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BeitragVerfasst: 13.08.2010, 16:30 
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Sniping-Jack hat geschrieben:
Hmja, ich verstehe deinen Konflikt.... :roll:

Ok, es läuft also doch immer wieder darauf hinaus: Koordiniere den Tanz der Sticks mit mehr Flinkheit, Weisheit und mit mehr Abtand zu allem, was da so kreucht und fleucht. :lol:


Soweit in der Theorie :-D

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Viele Grüsse
Rainer

GAUI Hurri > 425 (IRCHA09)
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Verfasst: 13.08.2010, 16:30 


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BeitragVerfasst: 13.08.2010, 16:45 
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Frachtpilot

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Ich habe das mal grade ausprobiert...

Resultat:
Boom-Strike.

Kaputt:
Eventuell HRW und BLW.
Ein Mischerhebel
Ein Satz Rotorblätter
Ein Heckrohr

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BeitragVerfasst: 13.08.2010, 17:44 
Jaeben. Du hast es probiert.
Dabei hättest du es tun sollen! :lol:

Ma im ernst: was haste angestellt?


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BeitragVerfasst: 13.08.2010, 17:50 
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Frachtpilot

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Exakt am Ende der Akkulaufzeit von rechts nach links im Vorbeiflug die Nase in den Boden gerammt. Frag nicht wie ich so ein Blödsinn hinbekommen habe :) Daraufhin hats das Heck hochgerissen (Weil Nase ja in der Wiese) da sind die Blätter nicht ganz mitgekommen. Ich habs auf Video aber man sieht nicht viel. Ich schau mal ob ichs irgendwo hochlade...

Naja, werd ich wohl frühestens Mittwoch wieder fliegen können... :/ Ist schon blöd das Zeug immer bestellen zu müssen...

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BeitragVerfasst: 13.08.2010, 17:52 
Naja, der ganz normale Wahnsinn also. :lol:
Mach dir nix draus, da sind wir fast alle durch.
Ausnahmen gibbs, aber die bestätigen auch nur die Regel. :wink:


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BeitragVerfasst: 14.08.2010, 00:33 
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Frachtpilot

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Soo,

wie es sich gehört habe ich den Heli komplett zerlegt und alle Wellen und sonstigen Teile überprüft. Der Schaden ist nicht größer als initial vermutet. Blätter, Mischhebel und Heckrohr, das wars schon. Sind zwar auch schon über 20 Euro Crash Kosten, aber was solls :)

Immerhin habe ich auf dem Wege mal wieder den Rotorkopf zerlegt und anscheinend irgendeinen Baufehler beseitigt, denn jetzt haben die Blatthalter kein Spiel mehr. :)

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BeitragVerfasst: 21.08.2010, 17:02 
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Frachtpilot

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Ich dachte bevor ich schon wieder einen neuen Thread aufmach führe ich den hier einfach weiter :)

Natürlich ist der MT schon wieder repariert und seitdem habe ich 8 Akkus leergeflogen. Einfach wunderbar wieder zu fliegen, und vor allem Fortschritte zu sehen. Ich muss mir nichtmehr stur 10 Minuten lang den Heli von hinten anschauen, nein ich kann ihn fast beliebig drehen, einzig die Nasenposition bereitet mir noch etwas Unbehagen, ist aber auf dem Wege der Besserung. Langezogene Kreise und Achten fliege ich schon fast im Schlaf ;)
Dabei sind mir schnelle Flugmanöver im Moment sogar noch lieber, da die Trägheit der Masse mir doch ein wenig Arbeit abnimmt. Wenn der Heli seitwärts schwungvoll vorbeigeflattert kommt steuert er sich ja doch einfach als im Schwebeflug an immer gleicher Position. :)

Nunja, ich denke ich sollte jetzt daran arbeiten diese ganzen "Figuren" auch in kleinerem Maßstab zu vollführen um das langweilige rumgekreise zu vollenden :) Und was mich ja nochmehr freut ist das ich seit ich ihn instandgesetzt habe noch keinen Feindkontakt hatte :D

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BeitragVerfasst: 25.08.2010, 02:15 
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Frachtpilot

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Haha, hochmut und der fall :)

