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BeitragVerfasst: 07.08.2011, 08:27 
Dann frage ich mich, wie die Vibrationen derart stark sein können,
dass der RX _gesicherte Stecker_ verlieren kann?
Zitat: "Ein Rex fliegt eben einfach".
Und ich neige dazu, dem zuzustimmen. So "einfach", wie es gerne
dargestellt wird, fliegen Rexe dann zwar doch nicht. Sie haben immer
noch mehr Vibrationen als man sich wünschen würde und speziell
MB-User wissen davon ein Lied zu singen. Aber bestimmt nicht so
viel, dass es gleich 2 gesicherte Stecker rausvibriert.

Meine Vermutung: Du hattest den gleichen Totalausfall des MB wie
ich ihn auch schon hatte und auch mein Heli war dann beinahe
Totalschaden. Alles, was du an Symptomen NACH dem Crash festgestellt
hast, ist in keiner Weise aussagekräftig. Die Akkus wurden bestimmt
durch den Sturz nachhaltig geschädigt, die Stecker ebenfalls durch die
Wucht herausgezogen, etc.

Was ich jedoch annehme ist dies: Durch die Vibrationen, bzw. durch
schnelles Durchfliegen von Verwirbelungen wird das MB wohl "instabil",
und aufgrund eines Programmfehlers stürzt die Software ab, sobald
extreme Regelparameter erreicht werden (Vermutung). Bei mir geschah
das genau in dem Moment, wo es den Heli hätte abstoppen sollen.

Fazit: Ich kann es nicht beweisen, aber nach allem, was du sagst, ist genau
das passiert: MB eingefroren, keine Steuerreaktion mehr, Absturz.
Ganz genauso wie bei mir auch.

Achja: V1 oder V2? Ich vermute mal V2.


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 07.08.2011, 08:27 


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BeitragVerfasst: 07.08.2011, 09:42 
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Flieger Ass
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Hi Guido,

ja, V2. und Ja, ich glaube auch an den Ausfall durch Vibs... Hat sich bei derDemontage rausgestellt, dass die Rotor- und Heckwellenlager alle im Eimer sind/waren. Beim ersten Zusammenbau war alles in Ordnung, aber nun.... Hat mich etwas erschreckt!

Es ist halt auch nicht alles "Align-Qualität", wo Align draufsteht. In der Not habe ich Original-Nachrüstsätze verbaut (hatte ich noch hier liegen) werde aber nach und nach alle Rexe auf gute Lager umbauen.

Anfangs war ich von den Rexen begeistert, aber es stellt sich immer mehr heraus, das Align auch nur mit Wasser kocht. Erstausrüstung = billig in allen Teilen, die man nicht sieht... Wie Shimano und andere fernöstliche Hersteller das auch gerne machen, um Kosten zu senken und den Wettbewerb zu unterbieten. Im Endeffekt wirds dann für den Verbraucher/User teurer als gleich Qualität rundum gekauft. (Das war das Wort zum Sonntag - BTT)

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BeitragVerfasst: 07.08.2011, 13:47 
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Beiträge: 4077
Ich habe beim 600er meine Haupt- und Heckrotorlager gegen SKF Markenkugellager ausgetauscht.
Zuvor hatte ich die HK "Günstiglager" drin, das war schon ein Unterschied von den Vibrationen her.

Ich hoffe inständig, das Ihr Euch irrt :| . Einen solchen Crash möchte ich vorerst beim 600er nicht haben.
Auch ich fliege die V2 Variante. :roll:

Aber ich lese da auch draus, solange die Lager gut funzen und alles halbwegs wuchtig ist, tritt kein solches Problem auf.

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BeitragVerfasst: 08.08.2011, 20:15 
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Flieger Ass
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Beiträge: 925
Man, was bin ich stinkig !!!!!

Hab den Rex ja wieder schön aufgebaut, lief alles superrund und ausgewogen. Also gestern raus aufs Feld und Probeflug. Nach ca. 2vMin und einer engen Doppelrolle vorwärts: Motorabsteller. War gerade ca. 5 M über Grund und der Einschlag hat das Landegestell zerfetzt. Dachte, meine sofort eingeleitete Auro wäre für diese Höhe vergebene Liebesmüh, es tat sich nix und der Heli fiel wie ein Stein zu Boden.
Gestern Nacht wieder repariert und vorsichtshalber Motor und Regler gegen das wissentlich funktionierende Set von meinem 600 HK-Paddler getauscht.

