Wir nähern uns dem Ende. Anbei, die etwass ausgegraut scheinenden Kunststoffteile, die hier gelegentlich in's Auge fallen,
sind nur dem Blitz anzulasten. Bei normalem Licht ist alles normal schwarz.
DIY-Rigid ohne viel Schnickschnack und 3cm tiefer als der Paddelkopf.
S' Thrönle für'd Sensörle
Hier wurde noch feinster Sand in's Gehäuse verbracht und eine Kupferplatte obenauf geklebt. Damit verschiebt sich die Eigen-
resonanz des Kästchens deutlich weiter nach unten und je nach Drehzahl hat man es dann recht ruhig dort. Die Einzellitzen
dienen der Entkoppelung der Zuführung und bestehen aus dünnen Servokabeln.
Freier Durchblick und Zugang zu allem, was wichtig ist. Durch das unten offene Chassis kann man prima alles erreichen. Der
Betriebszustand (Fehlermeldungen) ist einsehbar und der USB-Port ist ebenfalls bestens zugänglich.
Hier der Einblick vobn der anderen Seite, wo man sieht, dass das scheinbare Chaos nicht wirklich eins ist. Das Patchkabel soll ja
nicht nur für diesen Heli taugen, daher ist es etwa 20cm lang und gerollt - siehe eins weiter unten.
Und so sieht es "nackich" aus, sofern man es "tieferlegt". Wäre hier sicher nicht nötig gewesen, aber schon in einem anderen
Heli könnte sich die flache Bauweise wieder bezahlt machen. Ich konnte es tun, also tat ich es eben.
Und so siehts komplett aus:
Auch von hier schaut's aufgeräumt aus - das "Chaos" ganz vorne guckt sich weg, wenn erstmal die Haube drauf ist.
Und hier die Totale - das unvermeindliche Jack-Zipfele am Ärschle inbegriffen.
Weiß nicht, wie's euch geht, aber für 89 Euronen (immer noch übrigens!) kann man doch net meckern, oder?
However, der mechanische Teil hat hier ein Ende, und die grundsätzlichen 3Digi-Poarameter wurden bereits programmiert.
Nun wird es ernst! Aber erst nächste Woche und im 3Digi-Fred. Hier gehts nur weiter, wenn sich irgendwas ganz Hurri-425-
spezifisches noch auftun sollte.