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BeitragVerfasst: 16.02.2007, 17:11 
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Flugschüler
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Heute war endlich mal ein Windstiller Tag und deswegen bin ich mit meinem DF5#4 mal raus..

Schön Höhe gewonnen...bissl schneller gelenkt..zack.. 2 Teile fliegen davon und der Heli rast nach unten...
Dann hab ich gesehen dass es sich um die 2 unteren Rotorblätter handelte ...einfach jeweils ein Stück weggebrochen.

Resultat: Zerissene Haube, Verbogene Stabilisatorstange, gebrochenes Landegestell.

alles repariert..nochmal raus, zack das selbe....aber immer nur wenn man schnell lenkt..

Was hats da ?

Das geht mir ziehmlich am Ar*** Heute schon 4 neue Rotorblätter "verschwendet"

_________________
DF5#4

Robbe Power Peak Lipoly 300


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Verfasst: 16.02.2007, 17:11 


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BeitragVerfasst: 16.02.2007, 18:15 
Das ist kein 3D Heli. Nicht an der Steuerung rumreisen spart Blätter. Der obere kolidiert mit dem unteren Rotor und zerhackt Dir die Blätter. Laß es ruhiger angehen und dann funkts auch.


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BeitragVerfasst: 19.02.2007, 17:37 
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Flieger Ass
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aber immer nur wenn man schnell lenkt..<<<

Meisst passiert das mit den Oberen ,,, und der oberen Stabi.Stange.

Versuch mal die oberen Blätter etwas zu kürzen am Ende. (Natürlich gleichmässig.

So ca. ne Daumenbreite weniger. Dadurch biegen sie nicht so stark durch und küssen die obere Stange.

_________________
Gruss Franz

Heute kennt man von allem den Preis, von nichts aber den Wert
(Oscar Wilde)

mit Simulus angefangen, jetzt DF 60B,
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Ronin fertig !! Jazz 40,8,16, Gyro 401 , xpier 460 , smc 16 SCAN 35.... Geil!!


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BeitragVerfasst: 19.02.2007, 18:00 
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Flugschüler
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so ich hab jetzt den fehler entdeckt....die stabistange würde nie mit den oberen rotorblättern in kontakt kommen.

Die Stabilisatorstange trifft die unteren Rotorblätter.

Das darf ja nicht wahr sein..

Ich werde den Hubschrauber umtauschen, bei meinem alten war das nicht so, bei jeder kleineren geflogenen kurve reißts das scheißteil in stücke und fliegt herunter..

fast alles kaputt !!

_________________
DF5#4

Robbe Power Peak Lipoly 300


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BeitragVerfasst: 20.02.2007, 11:37 
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Flieger Ass
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Sorry du hast recht !!!
Hab mir das gerade nochmal angeschaut.... :oops:
Also ich flieg recht Quirlig damit rum , eigentlich kaum Probleme.

Könnte es sein das deine Stabistange zu lang ist... Meine ist ca.20,5cm von Gummi- Ende zu Gummi-Ende..

Es gibt da auch ein Alu-kit da ist die Stange noch weiter weg...



Mess mal nach...

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BeitragVerfasst: 30.03.2007, 15:09 
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Flugschüler

Registriert: 22.01.2007, 13:04
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Wohnort: Biel (Schweiz)
Ich hatte zeitweise das Problem, dass die Halterung der Stabistange Spiel hatte und somit die Stange sich selbstständig machen konnte. Das kostete mich auch ein paar zerfetzte Rotorblätter :(

Überprüf doch auch dies einmal...

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Walkera Dragonfly 60B
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BeitragVerfasst: 10.04.2007, 18:33 
Bei mir ist das so, dass bei extremen Linksdrehs die oberen Rotoren auf Null abbremst werden und die dann in die unteren reinhauen. Wird Zeit für den 3 k Widerstand....


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BeitragVerfasst: 27.04.2007, 23:57 
Der Astronaut hat geschrieben:
so ich hab jetzt den fehler entdeckt....die stabistange würde nie mit den oberen rotorblättern in kontakt kommen.
Die Stabilisatorstange trifft die unteren Rotorblätter.
Das darf ja nicht wahr sein..
Ich werde den Hubschrauber umtauschen, bei meinem alten war das nicht so, bei jeder kleineren geflogenen kurve reißts das scheißteil in stücke und fliegt herunter..
fast alles kaputt !!


Hi, glaub nur nicht, daß das Problem weg ist wenn du nun ein fremdes Modell kaufen möchtest.
Das Gegenteil erwartet dich, da die Walkera mehr Platz zwischen den Rotoren hat und außerdem der Stabi weiter ausschlagen kann.

Ein Koax in unserem Sinn ist eine Indoor-Maschine und nur bei absoluter Windstille beherschbar. Wer es draußen ohne längere Erfahrungen und Mißachtung von Luftströmungen versucht, hat schnell ein Problem.

