highfly hat geschrieben:
Den mit dem "Nicht so professionell" überles ich nun einfach mal :pfeif: :wink:

Deshalb hab ich es ja auch in "...." gesetzt, also bitte nicht übel nehmen.


Jou, Du hast mich üüüübel in meinem Stolz geknickt.... :n20:
Neee, ich weiss mit Kritik umzugehen, deshalb hab ich ja solch eines hintendranngesetzt ( :wink: ) - und es ist ja konstruktive Kritik...

Dänu

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 Betreff des Beitrags: Re: Pitts S12
BeitragVerfasst: 15.07.2011, 23:18 
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Ich nochmal.
Walter, die von Dir verlinkte Seite ist ja der hammer, werde mir beim weiteren Bau sicher einige Tipps dort rauslesen...

Danke

Dänu

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 Betreff des Beitrags: Re: Pitts S12
BeitragVerfasst: 16.07.2011, 10:48 
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Prima, freut mich.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pitts S12
BeitragVerfasst: 16.07.2011, 11:56 
Zitat:
Das mit den kleinen Leimwürsten habe ich damals noch so im Modellflugzeugbau von meinem Vater gelernt, ist vielleicht nicht mehr ganz up to date...?


Ich versuchs mal zu erklären, wieso:
Sobald du eine Kastenstruktur hast, die schon baubedingt Verwindungen verhindert, machen auch Leimraupen keinen Sinn.
Bliebe noch der Punkt, dass man die Festigkeit des Klebers auf einen größeren Bereich des Holzes verteilt und dadurch tatsächlich eine etwas stärkere Verbindung erhält. ABER: Dieser Zugewinn geht einfach unter, er bringt dir nichts in der Gesamtheit. Das erledigt bereits die Art der Konstruktion. Wenn's kracht, bricht das Holz, nicht die (einfach ausgeführte) Verklebung. Somit erreichst du nur eins: Einen nicht unerheblichen Gewichtszuwachs.

Bezugnehmend auf deinen Paps mag das damit zu tun gehabt haben, dass man früher anders gebaut hat. Weniger Verkastungen. Entweder war es Balsa, dann war das damals garantiert schweineteuer, Leim jedoch billig. Also wurde mit eher wenigen Verkastungen gearbeitet und stattdessen die "wenigen" Verklebungen möglichst "selbststabil" ausgeführt. Das kam eben billiger und war allemal noch leichter, als es aus heimischem Holz zu machen.
Oder es wurde wie schon gesagt, mit Pappel- und Kiefernholz gearbeitet, da wurde noch weniger verstrebt und die wenigen Verklebungen wurden höher belastet. Dann machen Leimraupen (im Sinne von Leimauskehlungen*) durchaus Sinn.

Das ist aber nur als ErklärungsVERSUCH zu sehen, möglicherweise dachte man damals einfach nicht weiter über die größeren Nachteile gegenüber wenigen Vorteilen nach. Ich meine aber, unsere Bastelväter waren allemal die größeren Füchse diesbezüglich. Ich gehe also eher davon aus, dass diese methode aus dem damaligen Verhältnissen und Möglichkeiten resultierte und sehr wohl durchdacht war.

Fall möglich: Frag doch deinen Papa bitte mal, würde mich schon interessieren. :)

*Eine einfache Raupe bringt tatsächlich nichts. Erst wenn man die Raupe zu einer Kehlung verstreicht, kommt ein merklicher Gewinn zustande.


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 Betreff des Beitrags: Re: Pitts S12
BeitragVerfasst: 12.08.2011, 12:23 
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Hallo zusammen

Phuu, hab ich schon lange nix mehr geschrieben... :shock:

Erstmal Danke nochmals an Guido und Walter!

Da ich gerade keine Zeit für grosses Geschreibe habe, stelle ich einfach mal das Aktuellste Bild ein und hole die Beschreibung dazu nach...

So gross wie ich:

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Viel Platz für RC:

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Etwas Spass muss sein, die Pitts Kannone :wink: :

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Greez Dänu

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Zuletzt geändert von highfly am 12.08.2011, 19:14, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pitts S12
BeitragVerfasst: 12.08.2011, 12:55 
Coooler Brocken! :n3:


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 Betreff des Beitrags: Re: Pitts S12
BeitragVerfasst: 12.08.2011, 16:55 
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Super!
Schaut gut aus. Jetzt bin ich auf die Flügel gespannt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pitts S12
BeitragVerfasst: 12.08.2011, 19:35 
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@Guido: "Brocken" triffts... :wink:

@Walter: Auf die Flügel bin ich auch gespannt, die müssen jedoch noch etwas warten, denn mit dem Rumpf bin ich noch nicht fertig. Erst wenn der Rumpf soweit fertig ist, dass nur noch die Bespannung drauf muss, beginne ich mit den Flügeln...

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