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Sag das mal meinem 450Pro...

Wenn's meinen 525er bröselt, sind die 2.Wahl-Blades der teuerste Posten
und es besteht eine reelle Chance, dass ich im 2-stelligen Bereich bleibe.

Tja, du hast A gesagt und nun heißt es B sagen. Willkommen in der 600er Klasse.

Hast Du beim "eintopfen" Anlauf genommen?



Wie war, wie war...
Aber dieses weit wegfliegen können wg. guter Lageerkennung, hat seinen Reiz, das muß ich ja sagen.

Nur wenn er runterfällt, das ist garnicht so reizvoll.

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T-Rex 250 SE
[b]T-Rex 450 SE V2, TS=Futaba 3107, DES 588 BB, X-Fly 40a, 2221-8
Gaui 425 Hurricane ,TS= 3152, 1x9254, HK401, Align 70A Regler, Black-Edition-Motor 1050KV
T-Rex 500 ESP, TS= DS510, KDS800+S9254 Align Motor + Regler 60A, AR7000, Radix 430mm
Raptor V2.5 Titan, TS= 3152, 1x Hitec 5925, GY 401, OS 50 SX-H, rote Paddel , SAB 620mm
Titan X50E , TS Graupner 870 BL, Heck Graupner 770 BL, Stock Motor und Regler, GT 5

man kann auch alles übertreiben, ich weiß bis heute noch nicht, wie Du es geschafft hast,
die Motorplatte zu fetzen, ich glaube, dazu müßte ich mit nem Laster drüberfahren .

Ich habe gelernt, den Pro "sanft" einzulochen, dann bleibt es meist zweistellig

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Zu viele Helis aller Klassen und Herkunft

Nicht jeder hat ne Matschpfütze zur Verfügung.

Magst du mir ne Motorplatte für meinen neuen Pro machen?
Nach 2 Abstürzen deswegen trau ich dem Teil nicht mehr...

Mir fehlt nur nen M2,5er Gewindeschneider und Zeit und Geduld...

Hatte bei meinem damaligen Crash mit dem Raptor das Pech dass das Landegestell einseitig gebrochen ist und er daruch umkippte... hergang: Kam schnell runter und kreiselte , waren mit Blades schlappe 240 euro.
Neulich wie gesagt der Protos, ohne Blades 25 euro.
Meine 450er Crashes waren immer so bei 50-80 euro mit Blades, außer der vom mini pro, 6,90 ein servogetriebe

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Ich habe meine Geräte zwar im Griff aber fliegen kann ich trotzdem nicht
Wayne?!

Der Vollständigkeit halber muß ich dazu sagen, das danach ein Starantrieb den Heckrotor antreibt. Der ist mit reingerechnet,ohne diesen wäre es auch noch etwas billiger geworden.

Ich will den 600er erstmal nicht mehr fallen sehen, das schockt zu sehr und teuer ist es auch.

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Moin Michael,

das mit dem Starrantrieb würde ich mir nochmal überlegen. Wenn Du es tust, dann achte etwas auf das vordere Kegelrad.
Mir ist das im Flug kaputt gegangen, was kopfüber in einem Gebüsch geendet hat.

Der Fehler lag zum Teil an mir, habe es seeehr belastet und das merkwürdige Geräusch ignoriert, passiert mir nicht mehr.
Wenn man "normal" fliegt, dann hält es schon sehr lange, wie gesagt, immer mal ein Auge drauf, dann passiert nichts.

Mein Gedanke ist auch ein anderer, ein 600er Rex mit schrägverzahntem Antrieb und Riemenheck (alle Teile von Align)
ist auch sehr zuverlässig und Du hast einen absoluten Flüsterheli, ich höre bei mir nur noch Blattschlagen ...und den Starrantrieb .

Nur mal so als Denkanstoß

Gruß
Thomas

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Zu viele Helis aller Klassen und Herkunft

Moin Thomas,

zum Starantrieb auch nochmal ein Tip von mir, den ich allerdings selbst noch nicht getestet habe, aber testen werde.

Angeblich soll der Starantrieb um einiges leiser werden wenn man die Welle im Heckrohr doppelt lagert und somit die Eigenschwingungen der Welle deutlich reduziert werden.

Zur Schrägverzahnung:
Die Schrägverzahnung ist so eine Sache, einerseits erheblich leiser, aber ohne Gegenlager von oben für die Motorwelle ist auch ein höherer Verschleiß der Motorkugellager nicht auszuschließen. Ich habe selbst mit den normalen Zahnrädern das "zwitschern" ganz wegbekommen. Dazu habe ich bei den ersten Flügen das Hauptzahnrad immer wieder mit Kunststofföl geschmiert (ganz dünn benetzt). Nach einer Weile brauchte ich das nicht mehr, der Antrieb lief dann trotzdem leise ohne zu zwitschern.

beim 500er ESP habe ich's genauso gemacht, funzt bis heute ohne zwitschern. Der hat nur noch einen schönen "Turbinensound"

Zum Zahnriemenantrieb:
Der Rückbau auf Riementrieb bedeutet gleichzeitig etwas mehr Energieaufwand für's Heck. Denn so leicht wie die Welle, läuft der Riemen leider nicht. Zumal der für Deinen Flugstil dann auch eine gute Spannung braucht.

