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 Betreff des Beitrags: Bell 47 G Fun-Scale Eigenbau
BeitragVerfasst: 20.10.2011, 21:07 
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Bomberpilot

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Hier werde ich in lockerer Folge über einen ganz besonderen Heli berichten. Erstmal ein Video von einem der früheren Testflüge, bevor ein BEC-Ausfall für ein paar Reparaturen und auch Umbauten sorgte:

http://www.youtube.com/watch?v=VpIaqCR54Hw

Die Dymond E-Copter Mechanik paßte nicht so gut, also wurden die Komponenten in die Reste eines Blade 400 eingepaßt und damit paßte die ganze Sache einigermaßen. Der lange Heckriemen machte wider erwarten keine Probleme, solange die Spannung paßte - etwas zu locker und die Katastrophe wäre da. Nachdem ich die Bell nun im Tausch bekommen habe, wird sie auf eine HK-450 TT Pro Mechanik umgebaut. Geplant ist, die Antriebswelle für den Heckrotor vorbildähnlich oberhalb des Heckauslegers laufen zu lassen. Dazu soll eine 1,5 oder 2 mm Welle dienen. Der Bau der Lagerböcke wird wohl etwas kniffelig, die Dinger sollen ja nicht zu groß werden. Und Kugellager sollten da auch schon rein, Gleitlager dürften auf lange Sicht Probleme machen. Mal sehen, wie das Projekt sich entwickelt. Im Frühjahr 2012 dürfte sie flügge geworden sein, und diesmal mit 2,4 Ghz Technik, einem zuverlässigen BEC und einem überarbeitetem Rotorkopf des Dymond E-Copters. Falls ich nicht doch den des 450 TT Pro nehme. Momentan suche ich noch nach kantigen, halbsymetrischen 350er Rotorblättern, da werde ich wohl auf M-Blades sparen müssen.

Sobald ich wieder eine funktionsfähige Kamera habe, gibt es Bilder. Einige Details sind mir recht gut gelungen, an anderen möchte ich noch nachbessern oder sie neu machen.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 20.10.2011, 21:07 


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 Betreff des Beitrags: Re: Bell 47 G Fun-Scale Eigenbau
BeitragVerfasst: 21.10.2011, 09:06 
Iiiiirgendwann hab ich auch (m)eine Bell!!! :D

Bei meiner Lama wird die Welle über fast die ganze Länge durch ein dünnes Röhrchen geführt und mit sehr kleinen und scaligen Lagerböckchen gehalten. Durch die Läneg und mit einem Tröpfchen Öl sehe ich wenig bis keine Probleme.

Bez. Blades: Die kleisten symmetrischen M-Blades sind 500er. Für darunter bietet er nur symmetrisch an.
Da die aber ein ziemlich dünnes Profil haben, dürftest du auch mit denen einiges an Strom sparen.

Ich bin jedenfalls gespannt! :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Bell 47 G Fun-Scale Eigenbau
BeitragVerfasst: 21.10.2011, 20:22 
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Bomberpilot

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hallo Ihr beiden. Bei diesem Thema bin ich natuerlich dabei. Ich glaube nicht, dass bei der Lama die Heckrotorwelle durch ein duennes Roehrchen gefuehrt wird . Das vermeintliche Roehrchen ist die Welle. 3mm Edelstahlrohr in 3x6 Kugellagern sollte doch kein Problem sein. Kleine Lagerbloecke kann man ohne grossen Aufwand aus Kunsstoff schnitzen und natuerlich am selbstgeloeteten Heckausleger einklipsen.
Dieter

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 Betreff des Beitrags: Re: Bell 47 G Fun-Scale Eigenbau
BeitragVerfasst: 21.10.2011, 21:20 
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Bomberpilot

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Die Antriebswelle soll tatsächlich vorbildgerecht frei laufen, 2 mm Stahldraht hat damals sogar für 10 ccm Helis gereicht und sollte hier auch ausreichend sein. Der Heckausleger und die Rahmenkonstruktion besteht übrigens aus CFK-Rohren, die dünnen Querstreben sind ebenfalls CFK, aber 2 mm Vollmaterial. Das ganze Gebilde wird erstmal mit gutem Sekundenkleber montiert, wobei die Übergänge mittels eines Innenröhrchens aus Kunststoff stabilisiert sind. Dann wird dünnflüssiges Epoxi angemixt und sämtliche Klebestellen damit vermufft, an höher belasteten Stellen kommt noch Kohleroving mit drum. So wird das Gebilde stabil genug für vorbildgerechtes fliegen. Bei einigen Rundflügen hat sich gezeigt, daß der Heckausleger nicht die geringste Neigung hat, in irgendwelche Schwingungen zu geraten.