Verbessern kann man den Heli aber dennoch. Z.B. Stabi darf nicht nach unten gebogen sein, Blätter etwas fester Anziehen oder andere steifere Blätter verwenden. (Bei orginal Blätter mal den Lieferant wechseln da soll es Unterschiede geben).
Und letztlich unsinnige Steuerbefehle auch bei Panik vermeiden.

P.S. Wie hast du festgestellt das der Stabi schuld war?


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BeitragVerfasst: 28.04.2007, 00:01 
Grasshopper hat geschrieben:
Bei mir ist das so, dass bei extremen Linksdrehs die oberen Rotoren auf Null abbremst werden und die dann in die unteren reinhauen. Wird Zeit für den 3 k Widerstand....


Hi, passiert aber nur bei minimaler Drehzahl und weil die Flügel sehr lose befestigt sind , oder?
Was meinst du mit dem 3 K Widerstand :oops:


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BeitragVerfasst: 28.04.2007, 00:23 
inferno hat geschrieben:
Ich hatte zeitweise das Problem, dass die Halterung der Stabistange Spiel hatte und somit die Stange sich selbstständig machen konnte. Das kostete mich auch ein paar zerfetzte Rotorblätter :(
Überprüf doch auch dies einmal...


Hi, du hattest den Stabi falsch eingebaut oder der Rotorkopf ist etwas ausgeleiert. (Stabiachse ist minimal abgeschrägt)


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BeitragVerfasst: 03.07.2007, 18:16 
Hallo Kollegen!

Ich bin bei meiner Fliegerei ziemlich waghalsig, weshalb ich auch schon all die netten Probleme hatte, die ihr Jungs auch habt. Wenn ich mich beim fliegen etwas zurück halten würde, dann ging es eigentlich auch immer gut, denn meine Abstürze kamen in der Regel immer durch Konstruktions- statt durch Pilotenfehler.

Nun bin ich allerdings von Beruf Konstrukteur und habe auch einen Flugschein. Gute Voraussetzung um Probleme zu lösen. Weil mir dies nun auch mit eueren Anregungen in diesem Forum gelungen ist, möchte ich etwas zurückgeben und stelle deshalb hier die Lösungen vor. :idea:

1.) Beim rasanten Flug zerlegt sich der Heli in der Luft wie von selbst!
Schadensbild: Pendelstange krumm oder weggeflogen, unteres Rotorblatt ca. 3cm von Achse aus halbrund ausgebrochen?
Problem: Pendelstange ist zu lang und reicht bei extremen Fluglagen oder Windböen an die gegenläufig drehenden unteren Blätter.
Lösung: Die Pendelstange ca. 1 bis 1,5cm auf jeder Seite kürzen. Je kürzer desto agiler fliegt der Heli!

2.) Effekt wie bei Punkt 1 ;-)
Schadensbild: Ziemlich am Ende ca. 1cm von Außen sind die Rotorblätter eingerissen oder abgebrochen.
Problem: Der Abstand zwischen oberem und unterem Rotor ist bei extremen Fluglagen nicht ausreichen. Dadurch hacken die gegenläufig drehenden Rotoren ineinander. Dies kommt auch durch die Flexibilität der Rotorblätter selbst zu Stande. Dies geben unter starkem Druck in der Biegung einige Zentimeter nach.
Lösung: Alle vier Rotorblätter gleich mäßig mit einer Schere um ca. 1,5 cm kürzen. Kanten und Ecken mit Nagelfeil leicht abrunden.

3.) Der Heli dreht immer in eine Richtung und dies lässt sich auch mit der Trimmung nicht ausgleichen.
Euere Ansätze: Viele von euch hatten ganz gute Vorschläge (unterschiedlich lange Rotorblätter, Trimmpoti mechanisch weitergedreht, Widerstand am Poti vom Steuerhebel, usw.), welche ich alle getestet habe. Da ich auch noch Elektroniker bin, habe ich die Widerstandslösung nachher sogar ausgemessen und mit einem Zusatzpoti anstelle der Kippschalter in der Fernsteuerung realisiert.
Problem: Auffällig war bei mir das der Zustand im Laufe der Zeit immer etwas schlimmer wurde. Am Ende stellte sich dann das Problem recht einfach heraus. Es sind einfach die Elektromotoren. Diese habe keine besonderen Lager oder Bürsten. Daher sind sie von Werk ab nicht immer absolut identisch in der Drehzahl und Leistung. Bei mir ging das soweit bis einer (der hintere) vermutlich wegen ständiger Überhitzung festgefressen ist.
Lösung: Zwei neue Motoren über Garantie erhalten und siehe da alles läuft Perfekt (Im Moment ;-)

4.) Der Heli stellt ohne jegliche Vorwarnung den Elektrobetrieb in der Luft ein.
Problem: Durch das ständige wechseln der Lipos, sofern man mehrere hat, bekommen die Adern der Motorleitungen Kabelbrüche.
Lösung: Vor dem Start, nach dem Servotest noch mal an der Leitung wackeln. Wenn die Servos dann nochmals zucken, bloß erst gar nicht Losfliegen :-(
Lieber zwei neue Adern an den Lipo anlöten, kommt billiger ;-)

Ich hoffe einigen verzweifelten Kollegen hiermit etwas Hilfe zukommen gelassen zu haben und bedanke mich im Gegenzug für euere Beiträge.