Heute wieder Testflug. Nach ca. 2 Min und einer engen Doppelrolle vorwärts - na, wer kanns sich denken - Motoraussetzter und Totalausfall der Steuerfunktionen. Dummerweise war ich heute geschätzte 30M hoch, und eine sofort eingeleitete Auro .... NIX GING MEHR! So ne Sch....
Schaden natürlich entsprechend - niegelnagelneue Spinblades ins Heck eingeschlagen und und und -

Nu fliegt das Beast wieder raus! Hab die Beast-Nase gestrichen voll, beim 3G hatte ich zwar einen Delfin zu bändigen, aber keine unnötigen und sauteuren Bastelabende zu verzeichnen.

Wollte ja alle meine Helis auf Beast umrüsten. Es hat ja auch super funktionbiert - bis zu den besagten engen Doppelrollen vorwärts... Nen Teufel werde ich tun und meine Agusta beastschreddern!

So, jetzt gehts an schadensbegutachtung , e bissl gibt die Portokasse noch her...

Ach ja: Bin dann heute nach dem Rex-Fiasko 2 Akkus mit meinem HK600 (mit dem ausgetauschten Mortor-Regler) geflogen. Hat einen Mordsspass gemacht, das Teil geht wie Hölle - und nach 4 engen Doppelrollen vorwärts kam der nächste DoppelLoop - is ja auch kein Beast drin. Danke Freakware für die intensive Beschäftigung mit meinem Rexchen. :evil:

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BeitragVerfasst: 08.08.2011, 20:48 
Weiaweiaweia, das müffelt ja bis hierher! :lol:
Im ernst, ich verstehe deine Wut natürlich. :|

Aber:

Am Beast lag das jetzt definitiv nicht - also nicht direkt.
Was immer du da als Versorgungsmaßnahmen hast,
sie reichen einfach nicht. Du hattest Stromausfall durch
Überlastung. Das Beast V3 soll nämlich einen niedrigeren
Servoverbrauch mit sich bringen, was ja impliziert, dass
der mit V2 ziemlich hoch ist.

Das ist etwas, was auch mir passiert sein könnte, was ich
aber für unwahrscheinlich halte, da ich mit 7,5A schon
ziemlich dick dabei bin - für meine Servos jedenfalls.

Aber seis drum: Wenn der Motor ausgeht, dann heißt das,
dass dein Rx keinen Strom mehr bekommen hat, weil das
MB deine Servos volle Kanne getriezt hat. Und ein 600er
braucht allemal mehr Strom als mein 465er.

Daher: Ohne genau zu wissen, was du als Versorgung hast,
vermute ich stark, dass die zu klein ist. Ich erinnere mich auch
dunkel an eine Diskussion, die wir beide über die Versorgung
hatten - oder liege ich da falsch? :oops:

Jedenfalls mein Beileid zu deinem Pech. Aber ich bin wirklich
froh, dass es dir nicht einen deiner schönen Scale zerlegt hat!


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BeitragVerfasst: 08.08.2011, 21:14 
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Flieger Ass
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HAb den original-Align-BEC mit 6A und Stützkondensator drin. Hat bishr (mit 3G) immer einwandfrei ohne Aussetzter funktioniert - und da hab ich die Servos härter rangenommen...
OK, am HK 600 hab ich dden Turnigy BEC mit 8A - max 12A dran und Analogservos. Meinst du, ich sollte auch beim Rex den Turny mit 8A und 2 Doppelrollen vorwärts testen (hab langsam bisserl Schiss inne Hose...)?

Der Rex ist übrigens saustabil. Der Schaden begrenzt sich diesmal doch tatsächlich nur auf die Spinblades, eine Heckabstützung und das Landegestell (wird geklebt, bis die Kiste wieder fliegt - dann gibbets bei Bedarf ein Neues). Die weggeflogenen Servostangen hab ich alle wiedergefunden und grérade gebogen, die Plastekugelpfannen teilweise ausgetauscht.