Sauber landen muß man mit so einem Heli allerdings schon können :mrgreen: aber damit habe ich kein Problem.

Eigentlich war ich ja scharf auf die alte Graupner Bell 47 G aus den 70er Jahren, da ich diese schon in meiner Heli-Frühzeit hatte. Bis ich sie nach fast 2 Jahren das erste und letzte mal gecrasht habe. Etwas zu spät Gas gegeben, etwas zu tief und mit einer Kufe an einem Grasbüschel hängen geblieben - der Nachteil des fliegens auf einer Wildwiese. Der Schaden war jenseits jeder Reparatur. Mir wurden auch schon mehrfach restaurationsbedürftige oder unvollständige Modelle versprochen. Gelandet sind diese dann doch bei ebay, weil die Leute plötzlich nur noch Dollarnoten sahen :roll:

Und die spinnerten ebay-Sammlerpreise bin ich nicht bereit zu zahlen, da dieser Heli nur an speziellen Tagen geflogen würde. So ein Oldtimer ist halt kein Alltagsmodell, dafür ist gerade dieses Modell auch dank Versprödung der Kunststoffteile zu zerbrechlich.. Dafür habe ich jetzt diese Eigenbau-Bell, die auch ihren Reiz hat :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Bell 47 G Fun-Scale Eigenbau
BeitragVerfasst: 21.10.2011, 22:14 
Zitat:
Das vermeintliche Roehrchen ist die Welle


Nun, ich pflege ja immer wieder mal Mist abzusondern - besonders Sonntags, Montags und Dienstags.
Mittwochs eigentlich auch und sogar am Donnerstag gelegentlich. :pfeif:
Aber wenn ich sage, dass an _meiner_ Lama der Torque durch ein Röhrchen geht, dann IST das so! Hugh! :twisted:
Dass das bei der originalen nicht so ist, weiß ich auch. Aber es ging ja um kleine Lagerböcke und dann macht ein
Führungsröhrchen durchaus Sinn.
Ansonsten musste halt die teuren Dünnringlager nehmen, dann geht das auch. ;)

Bez. 2mm Draht und 10ccm: Schon, aber dass die damals keine, oder nur seeeehr bescheidene Gyros hatten,
sollte auch klar sein. Heutige Gyros mögen damit auch irgendwie funktionieren, wenn man weiß, was man tut.
Aber so ganz generell sollte man an die Mitleser noch die Message richten, dass ein 2mm-Draht halt doch weit
weicher ist (Torsion) als es ein Riemen je sein könnte. ;)

Aber ich bin mir natürlich sicher, dass du weißt was du tust und für deinen ganz speziellen Zweck durchaus auch
mit solchen, aus heutiger Sicht suboptimalen Bauteilen zurecht kommst. :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Bell 47 G Fun-Scale Eigenbau
BeitragVerfasst: 22.10.2011, 00:34 
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Bomberpilot

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Wohnort: Cuxhaven
Das kannste laut sagen, Jack, ich komme heute sogar noch mit einem mechanischen Kreisel, einem Heckservo mit 0,25 sec/45 Grad und 2 mm Heckantriebswelle bei einem 10 ccm Heli zurecht :D und bei richtiger Einstellung steht das Heck damit sogar richtig stabil. Damit haben früher die ersten Kunstflugpiloten rasante Rückwärtsflüge, sogar über Kopf, gezeigt. Kreisel wie der robbe Autopilot Expert oder die kleineren Ausführungen funktionieren heute noch besser als manch ein driftender Piezo. Ich besitze noch 2 mechanische Kreisel und beide sind noch topfit, einer ist so klein, daß er auf einen 450er passen würde. Der andere ist ein Klotz und paßt vielleicht noch auf einen 600er.

