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HI leute,

Habe im moment ein kleines Problem mit meinem Tomahawk mit GY 401.
Bin im moment fleisig beim schweben üben und kann schon Seitenschweben und so.
Und wenn ich das heck etwas bewege, federt der heli immer etwas nach. auch bei kleinen Windstößen passiert das.
Mein Heck stand früher wie ne 1 in der Luft und war messerscharf.

Leider hab ich im moment nur ein TowerPro servo als heckservo. (bis ein ersatzgetriebe geschickt wird)
Wie muss ich meinen Gyro einstellen damit der nicht immer so dämlich federt? Delay verändern? Wenn ja wie? Hoch oder Runter?

Oder gar die einstellungen bei der MX 12? Wenn ja weiß ich gar nicht mehr welchen werd ich habe... glaube irgendwas um die 75% (AVCS) hab ich eingestellt.... (weiß auch nicht mehr genau welcher menüpunkt das war)


Hoffe ihr könnt mir da mal was weiterhelfen.

MFG, Steffen

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Tomahawk D Silver Edition
-Helitec TH 460 Brushless
-X-fly Protection Line 40A Regler
-HT Helitec Rotorblätter
-Carbon Paddel und Heckrotorblätter
-MX12 mit R700 empfänger
-Hitec HS65 HB Servos
-T-rex haube
-Ultramat 14
-LRP VTEC Ultra performance Lipo 2200mAh 25C
-Gyro 401
Bei Fragen oder sonstigem könnt ihr mich auch gerne einfach per ICQ fragen: 218299105

das wirst du leider nicht hinbekommen. er rastet ziemlich mies was mich auch sehr stört

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MfG ChKa

misst... meinst du ein Hitec HS 65MG ist da besser?

So eins hab ich noch zuhause mit getriebeschaden... hab schon ein ersatzgetriebe bestellt...

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das ist doch ne tm servo oder?? ich habe eine futaba speed irgendwas drauf welche muss ich mal schaun wenn ich zuhause bin

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MfG ChKa

Gehe mal mit Delay so auf ca. 75%, Gestänge ca 8mm vom Mittepunkt der Servohorns.
Gyro sens mal mit 50% anfangen.
Hatte auch mal TP aufm heck (als übergang bis das neue Servo kam) und es ging eigentlich ganz gut. Klar rastet das nicht so köstlich ein wie mit einem Schnellen DigiServo, aber von nachfedern konnte ich nichts erkennen.
Da fällt mir ein, Schwergängikeit kann auch Ursache sein (hatte das beim Raptor) vielleicht hat sich irgendwas verstellt oder die Anlenkung läuft UNTER LAST einfach zu schwergängnig.
Wenn letzteres der Fall ist muss du PMG's (Suchfunktion) zum Einsatz bringen.

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Ich habe meine Geräte zwar im Griff aber fliegen kann ich trotzdem nicht
Wayne?!

wie finde ich raus ob es wärend des betriebs zu einer schwergängigkeit gibt?

Hab noch ein Ultrafly ST-9 servo zuhause... sollte ich das mal testen? hat ein bisschen mehr kraft als das Towerpro... ansonsten sollte es das gleiche sein.


Edit: und was ist hiermit gemeint? Gestänge ca 8mm vom Mittepunkt der Servohorns

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Ja mehr Kraft ist immer gut, solange es keine Verlust bei der Geschw. gibt.
Wie du das raus findest? Ganz einfach, du demontierst die großen Löffel, hängst das HeckServo aus.
Wirf deinen Heli an, auf die Drehzahl, die du auch beim Fliegen hast.
Und dann lenk mal mit 2 Fingern das Heck aus.
Aber vorsicht der Heckrotor entwickelt ganz gute Schubkräfte und ist bei Nenndrehzahl RASIERMESSERScharf.
Spreche aus erfahrung
Also gut festhalten das ganze.

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Ich habe meine Geräte zwar im Griff aber fliegen kann ich trotzdem nicht
Wayne?!

hm ok, das werde ich jetzt mal alles versuchen.

Vll habe ich die anlenkung auch zu weit nach aussen vom ruderhorn eingehängt. das Ruderhorn hat glaube ich 5 oder 6löcher und ich hab es ins vorletzte eingesteckt...

Vll mal ins zweite Loch einstecken. Dann müsste ich ca. bei den 8mm sein die du beschrieben hast

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Dafür ist die DELAY-Einstellung am GY-401, die bei nicht digitalen Servos nicht auf Null stehen soll, um dieses Nachscwingen zu vermeiden.

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Grüße
Walter

Alptraum bei der Autorotationslandung: Vom Himmel hoch, da komm ich her und habe keine Drehzahl mehr.

Funke MX-16 mit Jeti 2,4GHz Modul TU
Razor 450 Pro, Jazz, LTG2100T & LTS3100G, 3x S3107
Raptor 50 mit OS Hyper, Alukopf, Aluheck, GY-401+9254, 3xHS-5625MG Digi, CSM RL10 Drehzahlregler

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Ich habe meine Geräte zwar im Griff aber fliegen kann ich trotzdem nicht
Wayne?!

werde das heute abend mal versuchen.

Delay steht bei mir ca auf. 60-70

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Laß mal Delay ganz weg. Du machst das langsame Servo noch langsamer damit.

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DF4 (Depron-Cobra, mittlerweile Museumsstück)
DF37 V2
HK450 im Aufbau, wird voraussichtlich doch keine Agusta 119, sondern eine Hughes 500
Gaui Hurricane 550 im Ecureuil Twinstar Rumpf

Glaube, das stimmt so nicht ganz, bzw. es ist ein wenig missverständlich. Das Delay hilft, den Gyro und das Servo besser aneinander "zu gewöhnen". Der Delay muss dabei so klein wie möglich und so groß wie nötig eingestellt werden. Denn die analogen Servos neigen dazu, Überschwinger zu produzieren, weil sie einfach zu langsam sind. Mit dem Delay machst du hingegen den Gyro langsamer, so dass das Servo ihm besser folgen kann. Zumindest habe ich es so verstanden.

Allerdings, das ist schon auch richtig: Wenn das Delay weiter als nötig aufgedreht wird, dann wird alles langsamer, auch das Servo. Dann hat man bereits zuviel gedreht.

Ja schön, von mir aus alles richtig.
Doch ebenso grau ist alle Theorie.

Ich persönlich(!) hab bislang nciht die geringsten Vorteile erkennen/erfliegen können, wenn Delay auchnur ein Deut aufgedreht war. Komisch.
Egal, bei langsamen schnellen, sehr schnellen Servos, spielt keine Rolle.
Ich empfand es immer als Verschlechterung.

Man sieht dem Servo ja schon an, daß es verzögert und insgesamt langsamer läuft. Wenn das was bringt, dann gut.
Mag sein, daß es in bestimmten Situationen/Kombinationen eine Verbesserung bewirkt. Ich hatte leider nie das Vergnügen mit einer solchen

Deswegen mein Tip, das ganze mal ohne zu probieren.
Manche meinen auch, Delay muß generell irgendwie drin sein und drehen schonmal prophylaktisch auf .

Ich denke mir, daß 60-70% auf jeden Fall zuviel ist.

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War keine Theorie, denn ich konnte sehr wohl ein Aufschwingen mit Delay unterbinden und ein besseres Heckverhalten herbeiführen. Ich sage aber auch, dass es bestimmt nicht so waaaahnsinnig viel besser ging als ohne. Insofern Ei drauf, geht sicher auch ohne Delay.