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Hallo Leute,

letzte Woche Freitag war er nun da mein DF4 und am Sonntag wurde die Bude ausgeräumt und der Heli gestartet, doch irgendwie kam ich nie so richtig aus dem Bodeneffekt heraus, da mein Zimmer dafür zu klein war. Am nächsten Tag dann der zweite Versuch, aber wieder scheiterte ich an dem zu kleinen Zimmer. Darum dann am dritten Tag raus auf den Parkplatz ... Wetter war schön und auch relativ Windstill. Also Heli fertig gemacht und los - die ersten Versuche klappten in Bodennähe mit langsamen dahingleiten recht gut, also hatte ich ein bischen mehr Gas gegeben sodass der Heli etwas höher stieg. Doch das sollte sich als ganz schlecht herausstellen.

Als der Heli dann auf ca. 1.30 m war und er langsamm abzudriften drohte kam eine heftige Windböe und erfasste meinen Heli. Er stieg auf ca. 3 m auf und krachte mit voller Wucht in eine Straßenlaterne. Den Splitterflug könnt Ihr Euch bestimmt gut vorstellen oder? Also ab nach Hause, Ersatzteile soweit vorhanden raus und den Heli repariert. Und für den Rest der Woche Pause gemacht und vom Schrecken erholt.

Heute nun endlich in einer großen Halle bei mir auf der Arbeit (nach Feierabend riesig groß) und den Heli gestartet mit langsamen gleiten auf dem Hallenboden bis ich einigermaßen die Steuerung wieder im Griff zu haben glaubte. Danach dann das Ganze in etwas größerer Höhe versucht und dabei mehrfach abgestürzt. Dabei muß ich dem DF4 ja wirklich zugute halten das er sehr robust ist. Doch nach allzukurzer Zeit war der Akku leer und es hieß ihn wieder aufladen.

Dann der zweite Anlauf in der Halle - es schien so sachte besser zu klappen aber dann häuften sich wieder die Abstürze und ich verzweifelte. Der Heckrotor verabschiedete sich des öfteren von seiner Welle und einmal hatte ich es sogar aufgegeben den Haltegummi zu finden. Doch ich hatte ihn dann wieder gefunden und flog weiter.

Als der Heli dann wieder etwas zu hoch flog, kamn der Pilotenfehler Nr. ach was weiss ich hinzu und der Heli krachte ungebremmst in den Boden. Und nun ist der Rahmen hin, das Landegestell auch und das eine Rotorblatt hat eine Scharte bekommen. Der Akku lag sonstwo herum und die Servos - naja - waren zum xten mal aus ihren Halterungen gesprungen.

Nun muß ich mir erstmal wieder Ersatzteile bestellen und hoffen das sie bald eintreffen werden. Hoffentlich schaffe ich es irgendwann einmal den Heli zumindest einigermaßen ruhig in der Luft zu halten.

Hallo Azzkirk,
.... das hat wahrscheinlich jeder so durchgemacht. Nur nicht aufgeben. Irgendwann klappt es .

Grüß
Walter

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Grüße
Walter

Alptraum bei der Autorotationslandung: Vom Himmel hoch, da komm ich her und habe keine Drehzahl mehr.

Funke MX-16 mit Jeti 2,4GHz Modul TU
Razor 450 Pro, Jazz, LTG2100T & LTS3100G, 3x S3107
Raptor 50 mit OS Hyper, Alukopf, Aluheck, GY-401+9254, 3xHS-5625MG Digi, CSM RL10 Drehzahlregler

Hallo,
warum fliegst Du auch bereits so hoch.
Es ist fürs erste einfacher in nur 50cm höhe zu bleiben.
Dort kannst Du besser sehen in welche Richtung er weg geht, und gegensteuern. Sollte es mal nicht klappen Gas raus.

Bei größeren Höhen hast Du Probleme der Lageerkennung. Oft kann man nicht genau erkennen wohin er will. Und Gas raus ist bei dieser Höhe bereits tödlich. Also eher Gas geben. Aber dafür brauchst Du Erfahrung.

Also bleib erst mal weiter unten.....und wenn Du ihn dort wirklich unter Kontrolle hast, dann kannst Du dich höher wagen.

Gruß Ralf

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HK 450 mit CopterX Kopf im Rumpf einer Hughes 500
Tomahawk D-CCPM V2, die Änderungen zu erwähnen würde den Rahmen sprengen.
Mikado Logo 400 FBL, Beastx
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