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BeitragVerfasst: 26.07.2011, 08:00 
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"Pour le Mérite" Träger
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Hallo Leute,

von Spinblades gibt es nun diese Blätter für's Heck. Die sollen auch bei niedrigeren Drehzahlen noch effektiv sein.

http://www.spinblades.com/de/spinblades ... etter.html

Hat die jemand von Euch schonmal getestet?

Klingt eigentlich nicht schlecht, gerade wenn man mit der Drehzahl weit runter will.

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T-Rex 250 SE
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Verfasst: 26.07.2011, 08:00 


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BeitragVerfasst: 26.07.2011, 08:21 
Jopp, ich hab die Prototypen damals getestet.
Die waren merklich kleiner als die eigentlichen Blades,
aber nichstdestoweniger effizient.

Den Grundgedanken hatte ich vorletztes Jahr auf RHF formuliert:
Das Gegendrehmoment besteht ja immer und grundsätzlich.
Warum also dieses Gegendrehmoment nicht bereits im HeRo
integrieren? Als Ergebnis hätte man einerseit eine gleichmäßigere
Heckperformance (jeder kennt es: in einer Richtung rastet das Heck,
in der anderen Richtung u.U. jedoch weniger -> das ist genau der
Effekt) und zum Anderen kann man dadurch auch noch bei niedrigeren
DZ noch eine gute Performance erreichen, da die Heckblätter ja
bereichts ohne Anstellwinkel einen Großteil des Drehmoments eliminieren.

Allerdings sind die Blades bisher nur für 600er und 700er erhältlich
und im Shop auch nur selten zu finden. Besser man schaut sich bei den
Händlern um, denn im Spinblades-Shop landet nur dann Bestand, wenn
alle Händler versorgt sind.

Achja, ein möglicher, aber noch nicht bewiesener Nebeneffekt könnte
der sein: Je nach Vorspur wären diese Blades in der Lage, das Drehmoment
selbst dann abzufangen, wenn die Mechanik am Heck versagt.
Zumindest hatte ich den Fall, alls sich die Kugellager aus dem Fassungen
verabschiedeten. Das Heck drehte zwar weg, aber nur langsam!

Ob das allerdings auch mit den Serientypen funktioniert, kann ich nicht sagen.

Tip: Wer für einen 450er Scale die schmalen Mehrblattsätze fliegt und schrottet,
sollte die Blades nicht entsorgen, sondern einfach einkürzen auf HeRo-Länge*. 8)
So kommt man auch an kleinere Blades mit diesem Profil, anders waren die
Prototypen auch nicht gebaut. ;)

*Selbstverstänlich nur, wenn die Blades so weit innen auch unversert blieben!


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BeitragVerfasst: 26.07.2011, 11:52 
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Sniping-Jack hat geschrieben:
.....Je nach Vorspur wären diese Blades in der Lage, das Drehmoment
selbst dann abzufangen, wenn die Mechanik am Heck versagt.


Der Begriff "Vorspur" gefällt mir überhaupt nicht. der ist sowas von laienhaft, aber was solls....

Das MUSS so nicht sein, denn ohne Anlenkung bleiben die Blätter nicht unbedingt bei Null Anstellwinkel. Das kommt auf die Blätter und die Anlenkung an. Mehr Erfolg hätte man hier mit PAGs, wenn man ohne Anlenkung einen bestimmten Anstellwinkel erzwingen wollte. Selbstverständlich müssten die PAGs dann entsprechend ausgerichtet werden.

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Grüße
Walter

Alptraum bei der Autorotationslandung: Vom Himmel hoch, da komm ich her und habe keine Drehzahl mehr.

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BeitragVerfasst: 26.07.2011, 12:29 
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"Pour le Mérite" Träger
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Beiträge: 4077
Hmm.., was sind PAG's? (Propeller Ausgleich Gewicht?)

Wenn ich recht sehe, verbessert sich außer der Heckfunktionalität auch bei etwas niedrigeren Drehzahlen auch das Stopverhalten beim Einrasten des Hecks.
Klingt so, als hätte das nur Vorteile, warum wird das nicht gleich so gebaut? :roll:

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BeitragVerfasst: 26.07.2011, 12:52 
@Walter:
Ob nun Vorspur oder Vorlauf, ich denke, jeder "verstund", was ich meinte. ;) Das mit den PMGs
(zumindest in der ModellheliSzene ist der gebräuchliche Terminus PMG und nicht PAG) würde ich
NICHT in's Spiel bringen. Ich habe das bereits mehrfach detailliert erläutert, warum und wieso
PMGs am Heck besser nicht verwendet werden. Auch nicht für den oben genannten Zweck, wo es
sicher klappen würde, aber nur wegen einem unerwünschten Moment gleich komplett die
Heckdynamik durch den Wolf drehen, scheint mir nicht angebracht. ;)
Ich sagte ja auch bereits: da ist nix bewiesen, ich hatte nur eine persönliche Erfahrung gemacht
und führe das darauf zurück, dass Profil und Vorlauf eben doch einen Effekt gehabt zu haben
scheinen. :)

@Michael: Imho sind tragende Blätter einfach ein bisschen in Vergessenheit geraten. Das ist das
eine. Das andere ist, dass lange Zeit kein Gyro gut genug war, mit symmetrischen HeRo-Blades
einen nennenswerten Unterschied dingfest zu machen. Es war schlicht in beiden Richtungen nie
so der Kracher. Und da nunmal alle Heckblattformen symmetrisch sind, wieso neue bauen?

