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 Betreff des Beitrags: Nano-Tech Lipos aus Hamburg
BeitragVerfasst: 11.06.2012, 23:36 
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Bomberpilot

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Wer schon über den Eigenimport der Nanos nachgedacht hat, kann aufatmen:

http://www.hobbyking.com/hobbyking/stor ... _tech.html

Erstmal eine kleine Auswahl, da kommt sicher noch was. Ich denke, es wird in Zukunft verstärkt Erfahrungsberichte zu diesen Lipos geben.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 11.06.2012, 23:36 


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 Betreff des Beitrags: Re: Nano-Tech Lipos aus Hamburg
BeitragVerfasst: 12.06.2012, 08:31 
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Erfahrungsberichte über Nanos gibt´s schon genug, die fallen alle recht eindeutig aus.
Nanos haben nicht mal annähernd die C-Rate die draufsteht, egal ob 25C o. 45C.

Für großzügig ausgelegte Antriebe, die nicht zu stark belastet werden, mögen die gehen,
für anspruchsvolle Antriebe (6S im 600er) und kraftbetonten Flugstil sind sie nicht zu gebrauchen.

Wir haben im damaligen Nano-Hype mal ca.30 Stk. 6S 4.5 u. 5.0 25/50C u. 45/90C bestellt.
Um´s vorweg zu nehmen, über die Hälfte von denen lebt nicht mehr.
Die restlichen vielleicht 10 Stk. sind, nebeneinander gelegt, so dick wie 15 Neue :shock: :wink:

Dabei haben wir sehr viele in den 700ern als 12S gekillt, was sie locker hätten aushalten müssen.
Ich habe die nach nem Flug mal fast nicht mehr rausbekommen, so sind die aufgegangen.

Von der Belastbarkeit her sind die normalen, blauen Turnigy wesentlich besser, allerdings hatte ich
da, bei fünf bestellten, zwei die defekt ankamen, das war bei den Nanos nicht der Fall.

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 Betreff des Beitrags: Re: Nano-Tech Lipos aus Hamburg
BeitragVerfasst: 12.06.2012, 10:33 
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Dem ist nichts hinzuzufügen...


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 Betreff des Beitrags: Lipos aus HK
BeitragVerfasst: 12.06.2012, 11:11 
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Jagdflieger

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Hallo

Ich habe 4 blaue Turnigy(2200mAh/S3) mit C20 und C25.

Die C20 haben schon über 100 Ladungen hinter sich und lassen am Ende von der Flugzeit etwas nach(Spannunglage).
Die C25 haben noch keine 50 Ladungen und sind wie frisch.

Nanos hole ich mir in der Bucht, da habe ich mit den WinMax 2650mah 11.1V 30C doch recht gute Erfahrungen gemacht, auch wenn diese noch keine 100Ladungen haben.

Schwarze KDS C25 und Transmetic sind schon dick wie im 9. Monat und nicht mehr zum fliegen geeignet.
Auch hatten die am Ende einen festen Zellendrift, wo eine Zelle (mittlere) meist nach 2min am Ende war.

Von Mystery Lipos rede ich gar nicht die sind nicht mal das China Porto wert :n21:

Gruß Rudi

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 Betreff des Beitrags: Re: Nano-Tech Lipos aus Hamburg
BeitragVerfasst: 13.06.2012, 09:36 
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"Pour le Mérite" Träger
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lasst die finger von, wie al schon schreibt hben wir keine guten erfahrungen gemacht hatte hier auch mal ein bild von meinen aufgeplatzten.
vorteil an hamburg ist das du sie zurückschicken kannst, ob sie diese annehmen ka.

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MfG ChKa


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 Betreff des Beitrags: Re: Nano-Tech Lipos aus Hamburg
BeitragVerfasst: 13.06.2012, 17:31 
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Bomberpilot

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Da ich sowieso neue 3S 2200er brauche, kaufe ich nächsten Monat 2 oder 3 25C Nanos und probiere die aus. Bei meinen Belastungen um die 10C sollten die ewig und 3 Tage halten. Werde dann auf jeden Fall berichten. Die alte Serie hatte jedenfalls arge Probleme, aber Hobbyking schläft nicht und die Leute lesen auch in deutschen Foren mit. Ich bin sicher, die haben den Hersteller der Akkus auf den Pott gesetzt wegen der vielen schlechten Berichte.

Meine blauen 20C Turnigy haben übrigens sehr gut durchgehalten, obwohl ich die teilweise nicht gerade gut behandelt habe.