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BeitragVerfasst: 08.08.2011, 21:57 
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Oh shit, das darf doch nicht wahr sein.

Ich bin einige Zeit mit MB und Savox Servos mit dem 3/5A BEC des Roxxy 9100-6 ohne Probleme geflogen.
Durchgebrannt ist das BEC erst, als die Blätter Bodenkontakt hatten, was man verstehen kann.

Überhaupt, ich habe drei Beaster und Ärger macht, bis auf das gewobbel beim 250er in extremen Flugsituationen, eigentlich keines.

Ich hoffe, dass Du den Fehler schnell findest.

Gruß
Thomas

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BeitragVerfasst: 08.08.2011, 21:59 
Schätze mal, 6A ist für einen 600er und Digis einfach zu knapp.
Es spielt da vieles eine Rolle. Vieles, was gleich scheint, ist nicht wirklich dasselbe.
Blätter, Anlenkungsverhältnisse, Servotyp, Stabityp, Verkabelung, Einstellung an
der Funke, Stromversorgung, etc. etc. etc.

Und Stützakkus oder -Kondensatoren kommen mir nicht in den Heli, weil du nie
weißt, ob die nicht sukzessive leergefahren werden, weil im Betrieb nicht mehr genug
Power zum nachladen da ist.

Also: Das Turnigy 8/12 scheint mir da angemessen zu sein, verwende es in ALLEN
deinen 600ern, ausser natürlich bei Paddel und Analogservos. Da reicht das Align
mit 6A dicke. Und trenne dich von der Stützmethode, das ist eine trügerische Sicherheit,
die absolute Sorgfalt und Pflege erfordert - zumindest das mit den Akkus.
Und Kondensatoren sing ggf. sowieso ratzfatz leer, wenn der Impuls nur lange genug
dauert oder zu schnell aufeinander folgt.

Die Sache mit dem Flugakku ist dagegen einfach, wie schon erwähnt: Wenn der Heli
fliegt, dann hast du immer auch genug Saft für das UBEC. Wenn das dann ausreichend
dimensioniert ist, bist du auch immer auf der sicheren Seite - und das ohne Pannen wie
Akku vergessen zu laden oder Akku durch falsche Ladung gegrätscht oder Kondensatoren
plötzlich doch leer, etc.


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BeitragVerfasst: 08.08.2011, 22:30 
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Flieger Ass
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Beiträge: 925
OK, werde dann mal das Turny einbauen und den Stützkondensator rauswerfen. Was mich halt wundert ist, warum haben die Digiservos mit 3G nie so viel Saft gezogen, dass es zu Aussetztern kam? Oder hat man es mit 3G nur nicht gemerkt, da kein Failsave vorhandn? Habe ja ansonsten die gleiche Konfi wie mit 3G.

DUBIOS ....

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BeitragVerfasst: 09.08.2011, 00:01 
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"Pour le Mérite" Träger

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Beiträge: 3906
Wohnort: Frankfurt
Das selbe BEC wird auch im 700er geflogen, wär mir persöhnlich zu knapp aber es funzt bei Vielen.
Ist aber auch nicht unbedingt für seine Zuverlässigkeit bekannt...

Teste das BEC mal am Boden. Servos mit den Fingern blockieren, Servos schnell bewegen etc. Damit kann man manchmal schon ein bisschen was sehen.

Ich hatte aber auch schon öfter die Fälle, dass ein defektes Servo das BEC überlastet hat. Das Teil funktioniert anstandslos, zieht aber einfach Unmengen Strom... :roll:

Viel Erfolg bei der Fehlersuche!

Gruß,
Philipp


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BeitragVerfasst: 09.08.2011, 07:07 
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Beiträge: 4077
:(

Das hört sich für mich auch nicht mehr nach dem Beast an. Wenn die Beaster so massiv solche Aussetzer produzieren würden, wären die Dinger bei den Meisten von uns, wohl nicht mehr im Einsatz.

