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BeitragVerfasst: 18.08.2011, 11:04 
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Flieger Ass
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Sniping-Jack hat geschrieben:
Fazit: mach da eine 8/12A rein wie beim HK und alles wird gut. :)

*Um diesem Effekt aus dem Weg zu gehen, haben bei mir die Servos das UBEC für sich,
während alles andere am schwächeren BEC des Reglers hängt. So kann das UBEC ruhig
einbrechen, solange es nicht komplett abschaltet. Es mag die Flugleistung mindern, aber
ich riskiere keinen Totalausfall. Voraussetzung dabei ist natürlich, dass man ein 2. BEC hat.


Hatte mir auch schon ne externe Stromversorgung für die Servos überlegt. Aber wie funktioniert das mit den 2 BEC/UBECs?

Hab den Robbe Roxxy 9100 als regler und das externe Turny-BEC. Was muss ich wie schalten/verdrahten, um den Empfänger nicht mit Doppelstrom zu braten?

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Gruss Holger
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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 18.08.2011, 11:04 


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BeitragVerfasst: 18.08.2011, 12:42 
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Testpilot
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Hast du den Stützakku mal ersetzt oder zumindest überprüft?

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ich hab' jetzt auch einen GROSSEN Rasenmäher...
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Lama V3
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BeitragVerfasst: 18.08.2011, 16:18 
2 BECs:
Die Verdrahtung 2 (oder 3 oder wieviele auch immer) verschiedener
Stromkreise ist stets dieselbe: gemeinsame Masse, getrennte Pluspole,
Signalleitung wie gehabt.

Zitat:
So ein großer Brummer schafft viel besser irgendwelche Stecker heraus zu vibrieren, als z.B. ein 450er.

Genau verkehrt herum! Die hochfrequenten Vibs sind es, die alles kurz und klein bekommen. Das Geschüttel
eines Dicken macht nur dann was, wenn eine größere Masse nicht ordentlich befestigt wurde.

12-Kilokoffer:
Hab ich doch schon öfters gesagt, dass ein Heli munter was wegschleppt.
Wie sonst sollen denn die abartigen Vertikalbeschleunigungen zustande kommen? Ehmt. :)

Zum ersten Absturz: Der könnte vom MB verursacht gewesen sein, alles andere scheint nun ein Folgeschaden irgendeines noch nicht entdeckten Problems zu sein. Und wenn du aktuell ein 8/12-BEC drin hast, hätte das keinesfalls das Problem im Video verursachen dürfen. Entweder ist das BEC schadhaft oder irgendwas zieht Strom wie blöd. Warum machst du es aber auch nicht wie Deluxe schon vorschlug? TS festhalten und in den Knüppeln rühren. Das muss das System abkönnen, ohne abzuschmieren.


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BeitragVerfasst: 18.08.2011, 19:23 
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Flieger Ass
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Stützakku hab i net, nur den fürs externe BEC. Und wenns daran läge, wären meine beiden Akkus gleich kaputt. Is aber nich, bin gestrern wieder Ranger geflogen (gleiche Ausstattung wie der Runterfallrex).

Hab schon mehrmals minutenlang an den Knüppeln gerührt (man soll nicht meinen, wie lange so eine Minute werden kann...). Hat jedesmal super gefunzt - kein Ausfall und tierisch Kraft auf den Servos.
Hab den Empfänger gewechselt. Morgen um diese Zeit wissen wir alle mehr!

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BeitragVerfasst: 19.08.2011, 07:51 
Holger macht keine halben Sachen und gibt sich das volle Programm. :lol:
Ich bin jetzt wirklich gespannt, was dabei rauskommt. :shock:


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BeitragVerfasst: 21.08.2011, 22:24 
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Flieger Ass
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Tja, was nun ???

Alle Elektrik/Elektronik gegen Neuteile bzw. nachweisbar einwandfrei funktionierende Komponenten gewechselt - bis auf Sender... Und nun DAS.
Kann mir da mal einer bei der Übersetztung des Ganzen helfen - ich bin mit meinem Latein am Ende....

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BeitragVerfasst: 22.08.2011, 01:16 
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Ich glaub dein Freilauf hat sich verabschiedet...

War ja noch komplett steuerbar und den Motor haste kurz vorm Absetzen ausgeschaltet??


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BeitragVerfasst: 22.08.2011, 06:57 
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Flieger Ass
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Ja, Freilauf und Heckgetriebe sind hin. Motor hat bei Vollgas wieder Aussetzer gekriegt, Heli war aber diesmal noch voll steuerbar.

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BeitragVerfasst: 22.08.2011, 08:05 
Ich glaube, der Motor ist konstant weitergelaufen, die "Aussetzer" kommen vom Getriebe,
das durch den defekten Freilauf unregelmäßig ab und an nochmal kurz belastet wurde.
Aber das hohe Pfeifen des Motors schien konstant zu sein. Muss man aber genau hinhören.


