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Aua.


Ich find es eh nicht so sinnvoll gleich mit dem HH rum zu fliegen. Man muss ja lernen das Heck zu steuern, beim Rundflug ist der Normalmodus eh angenehmenr.

Den Gyro mal ausschalten ist auch witzig, da lernt man es dann richtig.

... ok.... ihr dürft mich jetzt schlagen!!!

tja... eine partialdruckberechnung beim tauchen bin ich eher gewöhnt

somit könnten meine probleme von einer zu niedriegen drehzahl rühren. dann werde ich das mal ändern.

DANKE!

ANDI

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Walkera 5G6, 4#3B Brushless
Graupner Micro Jet Ranger
GAUI Hurricane 550, Scorpion 1600kv, 401+9254, Jazz80, 2x3S 4000er ABF

T-Rex600, Orbit 25-8HE, Jazz80, Alukopf, Torque Tube, R6014FS, Rigid und AC-3X im Aufbau

Futaba FF-10

Status: Rundflug, leichter Kunstflug

Wie gesagt: schon längst praktiziert und genau das ist auch wieder angesagt: ein Heck, das auch ohne Gyro steht, so dass der Gyro dann wirklich nur noch äussere Einflüsse regen muss - so wie es ursrünglich auch gedacht war.



Nun, das lass ich mir nicht zweimal sagen...Deluxe, hältst du mal eben fest?

Aber nur, wenn du ihn dann auch fest hälst. Ich mag ja auch mal.
Nicht, dass er so rumwackelt:

Hehehe, geht klar Kumpel!

so, auf die schnelle war bei "C" nur der einfache RPM-Check aufzutreiben... und ich habe 2720 U/min bei umgerechnet 67,5% gas.

die anzeige war 272 und soll mal 10 gerechnet werden. ich hab das messgerät in grundeinstellung gelassen. das soll bei 2 blättern richtig sein.

viele haben eine 80er gasgerade... das wäre bei mir sicher einiges über 3000. haben ALLE dann ein 11er ritzel?

welche drehzahlbereiche könnt ich denn noch ausprobieren? ... oder mache ich schon wieder was falsch?

ANDI

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Du hast doch Blattschmieds drauf, ja?
Dann schieb mal deinen Regler auf 70%, dann sollte alles paletti sein.
So fliegst du dann und Punkt.
Nur wenn du Holzies drauftust, reduzierst du auf 65%, damit du unter 3000 bleibst, weil das ist kritisch. Eigentlich sogar schon früher, aber die Hersteller haben ja auch ein bisschen Sicherheit eingeplant.

warum weicht meine gasgerade so weit von der von OMD ab? Wegen dem etwas anderen motor? Er hat 430x und ich den L.

andi

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Ich möchte nur darauf hinweisen, dass die Holzis Alighn 315 Pro (und sicher auch die 325-er) nur bis 2400 U/min zugelassen sind Also nicht wundern, wenn sich bei 3000 U/min was zerlegt.

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Grüße
Walter

Alptraum bei der Autorotationslandung: Vom Himmel hoch, da komm ich her und habe keine Drehzahl mehr.

Funke MX-16 mit Jeti 2,4GHz Modul TU
Razor 450 Pro, Jazz, LTG2100T & LTS3100G, 3x S3107
Raptor 50 mit OS Hyper, Alukopf, Aluheck, GY-401+9254, 3xHS-5625MG Digi, CSM RL10 Drehzahlregler

Die Blattschmieds bis 350mm sind auch nur bis 2600 zugelassen.
Wobei ich denen mehr zutraue.


Die 315er Align CFK-Blätter haben bei mir auch über 4000rpm ausgehalten.

Ebent. Die hersteller gehen da lieber drunter, als dass ihnen jemals einer Fahrlässigkeit vorwerfen könnte - tät ich haargenauso machen.

Aber in der täglichen Praxis würde ich so ziemlich jedem halbwegs guten Blatt so ca 2800-3000 zutrauen, ohne dass ich mir Sorgen machen würde. Und ich bin ein eher vorsichtiger Mensch.

Allerdings: wenn so ein Blatt auch nur die kleinste Macke hätte, würde ich es nur noch innerhalb der Spezifikationen betreiben, oder noch besser gar nicht mehr.

Hallo zusammen, hi Guido,
dass du hier quasi einen Freibrief gibst, Rotorblätter ausserhalb des zulässigen Bereichs zu betreiben finde ich geradezu verantwortungslos.
Wenn ein x-beliebiges Blatt vielleicht einmal 3000 U/min ausgehalten hat, heisst das noch lange nicht, dass das jedes Blatt des selben Typs aushält. Wer weiss denn, ob ein Blatt nicht irgendeinen verborgenene Fehler hat. Sicher sind da vom Hersteller gewisse Reserven für Fabrikationsfehler eingebaut, aber wer weiss, ob nicht gerade dieses Blatt intern gravierende Fehler hat.

Also Bitte betreibt Eure Blätter nur im dafür vorgesehenen Drehzahlbereich, auch wenn Professor Snipe was anderes sagt. Er wird für Schäden sicher nicht haften.

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Grüße
Walter

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Ich mache WAS????

ich bin aus meinem tauch-kurz-urlaub von attersee zurück und es kann weitergehen...

kann es sein, dass mein RPM-Check nicht ganz richtig anzeigt? gemessene 2720 U/min bei 35% (mx16) umgerechnet 67,5% (mx12) gas.

wenn ich das ergebnis eines drehzahlrechners dagegenhalte weiss ich nicht, wem/was ich da noch glauben soll. demnach habe ich drehzahlen wie bei etwa 85% ...habe aber 67,5 (umgerechnet)

ich würde morgen gerne an den drehzahlen spielen umzu segen ob der LTG dann etwas harmonischer reagiert... hab nur keine lust, dass mir die bätte um die ohren fliegen.

...hier mal die rechnung:


Drehzahlrechner

Motoreinstellungen Motoren
Align 430L (silber) (3550KV)

Helieinstellungen Helis
T-Rex 450 X/XL/SEV1 (weiss) (150Z,4.95:1)

Spannungsversorgung Akkus
LiPo 3S (11.1V)


ErgebnisTheoretisch (100%): Hauptrotor
Heckrotor 3152 RPM
15604 RPM
Praktisch (90%): Hauptrotor
Heckrotor 2837 RPM
14044 RPM
Praktisch (80%): Hauptrotor
Heckrotor 2522 RPM
12484 RPM

ich hoffe es wird nicht langsam nervig... aber irgendwas stimmt da nicht. und wer es nicht mehr sehen kann, muss nicht antworten

gruss ANDI

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@Tieftaucher:
Das mit der Drehzahlrechnerei habe ich inzwischen aufgegeben. Entscheidend ist, wie dein Heli nach deinem Empfinden fliegt - und da hilft nur herumexperimentieren, bis es passt.

So nebenbei:
Wie man manchen Fachzeitschriften entnehmen kann, werden so manche Blätter wohl über ihren zulässigen Drehzahlbereich hinaus geflogen (Achtung: Kein Freibrief!!! aber solange nichts passiert!!!) Aber dazu bedarf es auch 3D um diese Drehzahlen zu rechtfertigen. Für einfachen Rundflug und Kunstflug dürften wohl aber die Angaben der Blatthersteller auf jeden Fall reichen.

Über die Verwendung beschädigter Blätter braucht man glaube ich eigentlich nicht zu streiten.

Grüßle Marco

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Grüßle Marco

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