Ist da eventuell irgendwo ein Wackler im Kabel, der die Elektronik aussteigen läßt, oder ein Servo - wie Philipp sagte - das zu viel Strom zieht? :roll:

Ich wünsche Dir auch Erfolg bei der Fehlersuche.

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BeitragVerfasst: 09.08.2011, 07:34 
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Flieger Ass
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Beiträge: 925
Ja, ich kann mich erinnern, dass nach dem ersten Absturz die Servos ziemlich krafztlos waren.
Michael, ich hab ja noch einen Satz rumliegen, den du im HK verbaut hast (mir fällt der Name nicht mehr ein...) Welche Ansteuerfrequenz hast du im Beast für die Servos gewählt - es steht nix auf der Packung.

Habe gestern mal wie von Deluxe beschrieben die Servos einem manuellen Test unterzogen und mir fiel auf, dass sie alle nicht sonderlich stark sind. Ausserdem war am BEC ein wildes Geflackere bei Extrembelastung zu sehen, es schaltete die Diode kurzzeitig von Doppelgrün auf orange... Scheint also was dran zu sein, dass eines/mehrere servos nen Knacks weggekriegt haben.

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BeitragVerfasst: 09.08.2011, 08:30 
Jack hat geschrieben:
Das ist etwas, was auch mir passiert sein könnte, was ich
aber für unwahrscheinlich halte, da ich mit 7,5A schon
ziemlich dick dabei bin - für meine Servos jedenfalls.


Das trifft doch nicht zu. Mein Motor lief weiter, was nicht sein kann,
wenn das BEC überlastet gewesen wäre. Bei mir war es definitiv das MB.
So sicher, wie es bei dir - zumindest nach dem ersten Absturz - das BEC war.

Das mit einem oder gar mehreren kaputten Servos würde natürlich einiges
erklären. Aber nicht, wie du damit nochmal fliegen konntest?
Wenn du schon meintest, dass sie nach dem ersten Sturz kraftlos sind,
dann müsstest du doch gecheckt haben, ob sie vor dem nächsten Start
wieder ok sind? Oder habe ich da was durcheinander gebracht? (blush)

Ferner: Wenn FW ankündigt, dass die nächste Version Strom spart, dann
heißt das auch, dass derzeit mit V2 die Digis sehr aggresiv angesteuert werden.
Auch das könnte ein Problem gewesen sein. Vielleicht von allem etwas.
Nach allem, was ich so gelesen habe, kann eine zu hohe Ansteuerung
bestimmte Digis himmeln. Meine DES machen auch 330Hz noch klaglos mit.
Aber das tun längst nicht alle! Check das mal: Herstellerangaben und deine
Einstellungen. Eventuell hast du deine Servos zu hoch angesteuert und damit
nachhaltig gehimmelt.

Ich meine nur: Ich persönlich traue dem MB nicht mehr, aber ich weiß auch,
dass das längst nicht alle betrifft. Und es wäre auch fatal, das MB als den
"Bösen" anzuprangern, wenn es in Wahrheit etwas ganz anderes, z.B. eine
falsche Einstellung war.


Zuletzt geändert von Sniping-Jack am 09.08.2011, 09:48, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 09.08.2011, 09:21 
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Du meinst die DS1210, Ansteuerfrequenz ist 120Hz, Holger.

Habe ich auch am Beast so eingestellt, geht gut mit den Servos.

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Zuletzt geändert von Heckenschneider am 09.08.2011, 12:07, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 09.08.2011, 10:54 
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Check bei Gelegenheit auch mal den Empfängerakku. Evtl. ist der nicht mehr so fit. Ich kann mich erinnern, dass mir mit meinen neuen Digi Savox Servo im T-Rex im Leistungstest dauern der Empfänger ausstieg (damals noch das 3 Amp BEC von Align). Es hat sich herausgestellt, dass der Akku hin war. Mit neuem Akku funktionierte alles tiptop, sogar mit diesem schwachen 3A BEC. Es wurde lediglich warm mit der Zeit. Es braucht also viel, um ein BEC so zu stressen, dass es am Limit läuft.

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ich hab' jetzt auch einen GROSSEN Rasenmäher...
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