Ich steige momentan vom 4er auf den 36er um. Für CP-Hubschrauber wird ja empfohlen eine Pitch-Einstelllehre zu verwenden um die Rotoblätter exakt einzustellen. Deswegen meine Frage: Verwendet ihr eine Pitch-Einstelllehre (für 35er und aufwärts) und reicht da eine billige Walkera-Einstelllehre oder zahlt es sich da aus eine bessere Einstelllehre zu bestellen? Oder stellt ihr die Rotoblätter einfach mit Gefühl und nach Augenmaß ein und es reicht auch?
ich hab eine für meinen Raptor hier rumliegen...(hat 30€ gekostet) und noch NIE verwendet...!
allerdings sobald ich mal mit 3D anfange werd ich das wohl mal machen:!
Ich verwende eine. Mein Pitchservo ist nämlich ein bisschen eigenartig.
Im negativen Bereich bewegt es sich fast nicht. Erst wenn man recht positiv wird tut sich was.
Dadurch schaut meine Pitchkurve etwa so aus :
-100 8 30 60 95
-8° -4° 0° 5° 11°
Ohne Pitchlehre hätte ich in der Neutralstellung ca 6°negativen Pitch gehabt .
hi
die pitchlehre ist hilfreich um grundeinstellungen vorzunehmen,es wäre schlecht mit 15°pitch zu fliegen,da der motor überlastet ist.
auch wird damit der spurlauf voreingestellt,das beide blätter etwa gleichviel pitch haben,der rest wird beim hochdrehen feineingestellt.
auch um das schwebepitch zu ermitteln braucht man diese lehre
wie man diese lehre nie braucht weis ich nicht
meine erste war aus pappe und hat auch funktioniert
Ich benutz auch eine. Grundpitch für den Rex eingestellt (da ich nur einen Steller hab auch zur Kontrolle der Pitchkurve).
Der Spurlauf war danach ohne weitere Kontrolle 1A. Ich find das Ding lohnt sich. Ohne ist das mehr oder weniger Glückssache. Das Flugverhalten hängt sehr stark von einer korekten Einstellung ab (auch die Haltbarkeit der Motoren). Die 15€ ersparen evl. jede Menge Ärger.
Ich schließe mich da meinen "Vorrednern" an!
Für die Grundeinstellung ist eine Pitchlehre sehr hilfreich. Vor allem zum Einstellen des korrekten Pitchweges.
Die Feineinstellung (Spurlauf) geht dann nach "Gefühl" und ist dann meist schnell erledigt...