der blattspurlauf wird doch durch die anlenkung verstellt.
er hat doch ein hängendes blatt.
Hab ich auch gehabt. Hab verschiedene experimente mit unterlegscheiben an dem befestigungs-punkt des blatthalters (u-scheibe unter schraubenkopf) gemacht. Wenig erfolg.....
Am meisten erfolg hat die verwendung der t-rex-blattlagerwelle gebracht.
Sie hat aber nur 40mm länge. Habe also die abstandshülsen zwischen blatthalter und zentralstück, weggelassen.
Und zusätzlich auf jede seite unter die schraube (im kopf des blatthalters) noch ne u-scheibe mit 3mm innendurchmesser, untergelegt.
Blattspitzen vom glasboden gemessen nur knapp 2mm. Und trotzdem ultra leichtgängig bewegt sich alles.
Im übrigen sehen viele andere rotoren so aus, als wenn sie keine abstandshülsen zwischen zentralstück und blatthalter haben.
In dem thread "Tomahawk ersatzteile" (in dieser kategorie) hab ich ein bild von meinem aktuellen heli.
Und hier mal nur der rotor:
Shot at 2007-08-03
Da sieht man auch die lange trex-pitchhülse (HS1196T-78 ). Da verspreche ich mir mehr stabilität.
Übrigens die kleinere hülse vom trex mit Nr. MH-TX4183WB scheint auch ganz gut zu sein. Die hat innen in der hülse rillen im mittenbereich. Wahrscheinlich um den schmierstoff zuhalten.
Am heckrotor könnte auch ne vibration kommen. Durch zufesten oder zulosen riemen vielleicht.
Bemerkt hab ich jedenfalls, dass das riemenrad auf der heckrotorwelle leicht unrund läuft. Tut es leider aber auch auf der razor-welle, aber wesentlich weniger. Kaum spürbar.
Drauf kam ich, als ich bei ausgebautem hauptzahnrad (phase 1 und 2) an dem kleinen rad (phase 3) dran gedreht hab um den heckrotor zu drehen.
Da bemerkte ich, dass der heckrotor verschiedenstark nach dem loslassen wieder zurück ging.
Jetzt ist aber trotzdem der razor-rotor drin. Läuft alles spielfrei, wie es soll.
Shot at 2007-08-03