Heute Abend, ich dachte mir ich geh zur Entspannung nochmal auf die Wiese, hat es nach 5 Minuten schon wieder gekracht. Warum muss ich auch in Nasenposition rechts an mir vorbeifliegen... :) Ich glaube da hat der plötzlich eingetretene Gegenwind mitgespielt... :)
Als er dann drei Meter rechts an mir vorbeikam und recht flott und komisch gewinkelt in der Luft war konnte ich nur noch den Motor abstellen um nicht mehr zu riskieren. Denn ein paar Meter weiter hinter mir ist schliesslich ein Zaun und Bäume :)

Er ist dann halbschräg eingeschlagen, ein halbes Rotorblatt steckte im Boden, der Rest war in sehr kleinen Splittern im Umkreis verteilt.

Bilanz:
- Rotorblätter hin
- Paddelstange krum
- HRW krum
- Leitwerk im Eimer
- Haube an mehreren Stellen gerissen

Also auch nix tragisches. Interessanterweise ist die Blattlagerwelle ganz geblieben... Das ärgerlichste ist die Haube, die habe ich erstmal notdürftig geflickt. Den Rest hatte ich noch auf Lager und habe auch schon für den nächsten Crash nachbestellt. Rotorblätter habe ich noch zwei Sätze Fernost CFK Blätter, die kommen jetzt erstmal wieder drauf bis ich neue Align Blätter hol. :)
Und weil die Gelegenheit günstig war habe ich direkt auch einen kompletten Satz M2 Edelstahlschrauben geordert, da werden dann nach und nach alle Schrauben ersetzt. Sehen zum einen besser aus und sind auch härter als die TT Originale wo man alle nase lang die Köpfe rund hat. :)

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BeitragVerfasst: 25.08.2010, 06:56 
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twist hat geschrieben:
... hat es nach 5 Minuten schon wieder gekracht.

Deine Geschichte(n) erinnert mich an meine, ich habe die Ersatzteilindustrie ähnlich stark subventioniert,
nicht so wie diese Weicheier, die neuerdings am Kabel lernen und nie mal abstürtzen :lol:

Irgendwann hatte ich dann zwei gleiche 450er, da war dann immer einer flugbereit bei nur einem Ersatzteillager ;-) .

twist hat geschrieben:
einen kompletten Satz M2 Edelstahlschrauben geordert, da werden dann nach und nach alle Schrauben ersetzt. Sehen zum einen besser aus und sind auch härter als die TT Originale wo man alle nase lang die Köpfe rund hat. :)

Dass die Schrauben vom Rex Schrott sind wissen alle, selbst die, die nie einen in der Hand gehabt haben,
aber dass der (in manchen Welten vergötterte) MT auch so schlechte haben soll, lese ich zum ersten mal.

Mit "Edelstahlschrauben" meinst Du sicher rostfreie A2/A4 Schrauben, die sind allerdings weicher als gute "Normale" :wink: .

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Zu viele Helis aller Klassen und Herkunft


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BeitragVerfasst: 25.08.2010, 08:52 
Auf das mit den Schrauben, da geb ich grundsätzlich nichts.
Wenn du nicht weißt, WER da mit WELCHEM Werkzeug WIE herumstochert, weißt du gar nichts. Es gibt das nur eine finster-fiese Sache bez. Schrauben: Die Guerillataktik der Chinesen: Du weißt NIE, welche Schraube mit welchem Locktite "reingelötet" wurde. Meist ist es die, die den Heli unbrauchbar macht, wenn der Imbus es nicht schafft, den Locktite loszubrechen. Da geht nur das: vorher heiß machen und durch eigenen, schwachen Locktite ersetzen.

Aber genau das machen viele eben nicht und ebensoviele knallen die mickrigen Schräubchen auch an, bis sie eben durchdrehen. Das ließe sich mit etwas mehr Gefühl oder besserem WZ sicher meist verhindern. Nicht immer, aber hey, soooo oft, wie da über Schrauben gewettert wird, ganz sicher NICHT. Ich mach das ja nun auch schon eine Zeitlang und das mit verschiedenen Herstellern. Die besten Schrauben hat Walkera, dann der Gaui, Notos (KDS) und bestimmt nicht weit dahinter Align und Konsorten. Probleme gabs bei ALLEN, aber das merkt man eigentlich sofort und man merkt auch, wieso es schief ging: Nicht sauber angesetzt oder Brachial-Locktite und nicht warm gemacht sondern nach Methode B verfahren "Lllllos du Sau, geh aaaaaaaauuuuufffff!!!!". Stimmt doch, oder?! :mrgreen:

Das Gejammer jedoch von durchgedrehten Schrauben kann ich so oft sicher nicht nachvollziehen. Da wird schlichtweg mehr Gewalt ausgeübt, als man diesen zarten Schräubchen zumuten sollte. Sry, aber ich weiß nunmal, dass das Gros der Männer Schrauben nunmal zu fest anzieht und gerade bei so kleinen Schräubchen fehlt vielen das nötige Feingefühl. Und auch ich selber muss mich da ab und an in die Pflicht nehmen: Einmal einen Hauch zu weit gedreht und das Materialgefüge ist nur noch Schrott. :(

Klar geht es auch besser. Aber die Preise der Helis, die wirklich bessere Schrauben haben, wollen wir (mich inklusive) ja nicht zahlen. So what.
PS: ich habe auch noch nie für einen meiner Helis die Schrauben ersetzt, die haben alle noch ihre Originalschrauben drin und das z.T. schon seit 3 Jahren - sogar Align ist da dabei. ;)


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BeitragVerfasst: 25.08.2010, 11:14 
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Registriert: 02.01.2007, 20:34
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Mist :( , jetzt habe ich den Schlagschrauber völlig umsonst gekauft. :lol:

@Twist: Mein volles Mitgefühl, das kennen wir leider Alle. :?

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T-Rex 250 SE
[b]T-Rex 450 SE V2
, TS=Futaba 3107, DES 588 BB, X-Fly 40a, 2221-8
Gaui 425 Hurricane ,TS= 3152, 1x9254, HK401, Align 70A Regler, Black-Edition-Motor 1050KV
T-Rex 500 ESP, TS= DS510, KDS800+S9254 Align Motor + Regler 60A, AR7000, Radix 430mm
Raptor V2.5 Titan, TS= 3152, 1x Hitec 5925, GY 401, OS 50 SX-H, rote Paddel , SAB 620mm
Titan X50E , TS Graupner 870 BL, Heck Graupner 770 BL, Stock Motor und Regler, GT 5


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BeitragVerfasst: 25.08.2010, 12:13 
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Frachtpilot

Registriert: 29.04.2010, 14:33
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:)

Das mit den Schrauben ist auch schon ein längerer Prozess, ich habe wirklich erstmal alle anderen Fehlerquellen versucht auszuschliessen. Das problem scheint wohl nicht alle Mini Titan Modell zu betreffen. Es gibt aber einen großen Prozentsatz wo die verwendeten Schrauben nicht mit einem handelsüblichen 1,5er Inbus kompatibel sind sondern da das ein oder andere zehntel Spiel haben (gilt auch für die mitgelieferten Inbus). Da macht man sich dann schonmal sehr schnell die Köpfe rund wenn man nicht aufpasst. Also habe ich mich die Werkzeugpalette durchgekauft vom Baumarkt Inbus über das Original TT Werkzeugset bis hin zu einem Schweineteuren Hudy Inbusschlüssel. Alles mit dem selben Ergebnis: leichte Maßabweichung, gefährlich für die Schraubenköpfe auch wenn man nicht brachiale Gewalt ansetzt. Die mit Loctite festgeschweißten Schrauben sind natürlich immer ein Problem, vor allem an Stellen wo heißmachen nur schwer geht aufgrund der Bauform und der umliegenden Plastikteile.

Vor kurzem habe ich dann testweise mal zwei der Schrauben durch selbstgekaufte (Das Material spielt dabei eine untergeordnete Rolle :) ) ersetzt und auf die passt auch mein Werkzeug perfekt, das heisst hier kann ich auch viel besser die Kraft übertragen. Ich habe mich jetzt entschieden alle Schrauben zu ersetzen weil der gesamte Satz Edelstahlschrauben weniger kostet als ein Tütchen mit nur einer Schraubensorte von TT.

Interessanterweise habe ich zwischenzeitlich in irgendeiner Kiste einen Inbus gefunden der auch auf die TT Schrauben passt :) Der passt dafür nicht in die anderen :) Aufgrund Mangels an geeignetem Messgerät kann ich euch aber leider nicht sagen welche Abmaße der hat.

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