Bei dem heutigen, ruckartigen Rumgewedel mit dem Heli in der Luft hätte der 2 mm Stahldraht wirklich keine Chance. Aber zum "richtigen" fliegen tut der´s allemal, und für weichen Scale-Flugstil erst recht, auch beim 10 ccm Heli mit 1,50 Metern Rotordurchmesser. Es fliegen heute noch genug Oldies, die beweisen, wie gut das funktioniert. Und ich hatte selbst Helis, da war der gesamte Heckantrieb noch filigraner - und hat super funktioniert.

Also ist theoretisch der 2 mm Stahldraht für die 450er Mechanik sogar noch überdimensioniert - wenn man im Auge behält, daß mit so einem Heli nicht wild herumgewedelt wird wie mit einem tobsüchtigen Wischmob :n89:

Die Bell 47 wird auf dem Heck bestimmt keine knackige Kreiseleinstellung bekommen, sondern so, daß der Kreisel etwas softer gegensteuert und ich das Heck in manchen Situationen selbst etwas nachsteuern muß. Das gehört zu einem vorbildentsprechenden Flugstil mit so einem alten Typ Heli dazu. Die Originale schwänzelten auch oft etwas mit dem Heck, besonders bei Seitenwind oder Turbulenzen. Das kann man bei Flugvorführungen noch existierender Originale deutlich sehen:

http://www.youtube.com/watch?v=pbjZWVSzy5w

Man sieht auch sehr schön, wie wendig diese alte Mühle immer noch ist. Die alte Bell 47 rockt :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Bell 47 G Fun-Scale Eigenbau
BeitragVerfasst: 22.10.2011, 08:41 
Für einen 450er ist 2mm auch absolut ausreichend dimensioniert - auch für heutige Maßstäbe. :)

Wegen "Einrastheck" bei Scale: Auch da stimme ich dir zu. Lieber ein weiches, ruhiges Heck als
ein hartes, das dafür aber stets irgendwie "arbeitet", wie man es bei jedem 2. Heli sehen kann.
Früher bin ich nur im Normalmode geflogen, aber seit Stabizeiten nicht mehr.
Werde ich aber - sofern das Vstabi dies zulässt - bei der Knutschkugel wieder einführen.

Bez. der Bell47 rennst du bei mir sowieso offene Türen ein! :D
Irgendwann bau ich mir die mal. So wie Dieter das tut. Und als M.A.S.H.-Heli - was sonst! :D
Mein Problem ist nur, dass ich keine so schnucklige Drehbank besitze. Und wenn ich eine hätte,
müsste diese auch Fräskapazitäten haben. Nicht gleich CNC. Aber halt einen Supportschlitten,
der alle nötigen Freiheitsgrade hat und obenauf einen kleinen Fräskopf.

Geben tuts sowas ja, aber leider ist das jenseits meiner finanziellen Möglichkeiten. :(


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 Betreff des Beitrags: Re: Bell 47 G Fun-Scale Eigenbau
BeitragVerfasst: 22.10.2011, 16:42 
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Schorch hat geschrieben:
Die Bell 47 wird auf dem Heck bestimmt keine knackige Kreiseleinstellung bekommen, sondern so, daß der Kreisel etwas softer

Naja, "wendig" ist hier schon relativ. Aber mit einem teetering rotor ist halt nicht allzu viel mehr zu machen.

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Walter

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 Betreff des Beitrags: Re: Bell 47 G Fun-Scale Eigenbau
BeitragVerfasst: 23.10.2011, 09:50 
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 Betreff des Beitrags: Re: Bell 47 G Fun-Scale Eigenbau
BeitragVerfasst: 06.03.2012, 19:17 
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Hallo Schorch!
Ich steh' auch voll auf den Bell 47G. Ich bin auch gerade dabei, einen zu bauen. Als Basis dient ein neuen Walkera CB180LM. (Rotordurchmesser 44cm)
Angefangen habe ich im Februar und habe bis jetzt ca. 90 Arbeitsstunden drauf. Ich denke anfang Mai ist er fertig. Dann gibt es natürlich ein Video.

