Patient: dragonfire
Phase 1:
Bettruhe und homöopathische Dosen von Flugmaterial
Medikamentation: Minikoax und Schwebeübung über Bettdecke
Nebenwirkung: Nervosität und Unwohlsein während der Akkuladewartezeit
Phase 2:
Patient darf nun das Bett verlassen und steigert die Zufuhr von Medikamenten in Form eines Koax Ah64. Bei klaustrophobischen Zuständen und/oder Kollateralschäden an der Zimmerbegrünung ist Frischluft zu empfehlen, aber nur bei 0 Wind.
Phase 3:
Nach Eintritt von gutartigen fieberhaften Erscheinungen (erkennbar an leicht glänzenden Augen) ist es an der Zeit, den Walkera DF36 in die Behandlung einzubeziehen. Tangieren von Grashalmen mit den Rotorblättern bringt den Kreislauf in Schwung und macht uns bereit für die nächste Behandlungsphase, welche nur bei exakter Befolgung des ärztlichen Rates Heilung verspricht...
Phase 4:
T-Rex 450 zusammenbauen. Bei Erstbehandlung treten unter Umständen starke Rückfalle auf. Man spricht hier auch von morbus dissideo taumelenzio, dem Schiefentaumelscheibensyndrom. Dieses Stadium verlangt dem Patienten äußerste Selbstbeherrschung ab.
Danach ist es dem Patienten möglich mit hohen Dosen von Ersatz-akkus und Teilen seinem Leiden Linderung zu verschaffen.
An kalten Tagen empfiehlt es sich zum alten Hausmittel der Wärmflasche zu greifen (für die Akkus).
Nebenwirkungen wie Helisucht sind zu vernachlässigen und unterstützen Dich im Kampf gegen die
Herbstdepression die dann in kurzer Zeit besiegt, um nicht zu sagen
verflogen ist.
Viel Spaß noch