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 Betreff des Beitrags: Re: Nano-Tech Lipos aus Hamburg
BeitragVerfasst: 14.06.2012, 14:10 
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Buschpilot
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Moin.
@Schorsch:
Interessant wär mal ein Test was die Dinger unter Vollast machen,ich machs nicht HK ist sowiso ein rotes Tuch für mich eben wegen solcher Geschichten.

Das ist genau so wie mit den HK-Mechaniken die Du fliegst,
Du hast die Erfahrung das Wissen den Flugstiel das Die Dinger halten und weisst auch was an Teilen gleich getausch werden muss bzw.bei welchen man öfter mal ein Auge draufhalten muss,das ist aber nicht das was das Produkt suggeriert und da ist man als weniger Erfahrener Modellflieger echt am Ar.... wenn z.B. irgendwelche Lager bei normal-flotter Drehzahl den Geist aufgeben.

Die Teile werden als Trainer verkauft und da erwarte Ich auch das ein 500er 2600-2800 Touren am Kopf aushält.
Und da zieht auch nicht das Argument das nicht jeder seine Helis als Drehzahlhure fliegt(mach ich auch nicht).
Aber gängige Drehzahlen der Blätter für die das Ding gedacht ist + noch ein Sicherheitsfenster sollten Sie schon aushalten,ist einfach auch ein Stück Sicherheit.
Hk verkauft auch 600er und das kann u.U. eine tödliche Waffe sein wie Jeder weiss,selbst schon ein 500er ist wahrscheinlich schon mehr als Stark genug um ein paar Fingerchen,einen Arm oder den Hals abzuhacken bzw. die Schlagadern zu öffnen wenn das Teil einem vor der Nase auseinanderfliegt.
Versteh sowiso nicht das sowas vom Gesetzgeber her verkauft werden darf ohne das die Teile geprüft werden,vor allem in einem Land wo man z.B. beim Auto jeden Furz beim Tüv eintragen lassen muss,das für die Fahrsicherheit irrelevanteste Teil ne ABE. haben muss,man fast von der Polizei gelyncht wird wenn man ein Angel oder Küchenmesser im Kofferraum rummliegen hat etc.etc. blah blah blah... .

Aber auf öffentlichen Flächen kannste eine instabil fliegende Kreissäge mit 1,5-3KW Leistung und einem Blatt von 1-1.5m bedienen ohne das da ein Teil dran eine Materialprüfung hat,aber auf jeder Kaffeemaschine und jedem Dremel mit 100Watt Leistung muss ein CE und Tüvaufkleber sein.
Na Haupsache eine Modellhaftpflicht für 60€ im Jahr.

Da steht doch nirgendwo dabei das die Mechaniken nur für Low-rpm als Scalemechaniken oder/und Halbsymetrischen Blättern ausgelegt sind.

Bei den Akkus ist es auch so:
Ich riskier doch kein 6-700€ Fluggerät für 5-10€was so ein 3S Akku gegenüber einem erprobten,getesten Produkt weniger kostet.

Gruss
Daniel

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 Betreff des Beitrags: Re: Nano-Tech Lipos aus Hamburg
BeitragVerfasst: 15.06.2012, 07:56 
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Bomberpilot

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Moin Daniel,

wenn du mit Materialprüfung, Zulassung usw. anfängst, dürften mindestens die Hälfte der Akkus nicht mehr verkauft werden und überhaupt keine Lipos mehr, da diese brandgefährlich sind. Bei den Helis dürften auch keine Align mehr verkauft werden, wenn man so liest oder auf Videos sieht, was da schon alles auseinander gefallen ist oder ein nagelneuer 600er oder 700er Heli aus neuester Serie sich selbst in der Luft zerlegt beim ersten 3D-Manöver oder Pitchpumping. Wir würden Henseleit und Plöchinger Helis (falls es die dann noch gäbe) fliegen, die Akkus wären Ni-MH und wir wären ein kleiner, elitärer Kreis Verrückter. Die Helis würden dank der Materialprüfungspflicht über 1500 - 2000 € kosten nur für die Mechanik. Dank der schweren, aber weniger leistungsfähigen Ni-MH Akkus wären viele Flugmanöver nicht mehr möglich und die Flugzeiten kürzer. Vielleicht dürften wegen der dann maximal zulässigen Energiedichte pro Zelle nur noch Akkus bis maximal 2000 mAh verkauft werden oder Akkus mit einer maximal zulässigen Energiedichte von wenigen Watt, die beim Kurzschluß keine Brände verursachen können. Verbrenner wäre das Maß der Dinge, falls man den noch fliegen dürfte - der Sprit kann gefährlich werden und ist beim versehentlichen verschlucken gesundheitsschädlich. Also eher nicht.