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BeitragVerfasst: 22.08.2011, 08:53 
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Flieger Ass
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Die MotorDZ ist wirklich - wie bisher - komplett eingebrochen. Und beim Versuch, wieder anzulaufen /Durchzustarten hats der Freilauf nicht mehr geschafft... Nach 5 "Runterfallern" auch kein Wunder :evil:

Mein nächster Schritt, den Heli flugfähig zu machen, ist: Tausch Beast gegen das vorherige 3G. Vielleicht verteilt das Beast ja wirklich bei Extremmanövern etwas zu groszügig die Energie an die Servos, so dass der Empfänger auch bei 8A in kurzzeitigen Failsave geht....

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BeitragVerfasst: 22.08.2011, 10:13 
Hast recht, zuerst ist er wieder ausgegangen. Wenn dann der Freilauf nicht mehr greift,
ist auch weniger Last an den Servos, weil kaum noch DZ. Die Versorgung konnte also wieder hochfahren.
Und der Motor lief dann auch wieder konstant weiter, dessen bin ich mir ziemlich sicher.

Ich meine, ich habs schonmal gefragt, wie du deine TS-Servos ansteuerst? Wieviel Herz?
Je mehr, desto härter die Gangart und desto größer der Stromverbrauch.

So ganz nebenbei sollte eine 8A-Versorgung in einem 600er allemal ausreichend sein.
Wenn das nicht klappt, stimmt was nicht. Und ich fürchte, ohne einen Logger oder wenigstens
ein paar normale Messungen kommen wir nicht wirklich weiter. Das ist nur rumraten und rumprobieren.

Imho ist deine Komponentenwahl ohne Tadel, wenn alles ok ist, dann sollte das auch funkionieren.
Ich schätze mittlerweile auch, dass da irgendwas kaputt ist.

Mach mal dies: Besorge dir eine passende, geschlitzte Büchse, die du unter die TS schieben kannst.
Dann fährst du die Servos ein paar Sekunden (5 sollten reichen) auf Block und wenn die Versorgung
nicht gleich einbricht, drehst du auch noch am Heckservo gegen die Rückstellung. Wenn das geht,
ohne dass die Versorgung einbricht, müsste das BEC ok sein und du hast einen Wackler, der durch
Vibrationen bei Vollpitch ausgelöst wird. Ich kanns mir nicht recht vorstellen, aber irgendwann
greift man eben nach Strohhalmen. :oops:


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BeitragVerfasst: 30.08.2011, 19:37 
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Flieger Ass
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So, komme grade wieder vom Platz.
Nachdem gestern die DZ schon beim Hochfahren "gespotzt" hat habe ich den Heli gar nicht gestartet, sondern vorsichtshalber nochmals einen anderen Regler eingebaut (aus meiner Agusta, wo er einwandfrei gefunzt hat).

Habe die Ströme der Servos gemessen, sie liegen alle im normalen Bereich. Lediglich beim kompletten Anlaufen braucht ein Servo ca. 3A. Aber so ein Wiederstand, das die Servos auf Anschlag laufen, kommt nicht vor beim Hochlaufenlassen bzw. Pitchgeben. Ausserdem hat mein UBEC ja auch kurzfristig 15A Laststrom. Daran liegts also nicht - Servos sind OK.

Auf der "Werkbank" - bzw. ohne Rotorblätter läuft der Motor einwandfrei bis zur DZ und beim Pitchgeben - auch bei Blockieren der Servos während des Pitchgebens - läuft der Motor normal weiter.
Der Empfänger ist auch aus einem anderen meiner Helis und funktioniert nachweislich einwandfrei.
Der Freilauf muss ja blockieren - tut er auch. Alles andere läuft superleicht und vibrationsfrei, auch das Heck. - ist also auch OK.
Alle Kabel sind neu und zugfrei verlegt.
Sicherheitshalber hab ich den Heli mal auf einen anderen Modellspeicher gelegt. Die Funke funzt bei allen meiner anderen Helis einwandfrei, daran liegts also auch nicht.

Und was passierte heute wider? Beim laaaaangsamen Gasgeben und Hochlaufenlasen alles OK. Heli gestartet und einige gaaanz vorsichtig geflogene Kurven - alles OK. Dann leicht gepitcht. Bei ca. 75% fing der Motor wieder an auszusetzten. Habs diesmal nicht gefilmt, ist ja sowiso immer das gleiche...
Per Auro konnte ich den Heli noch einigermassen weich landen. Bloss das (sowiso schon geklebte) vordere Landegestell wieder gebrochen.
Den Akku hab ich übrigens danach mit dem HK 600Paddler mit starkem MX-Motor mit Powerloops etc. leergeflogen. Das war also auch nicht der Übeltäter...

Also ich weis jetzt wirklich nicht mehr, was ich noch machen soll, das der Heli wieder normal fliegt. Schade, das es hier keine F1-Taste gibt........


EDIT: Hab das 3G wider drin, die Ansteuerfrequenz der Servos stimmt also auch.