Den oben liegenden Antriebsstrang habe ich mit kleinen Lagern von der innere Rotorwelle vom Walkera 5#6 gelöst. Von diesen Dingern hatte ich gerade 7 Stück zu Hause.

Derzeit bin ich gerade dabei, die Gipsabdrücke von Kanzel und Oilbox zu machen. Geformt habe ich die Teile schon.

Aber wenn Du - oder alle die Interesse haben - Dir Anregungen holen möchtest, kannst Du gerne meine Website unter http://deepslate.webnode.at/ besuchen, da habe ich die einzelnen Bauschritte mit Fotos dokumentiert. Bei Fragen einfach ein Mail deepslate@live.at schicken.
Umgekehrt bin ich auch immer für Ideen dankbar.
lg Sepp

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 Betreff des Beitrags: Re: Bell 47 G Fun-Scale Eigenbau
BeitragVerfasst: 06.03.2012, 21:01 
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Bomberpilot

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Sehr interessant :) bei mir ist leider erstmal Baustop an der Bell. Brauche das Geld erstmal für andere Dinge. Irgendwann stelle ich sie fertig, auch wenn ich dabei noch einige Kopfnüsse zu knacken habe. Zum Beispiel das Gelenk für den leicht höher liegenden Heckrotor, das Vorbild hat dort ein Kardangelenk. Für mein Modell werde ich mich beim Rennbootbau umsehen, ob es dort so kleine, drehzahlfeste und belastbare Kardangelenke gibt. Bis dahin vergehen aber noch einige Monate, erstmal spare ich auf eine einfache CNC-Fräse.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bell 47 G Fun-Scale Eigenbau
BeitragVerfasst: 07.03.2012, 06:37 
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Hi Schorch!
Ich habe das Problem mit zwei ineinander verbundenen Anlenkhebel für die Ansteuerung der Taumelscheibe (Foto, oder Bild auf meiner Website) "gelöst" . :idea:
"Gelöst" darum, weil ich das im Dauerbetrieb noch nicht getestet habe. Einen Akku lang, hat das Gelenk (mit Heisslagerfett geschmiert) ohne Abnützung überstanden. Falls sich das Teil (weil aus Kunsstoff) zu schnell abnützt, würde/werde ich es mit zwei kleinen Schraubhaken aus Metall versuchen.
Das dadurch entstehende etwas lautere Geräusch würde ich vernachlässigen. Ein Hubschrauber ist eben laut.....

lg sepp
Dateianhang:
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bell47 Heckgetriebe Gelenk groß.jpg [ 3.35 KiB | 1537-mal betrachtet ]

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 Betreff des Beitrags: Re: Bell 47 G Fun-Scale Eigenbau
BeitragVerfasst: 07.05.2012, 19:50 
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Beiträge: 5
Hallo Bell 47 Fans!
Geschafft :bravo: ! Nach rund 330 Stunden Bau und Umbau (eine Änderung zog 3 Änderungen nach sich) habe ich die Agusta Bell 47G - 3B-1, fertig. Die meiste Arbeit – mit 80 Stunden - verschlang das Formen und Ziehen der Kanzel und der beiden Oilboxen. Und mit 51 Stunden die Konstruktion des Antriebsstrangs für den Heckrotor inkl. des Umbaus der Motorhalterung für den Heckmotor.
Den Jungfernflug (erfolgreich schweben) musste ich heute leider im Wohnzimmer absolvieren, weil es draußen extrem windig war. Ein Outdoor-Video folgt demnächst, wenn es das Wetter zulässt.

Ach ja, fast vergessen: SO schaut die echte aus: http://en.wikipedia.org/wiki/File:Agust ... ef.arp.jpg


Dateianhänge:
Agusta Bell 47  G- 3B-1.jpg
Agusta Bell 47 G- 3B-1.jpg [ 15 KiB | 1472-mal betrachtet ]

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 Betreff des Beitrags: Re: Bell 47 G Fun-Scale Eigenbau
BeitragVerfasst: 09.05.2012, 15:17 
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 Betreff des Beitrags: Re: Bell 47 G Fun-Scale Eigenbau
BeitragVerfasst: 10.05.2012, 11:45 
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deepslate hat geschrieben:
......Oilboxen.....

Tanks!!!!

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