Mit freundlichen Grüßen
:twisted: Flytiger aus Wiesbaden :twisted:


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BeitragVerfasst: 03.07.2007, 23:23 
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Flieger Ass
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kauf dir mal 2 Stellringe mit dem Durchmesser der Paddelstange .

Kneif 1 - 1,5 cm an jedem Ende der Stange ab und ersetze die Gummi Stöpsel mit den Stellringen..

Natürlich genau ausmessen.

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BeitragVerfasst: 09.07.2007, 20:11 
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Jagdflieger
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Beiträge: 507
Als Ersatzteil würde ich die Welle mit Blatthaltern vom 5/8er kaufen. Die Stabi Stange wird beim 5/8er geschraubt. Ein Spiel ist da nicht mehr vorhanden.

_________________
DF 4#3 :sm_03 so leicht, der schwimmt sogar in Milch
SF60 2-3D, 8) Koala-Rumpf, 60-A Regler,Outrunner,CFK-Blätter,Alu-Heck,LED-Blitzer,Flycam,Gyro WK-G011, Sender-WK1001
CopterX 450SE mit 401 Futaba mit Heckservo S 9257 http://www.youtube.com/watch?v=Z5oYOx-ZJKo
http://www.youtube.com/watch?v=WdMhuUgKBQo für User ab 30 Jahre :grin:
http://www.youtube.com/watch?v=QztAvfe4dkc Für User bis 30 Jahren :grin:

Ehemals im Hanger: DF#4, DF#22E, DF76#B, DF5#4, DF5#6, DF#59D


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BeitragVerfasst: 29.08.2007, 14:22 
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Flugschüler
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Registriert: 11.02.2007, 15:10
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hab mir vor kurzem bei ebay "phase II Tuningblätter" für den heli gekauft und warte bis sie endlich angkommen , da ich seit dem letzten chrash den heli nur noch in der ecke verstauben hab lassen...

die Tuningblätter sollen angeblich komplett Verwindungssteif sein und den heli outdoortauglicher machen..

ok , das heißt die blätter können nicht mehr so schnell nach oben wandern richtung stabi stange

danach werde ich entweder die stabistange kürzen, oder mir was einfallen lassen damit sich die stabi stange nicht mehr so weit nach unten biegen kann...


werde euch berichten wie es geklappt hat..

_________________
DF5#4

Robbe Power Peak Lipoly 300


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BeitragVerfasst: 15.10.2007, 13:01 
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Bomberpilot
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Beiträge: 399
Wohnort: bremen
Moinsin
ich auch was zu sagen :D

1 die padelstange kürzen ,Warum wall die padel die Oberren rotorbläter immer in wage halten und nur die unterren bläter eine gelängte schreglage ereichen ,
Drum Unterrer rotor kreis schreg oberrer rotorkreis grade wegen padel lenkung, ergibt eine Radien überschreitung Bei extremen Wendungen ,
Kürzen und die Padelgewichchte Erleichtern den könen die oberren auch in eine leichte schreglage gelängt werden!!!

2 die padelstange ist mit einem Anlenkhebel am rotor Kopf befestigt ,
einen 2 hebel anbringen ist zwar fumellei aber geht ser gutt ,
Wall den haste auch einen sauberren blatlauf wall die padelstange nun nicht immer nur die eine seite anhebt,

3 wenn du fumeln kast Kaufe dier einen 2 Unterren rotorkopf und Baue den oben an ,aber die anlenkung nach unten ,Dann kanste mit 2 Ferbinder die oberren Rotorbläter auch anlenken und das Problehm ist gleich wech!"dies ist aber nicht so einfach zu steuern ,Eben wie ein richtiger helli ,
wall nemlich die oberre ackse jetz nicht meher wirgt wie eine aufhängung!!

kai

_________________
euer legas... kai
DF 5/4 mit regler von helihuni DF60 eigen bau rahmen NX4 Tower-pro WK BL-3500V MiniTitan Futaba Servos 11,1V2250mA28C Sender MX12 Lade technik Hyperion EBO i5 Balacer Hyperion BLC10-net


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