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BeitragVerfasst: 31.08.2011, 09:31 
Kleine Info: Wenn deine Servos auf Block 3A brauchen, saugen sie unter Arbeitslast auch schon bis zu 2,5A. Das ist ja gerade, wieso man Digis benutzt: Die jagen schon bei kleinen Widerständen den Strom fast volle Kanne in den Motor, um auch wirklich schnell auf Position zu kommen und diese dann bockelhart zu halten.
Analogservos haben im Übrigen denselben Blockierstrom wie Digis. Aber die Elektronik steuert den Motor bei weitem nicht so aggresiv an wie ein Digi, wenn nicht die volle Last anliegt.
Vorteil: Stets moderater Energieverbrauch
Nachteil: langsamer unter Last und weniger Haltekraft

Kurzum: Es ist ein Fehler zu glauben, Digis würden ja auch wenig brauchen, wenn man sie wenig belastet. Stimmt nur teilweise und bei Stabibetrieb stimmt es gleich gar nicht. Falls doch, ist die Steuerelektronik bewusst entschärft worden und die Servos erreichen nicht ihr volles Potential.

Zurück zum aktuellen Problem: Da du offensichtlich am Boden getestet hast und es keine Probleme gab, stellen sich 2 Fragen: Wie können wir wissen, ob dein Test am Boden die tatsächliche Belastung im Flug simuliert? Je nach Blättern kann eine erhebliche Kraft nötig sein. Je weniger Vorlauf, desto stärker müssen die Servos arbeiten, um die Blätter aus 0° zu drücken.
Daher die andere Frage: Was hast du für Blades?
Und: hast du bei deinem BEC mal unter Last die Spannung gemessen?

Letztendlich: Wenn du eine Auro machen konntest, heißt das ja, dass du Strom hattest. Aber wieso lief dann auch der Motor nicht mehr? So oder so, da sind noch einige Fragen offen.

Ich würde die Stromversorgung der Servos mal wirklich total absplitten, bzw. alles andere auf ein eigenes, kleines BEC legen. In diesem Fall müsste dann nämlich der Motor normal durchlaufen.


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BeitragVerfasst: 01.09.2011, 08:28 
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Registriert: 02.01.2007, 20:34
Beiträge: 4077
So ein blöder Fehler, versteckt sich und macht Dir das Leben schwer. :roll:
Da kann man schonmal verzweifeln. :n121:

Das es was ganz simples ist, wie z.B. ein Kabel was irgendwo scheuert und Kurzschlüsse fabriziert, hast Du ja sicher schon geprüft. :|

Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg beim Fehlersuchen.

_________________

T-Rex 250 SE
[b]T-Rex 450 SE V2
, TS=Futaba 3107, DES 588 BB, X-Fly 40a, 2221-8
Gaui 425 Hurricane ,TS= 3152, 1x9254, HK401, Align 70A Regler, Black-Edition-Motor 1050KV
T-Rex 500 ESP, TS= DS510, KDS800+S9254 Align Motor + Regler 60A, AR7000, Radix 430mm
Raptor V2.5 Titan, TS= 3152, 1x Hitec 5925, GY 401, OS 50 SX-H, rote Paddel , SAB 620mm
Titan X50E , TS Graupner 870 BL, Heck Graupner 770 BL, Stock Motor und Regler, GT 5


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BeitragVerfasst: 01.09.2011, 09:03 
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Mal zusammenfassen: Der Fehler ist am Boden nicht reproduzierbar, da entweder die nötige Belastung des Antriebsstromkreises oder die nötige G-Kraft auf den Heli fehlt. Der Empfängerstromkreis wurde ja nun schon mehrfach unter die Lupe genommen und alle Komponenten ausgetauscht. Der Fehler tritt sowohl mit Beast wie mit 3G auf. Beim ersten Crash war der Heli nicht mehr steuerbar. Vielleicht war hier ein andere Fehler mit dabei, der nun durch das Austauschen beseitigt ist, da zuletzt nur der Motor ausgegangen ist, der Heli aber steuerbar blieb. Leider hast Du keinen Empfänger, der Unterspannung anzeigt. Bei Spektrum kann man am Blinken der LED erkennen, ob die Spannung weg war und ein Rebind eingetreten ist. Mit Telemetrie geht das natürlich noch einfacher. Egal.

Ich würde nun noch zwei Sachen auf der Werkbank testen:

1.) Kopf abbauen, Heckblätter abbauen, Heli anlaufen lassen und nun, z.b. mit einem Lappen, einem Arbeitshandschuh oder zwei Holzklötzen, Last auf die HRW geben (Achtung: Wird heiss!). Ich weiss zumindest, dass meine derart durchgeführte Politur der HRW eine ganz ordentliche Last und Hitze erzeugt hat. Damit führst Du den Test der Belastung des Antriebsstromkreises ohne G-Kräfte durch.

2.) Heli ohne Kopf und Heckblätter losschnallen, hochlaufen lassen und nun heftig hoch und runter schleudern. Ich weiss, es klingt albern, aber Du reproduzierst damit die G-Kräfte, die auf den Heli wirken, wenn Du Pitch gibst, allerdings ohne Last.

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3DX500SE DES567MG|S9254|Microbeast|SHP XM12|Jazz 80-6-18|AR9000+TM1000|Spinblades 435 HS
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