Ich weiß, daß ich sehr weit unter den Belastungsgrenzen meiner Bauteile und Akkus fliege, das tun auch etliche meiner Kumpels. Seltsamerweise sind es fast ausschließlich die T-Rex Piloten unter ihnen, die oft auf ihre Mechaniken und ihre Elektronik schimpfen, weil schon wieder Kugellager im 500er bei 1800 Umdrehungen kaputt sind oder beim 450er bei 2400... weil mal wieder das 3G ausgestiegen ist nach dem Einbau eines besseren Heckservos und sich im Endeffekt das BEC als kriminell unterdimensioniert gezeigt hat.

Der Unterschied zu Autos: wir fliegen unsere kleinen Kreissägen nicht im öffentlichen Verkehr, sondern auf abgeschiedenen Plätzen. Mal von einigen Wildfliegern abgesehen, die 10 Meter von einer Wohnsiedlung entfernt einen 600er starten :roll: und deshalb dürfen wir unser Hobby noch eigenverantwortlich betreiben. Wenn erstmal alles reguliert, geprüft und zugelassen werden muß, fliegen wir bald nur noch Koaxe mit 3-zelligen Ni-MH Akkus mit maximal 450 mAh in gesicherten Schutzräumen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Nano-Tech Lipos aus Hamburg
BeitragVerfasst: 15.06.2012, 09:25 
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Wenn die "richtigen" Leute (das meine ich nicht positiv) wüßten, wie gefährlich sowas unter gewissen Umständen sein kann,
dann wäre Wildfliegen schon lange verboten, das geht nur, weil wir wenige sind und meistens auch aufpassen, ich hoffe, das bleibt so.

Auf die ewig leidige Diskussion über die Betriebssicherheit von HK Billigstprodukten habe ich ehrlich gesagt keinen Bock mehr,
das haben wir schon zum Hundertstenmal durchgekaut, das bringt niemanden weiter, weil sich keiner von seiner Meinung wegbewegt.

Schorch wird weiterhin seinen großen Feldzug pro HK-Helis bei RCH führen, er wird weiterhin behaupten, dass viele seiner Kumpels
mit Align Produkten nur Probleme haben und mit HK viel besser dran sind und (zumindest) ich werde es weiterhin nicht glauben. :wink:

Aber eine gewisse "Schuld" zur Vergrößerung des Gefahrenpotentials würde der "Billigfraktion" um HK & Co
ungeachtet der qualitativ bedingten Ausfälle schon geben, auch wenn das nicht beabsichtigt ist/war.

Früher (vor den Clonen) hat ein 450er Rex mit allem ca. € 650,- gekostet, das konnten/wollten sich nicht viele leisten
und wenn, dann wurde da mit Bedacht umgegangen, hat ja schließlich viel Geld gekostet und durfte nicht runterfallen.
Bis sich jemand nen 600er leisten konnte/wollte, verging schon einige Zeit, die Leute hatten mehr Erfahrung, wußten um das
mögliche Gefahrenpotential einen Helis und gingen dementsprechend verantwortungsvoller damit um.

Heute kann sich jeder Schüler oder Anfänger einen HK 600 als ersten Heli von seinem Taschengeld leisten
und unbedarft damit losfliegen. Schlägt er irgendwo ein, was soll´s kostet ja nicht viel.
Das wäre in etwa so, als wenn die Chinesen einen Porsche clonen der gerademal $ 8.000,- kostet, Stoßdämpfer für $ 25,- das Stk,
Reifen für $ 35,- das Stk und ein 18 Jähriger Führerscheinanfänger damit losdonnern darf.

Das ist natürlich die Ansicht eines "alten Sacks", ein "junger Glüher" sieht das wahrscheinlich etwas anders :mrgreen:


Noch ein Wort zum eigentlichen Thema, ich glaube nicht, dass ein Heli wegen der Nanos abschmiert, i.d.R. künden sie ihren Ausstieg
langsam und deutlich spürbar durch massives Einbrechen der Drehzahl an, die Temp nach dem landen komplettiert das Ganze dann.
Aber sie sind ja nicht mal günstig, jedenfalls nicht, als wir sie gekauft haben, die waren deutlich teurer, als die normalen blauen Turnigy.

