War ja kein Vorwurf, Andi.
Wegen Gestänge zur TS: Dass die senkrecht stehen müssen ist Tünnef und wer was anderes behauptet, soll mir erstmal beweisen, wie sich die Wegunterschiede aus dem Rauschen all der anderen Unzulänglichkeiten bemerkbar machen sollen.
Wie Al schon sagte: Ist egol. Wichtig ist nur, dass man den Servosweg von ca. 45° möglichst optimal nutzt. Ich erreiche die Endausschläge der TS meist mit ca. 1cm Einhängelänge. Wie da bei vielen über 15mm noch funktionieren soll, ist mir ehrlichgesagt ein bisschen ein Rätsel.
Das geht eigentlich nur, wenn a) der TS-Mischer zurückgedreht wird und/oder b) einfach ignoriert wird, dass die TS bei Vollausschlag aller Achsen plus Pitch längst hakt.
Test: Alle Knüppel in Endposition bringen und dann mal den Rotor durchdrehen. Das muss immer noch und an jeder Stelle seidenweich möglich sein. Wenn's "hackt", also plötzlich irgendwie anders wird, ist das ein Zeichen, dass irgendwo irgendwas ansteht.
Und nochwas sollte man testen: Ob überhaupt jedes Servo bis in die Endstellung der Knüppel angesteuert wird, oder ob es nicht längst früher einfach stehenbleibt - weswegen auch immer. Auch das ist ein Zeichen für zu lang eingehängte Steuerstangen.
Zum Swashmix: Damit verstellst du ja nicht nur die Verhätnisse untereinander, sondern auch die Mischer-Richtung. Die und die Laufrichtung der Servos müssen richtig miteinander kombiniert werden, damit die TS tut, was sie soll. Ansonsten sollte man an den Größen nicht allzusehr drehen, wenn man nicht genau weiß, was man tut.
Ich habe hierzu kürzlich was getextet, aber bisher hat das keiner abgekoppelt und gepinnt. Vielleicht finde ichs wieder....