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Gaui 425 Hurricane ,TS= 3152, 1x9254, HK401, Align 70A Regler, Black-Edition-Motor 1050KV
T-Rex 500 ESP, TS= DS510, KDS800+S9254 Align Motor + Regler 60A, AR7000, Radix 430mm
Raptor V2.5 Titan, TS= 3152, 1x Hitec 5925, GY 401, OS 50 SX-H, rote Paddel , SAB 620mm
Titan X50E , TS Graupner 870 BL, Heck Graupner 770 BL, Stock Motor und Regler, GT 5

Moin Michael,
das die Geräuschentwicklung des TT durch ein 2. Lager gemindert wird ist leider ein Ammenmärchen (zumindest bei meinem 600). Habe einen mit einem Lager und einen mit 2, und beide entwickeln eine recht identische Geräuschkulisse.
Ich habe das Kreischen aber dadurch wegbekommen, in dem ich die beiden Umlenkgetriebe mit Silikonfett eingeschmiert habe. Und damit weder Staub eindringen noch Fett umherfliegen kann habe ich mir "Getriebegehäuse" gebastelt. Das Heck ist jetzt voll gekapselt und das vordere Umlenkgetriebe auch rundum (fast vollständuig) zu. Jetzt läuft das TT-Heck absolut sauber, leise und rund.
Bei Interesse kann ich mal Fotos posten von der Abdeckung. Ist ganz einfach gemacht mit nem Stück PET und einem Kabelbinder.

PS: Ich werde meinen 2. Rex bei der nächsten Inspektion - wenn er mal wieder aus dem Rumpf rausmuss - auf ein 2. Lager umbauen. Bei dem langen Heckrohr ist mir ein Lager (rein gefühls- / vibrationsmässig) zu wenig.

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Gruss Holger
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meine flotte Flotte
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Ja, das mit dem erhöhten verschleiß der Lager ist schon richtig, aber er ist trotzdem leiser als ein gefetteter Geradeverzahnter.

Das Geräusch vom Starrantrieb kommt nicht von den Innenlagern, sondern vom Spiel der Kegelräder, das kann man nicht einstellen.
Dagegen steht halt der deutlich geringere Kraftverlust und die dadurch höhere Heckleistung, war auch nur so ein Gedanke von mir .

Was ich eigentlich sagen wollte, ein TT alleine ist keine 100%ige Versicherung gegen einen Heckausfall, ich hatte schon zwei.

- 500er: Heckrohr wegen unbemerkter Vibs aus der Aufnhame gerutscht, da ja kein Riemen da ist, der das Rohr hält.
Brummkreisel Kopfüber, nette Geschichte, konnte aber sanft auf ner Wiese landen, nur dei PS verbogen.
Abhilfe schafft hier, dass Heckrohr im Aufnahmebereich mit Schmirgelpapier aufzurauhen, dann hält es...und natürlich die Vibs zu beseitigen

- 600er: Nach < 250 Flügen und endlosen verkrotzen Funnelversuchen die extreme Heckleistung erfordern war das vordere Kegelrad verschlissen.
Das konnte man sehen und auch hören. Wenn man das missachtet´, sind die Zähne auf einmal weg und.......
Abhilfe schafft hier, Kegelrad (trocken)schmieren, regelmäßige Kontrolle.......und anständig fliegen .

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Zu viele Helis aller Klassen und Herkunft

Nun ja wie ihr wisst habe auch ich ein TT und musste ebenfals am anfang feststellen das es schon etwas lauter ist, wurde aber mit der Zeit immer leiser.Seid ca 20 Flügen hat es immer die gleiche lautstärke und ich denke dabei wird es auch bleiben,damit kann ich aber leben.Da aber auch bei mir schon ein Zahnrad mal ein Zahn verloren hatte und das bei einem neuen Kegel,habe ich mir angewöhnt vor jedem Flug eine kleine sichtkontrolle und gut ist,aber schmieren tue ich nichts denn da wo ich fliege auch mal etwas Sand aufgewirbelt wird und da wäre schmiermittel nicht sehr gut.
LG Michael

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DX7
Chaos 600 Robbe Roxxy 975-12 V-Stabi5.3
Suzi Janis Jive 80 HV V-Stabi5.3
Suzi Janis 2 im aufbau
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Stimmt schon, man muß auch bei TT immer schauen ob alles i.O. ist, sonst kann es schnell mal Überraschungen geben.

Die Lautstärke stört mich nicht so. Wenn man einen Stinker fliegt ist man schlimmeres gewöhnt.

Das einzige was ich TT anlaste ist, das die Kegelräder keinerlei Nehmerqualitäten besitzen.

Mit einem Riemenheck kann man schon mal Rasenfräsen bis es braun wird.
(Was man trotzdem nicht sollte, schon klar)
Danach wird das Heckrohr wieder rausgezogen und der Riemen nachgespannt und gut ist.

Das machen die Kegelräder schon lange vorher die Grätsche. Also die sind nicht so autorotationsfreundlich.

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Sagt wer? Wieso soll das so sein? Man erkläre mir das bitte mal.

Damit ist gemeint, wenn das Heck -weil man sich beim Flare verschätzt hat- kurz den Boden berührt und dabei die Kegelräder kaltverformt werden. Das steckt ein Riemenantrieb irgendwie besser weg.
Ansonsten gibt es da natürlich keine Unterschiede bei der Auro.

Der Raptor zieht dann nur das Heckrohr ein Stück rein und das war's. Wenn es dann immer noch zu stark vom Widerstand ist, schert er die kleinen Madenschrauben der Blatthalter ab und das Heck hat dann Freilauf. Da passiert dann auch nichts weiter. Alles schon getestet.

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