Gruß
Thomas, der jetzt mehr geschrieben hat, als er eigentlich wollte

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 Betreff des Beitrags: Re: Nano-Tech Lipos aus Hamburg
BeitragVerfasst: 15.06.2012, 11:01 
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Buschpilot
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Registriert: 29.06.2011, 18:59
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Ja Ihr habt natürlich auch beide Recht,bin ja jetzt auch vom eigentlichen Thema Meilenweit abgekommen.

Der Punkt ist doch das ein 3S Akku von irgendeinem bewährten Anbieter so um die 22-25€ vielleicht auch 30€ kostet.
Das sind dann gegenüber dem HK Akku +/- 10€,ok das ist je nach Marke und C-Rate des Markenakkus schon mal 1/3 des Preises.
Aber Fakt ist wenn man da einen Akku kauft der sich schon innerhalb der angegebenen C-Rate,im normalen Betrieb aufblässt
wie lange hält das Teil dann?

Ich denk mal das man da am Ende eher noch Draufzahlt,und ein Akku der nach ein paar Zyklen oder gleich am Anfang heiss und matschig wird den packt sich doch niemand mehr unter die Haube.

Al Bundy hat geschrieben:
Noch ein Wort zum eigentlichen Thema, ich glaube nicht, dass ein Heli wegen der Nanos abschmiert, i.d.R. künden sie ihren Ausstieg
langsam und deutlich spürbar durch massives Einbrechen der Drehzahl an, die Temp nach dem landen komplettiert das Ganze dann.
Aber sie sind ja nicht mal günstig, jedenfalls nicht, als wir sie gekauft haben, die waren deutlich teurer, als die normalen blauen Turnig


Ja is schon recht so,wär auch nur der Extremfall wenn man den Akku weiterverwendet und den Akku im Flug zum platzen kriegt und das ist auch eine Frage des Materials wer will denn ausprobieren wiviel das Folienpack aushält.


Hab im laufe der Zeit auch schon so meine Erfahrung gesammelt und das auch bei renomierten Herstellern die C-Rate so eine Sache für sich ist.

Bei mir wird ein teurerer 40C Akku von Rockamp deutlich wärmer als ein 30C Akku aus der günstigeren ECO-Line von SLS.
Zwei meiner Rockamps hab Ich schon das Genick umgedreht,trotz Laden mit Ballancer hat sich eine Zelle tiefentladen.
Einen hatte Ich schon Neu bekommen mit Tiefentladener Zelle wurde aber Anstandslos getauscht,ich glaube das ist auch der eine den Ich noch habe.
Die SLS haben bis jetzt noch nie mucken gemacht und für mein Verständniss geben Die noch Saft wie am ersten Tag.

Beim 450er hab Ich 30C roxxys und einen 35C Nexspor die sind auch Ok nehmen sich auch nicht viel.
Beim Quadro den Ich gekauft hab war ein 35C Turnigy dabei,hab den im Heli mal ausprobiert wird deutlich wärmer als Roxxys und Nexspor geht aber.

So hab jetzt auch wieder viel mehr geschrieben als ich wollte,macht aber nischt,Hier schifft es so das nicht mal der Hund vor die Tür will.

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 Betreff des Beitrags: Re: Nano-Tech Lipos aus Hamburg
BeitragVerfasst: 15.06.2012, 11:56 
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Letztendlich bleibt es aber jedem selbst überlassen was er sich kauft.Denn oftmals ist es so,das man zwar nachfragt welche erfahrungen man mit den Akkus macht aber innerlich diese schon gekauft hat weil diese eben günstiger sind als etwa die anderen.Man erhofft sich dabei oft das man in seiner entscheidung bestätigt wird.Obwohl es dann sein kann das acht von zehn schreiben das der Akku nichts taugt und zwei schreiben der Akku ist gut und man macht sich selbst glücklich und denkt wenn´s bei diesen zwei klappt warum dann auch bei mir nicht.
Meinungen zu unseren erfahrungen können wir alle geben,ob das dann auch bei den anderen zutrifft weiss man aber nie,denn fast jeder fliegt ein anderes Setup und ebenso liegt es auch an dem Flugstil jedes einzelnen.Der eine fliegt mit 2400 rpm und ist glücklich dem anderen sind 2000 schon zuviel.Deshalb auch macht jeder andere erfahrungen mit gleichen Teilen und meine Aussage bezieht sich nicht nur auf Akkus sondern auf das komplette Hobby.Wir alle haben andere Ansprüche und genau deshalb kommt es so oft zu manch unnötigen Aussagen.
Ich spreche nicht von diesem Thema sondern allgemein.
Nun warte ich bis der erste Stein geworfen wird :mrgreen:
LG Michael

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 Betreff des Beitrags: Re: Nano-Tech Lipos aus Hamburg
BeitragVerfasst: 17.06.2012, 22:41 
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Beiträge: 22
Thomas hat eigentlich bereits alles gesagt. Die Nanos sind eine große Mogelpackung. Vergleichbar mit den Chinesischen Bremsscheiben
aus gepresstem Kuhmist. Es waren insgesamt sogar 36 Packs die ich für uns bestellt hatte plus diverse, die sich Christian separat zugelegt hat.

Das sich trotz der vielen negativen Feedbacks noch immer Abnehmer finden, die sich vom Preis blenden lassen ist wirklich erstaunlich und amüsant.
Ohne zu übertreiben ist tatsächlich mindestens jeder zweite Akku unter 15 Zyklen auf die eine oder andere Art ins Jenseits übergegangen.
Davon waren ca. 2/3 Opfer mit komplett toten Zellen, wobei andere ihr Volumen kurzerhand um 1/4 vergrößert haben.

Es ist keine schlechte Produktionslinie, da wir über eine längere Zeit hinweg so blöd waren und ständig nachbestellt haben. An übermäßiger Belastung liegt es
nicht, dazu wurden die Zellen von uns viel zu gut behandelt. Es sind ja auch 50% der Packs für meinen 500er verreckt, der weiss Gott keine großen Ströme zieht.
Lässt sich nur gut mit Fussball spielen ;-)

Ich kanns nur immer wieder sagen: Soll doch jeder seine eigenen Erfahrungen machen. Wir haben unser Lehrgeld bezahlt und daraus gelernt.
HK hat definitiv ein paar gute Artikel im Angebot. Akkus und Hubschrauber gehören aber definitiv nicht dazu. Letzteres muss nicht weiter diskutiert werden, dazu haben
wir ebenfalls genug Erfahrungen sammeln können. Diese leidlichen HK - Align Vergleiche sind immer wieder amüsant. 99% der Pro HK`ler hatten noch nie einen Align Hubschrauber
und meinen dann große Vergleiche ziehen zu können (nicht auf diesen Thread sondern auf die Allgemeinheit bezogen). Hätte ich die Möglichkeit würde ich jedem Sparbrötchen
der auf seinen HKler schwört einen entsprechenden Align schenken und ihn diesen dann bauen und fliegen lassen. Den möchte ich sehen, der danach noch auf HK schwört bzw.
sich die Freiheit nimmt mit Align zu vergleichen. Ka was deine Kollegen machen aber wir haben hier Aligns in sämtlichen größen die Teils über 4000 Flüge hinter sich haben und nur 1x die Saison
LAger getauscht werden müssen (wenn überhaupt). Der einzige Punkt wo ich Align mit HK in eine Schublade werfe sind deren BEC's und die FBL Systeme.

Wenn es schon billig sein muss, dann sollte es wenigstens ein blauer Turnigy sein oder besser gleich SLS EP. Die Ersparnis bei einem 3S Pack ist ohnehin nicht so groß.

_________________

LG Marian
___________________
TDR
E Srimok inc.
T-Rex 500 Rigid
Alpina 2501 E


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 Betreff des Beitrags: Re: Nano-Tech Lipos aus Hamburg
BeitragVerfasst: 18.06.2012, 11:22 
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Testpilot
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Registriert: 07.03.2007, 22:27
Beiträge: 671
Wohnort: Schweiz
RaidRush hat geschrieben:
... Der einzige Punkt wo ich Align mit HK in eine Schublade werfe sind deren BEC's und die FBL Systeme.
...

Meinst du das jetzt im negativen Sinne? Denn dann würde ich Dir sofort widersprechen, was die aktuellen Teile von Align betrifft.

_________________
ich hab' jetzt auch einen GROSSEN Rasenmäher...
T-Rex 600 CF, Align 600L, Kontronik Jazz 80-6-18, 3x Savox 1258TG, LTG 6100T und LTS 6100G, 8K Jeti Duplex
Jet Ranger 450 FBL, 3GX, Sorpion HK II 2221-6 vII, RCE-BL60G, 3x DES 488 BB MG, LTG 2100T mit S9257 im Digimode, 6K Jeti Duplex
Lama V3
FC-18 Plus V3.2, 35/40 MHz, 2.4 GHz Jeti Duplex, Jeti Box


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