Erst die neuerdings wieder aufkeimende Thematik mit Scale und brauchbaren Flugzeiten (im
3D-Zeitalter waren Flugzeiten um und unter 5min eben "normal") kamen niedrige Drehzahlen,
tragende Blades und damit auch Heckperformanceprobleme (wieder) in's Spiel, die man nun
eben auf diese Weise zu lösen versucht. Und es klappt ja auch. Dass damit gleich noch ein weiterer Punkt verbessert wurde, ist ein schlicht positiver Nebeneffekt. :)


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BeitragVerfasst: 26.07.2011, 13:30 
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"Pour le Mérite" Träger

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Was gibts gegen PMG`s zu sagen? Ich verwende sie konsequent von Beginn an. Wo andere sich viel zu große Servos, bei nem 450er, aufs Heck klemmen wurden meine Micros noch nicht mal Handwarm 8)

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Gruß Ronny

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BeitragVerfasst: 26.07.2011, 15:19 
Du hast ja nen 500er, richtig? Dann teste doch mal jeweils von Hand bei Systemdrehzahl:

- ohne PMGs
- mit deinen PMGs
- mit PMGs die groß genug sind, dass kein Widerstand mehr spürbar ist

Du wirst feststellen, dass im Fall ohne PMGs große Ausschläge viel Kraft fordern, aber in der
Mitte herum lässt sich recht leicht und vor allem fix korrigieren.
Im Fall der "großen" PMGs sieht es dann ganz anders aus: Du kannst ohne Kraftaufwand
bewegen, aber nur, solange du es LANGSAM tust. Jeder Versuch, das Heck schnell zu bewegen,
also so, wie das Gyro es versuchen würde, scheitert am nun hohen Kraftaufwand. Je schneller,
desto stärker die Gegenkraft.
Das ist halt Physik und resultiert aus der größeren, rotierenden Masse der PMGs. Die lassen sich
nunmal nicht schnell aus ihrer momentanen Kreisbahn bewegen.

Du magst da nun mit kleineren PMGs einen Kompromiss suchen, doch letzenendes täuscht das
nur darüber hinweg, dass du den Teufel mit dem Belzebub austreiben willst.

PS: Dass PMGs auch bei den Manntragenden verwendet werden, ändert nichts an der
Problematik am Modell und speziell als kontraproduktives Element in schnellen Regelkreisen.

Fazit: wo immer ein Regelkreis am werkeln ist, haben PMGs meineserachtens eher wenig verloren.


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BeitragVerfasst: 26.07.2011, 22:03 
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Die Diskussion über die PMGs hatten wir ja schon ausführlich, da hat jeder seine Meinung, bzw. Erfahrung.

Auf jeden Fall ist es relevant, wo das jeweilige Heckproblem liegt.

Wenn das Heck beim schweben zappelt weil der Regelkreis zu langsam um die Mittellage ist, dann bringen PMGs wahrscheinlich nicht viel oder schaden eher.

Wenn das Heck aber bei schnellen Fahrfiguren (Funnel) nicht mitkommt, weil das Servo nicht in der Lage ist, die Blätter ganz auszulenken,
dann können PMGs sehr wohl eine akzeptable Lösung zu einem größeren und stärkeren Heckservo darstellen.
Bei meinem 250er hat die Nachrüstung auf die neuen Blatthalter mit integrierten PMGs extrem viel gebracht, ein 9257 zu montieren war mir zu heftig.
Auch der 450 Pro hat serienmäßig PMGs zum DS 520, mein SE mit 9257 ohne PMGs kommt da nicht mit.

So, mal was zu eigentliche Thema:

Halbsymetrische Blätter am Heck????

Hier gilt mMn das Gleiche, wie bei halbsymetrischen Hauptrotorblättern,
bei Scale Anwendungen evtl sinnvoll, bei 3-D Flug eher nicht :wink:

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BeitragVerfasst: 27.07.2011, 08:11 
Du schreibst von serienmäßig angebrachten PMGs. Da kann man dann davon ausgehen,
dass der Hersteller damit ausführlich experimentiert hat und dass er den denkbar
besten Kompromiss fand. Ich gehe davon aus, dass die PMGs eher klein sind, um eben
den von mir erwähnten Effekt nicht zu groß werden zu lassen.

Ich bezog mich eher auf die Experimente diverser User, die begeistert mit der Messuhr
die geschwundenen statischen Kräfte demonstrierten, aber geflissentlich ignorierten, dass die Messuhr
schon bei kleinen Bewegungen heftig ausschlug. Ich finde diese Videos auf Youtube leider
nicht mehr, sonst hätte ich sie bereits verlinkt. Ich rede also nicht von Theorie, sondern
auch von Praxis. ;)

PS: Ich habe auch mit PMGs experimentiert, aber ich mache mir die Mühe nicht mehr, seit
es DES-Servos gibt. Da die alle fast das gleiche kosten, wähle ich einfach das passende aus,
das definitiv die Kraft hat, das Heck voll auszulenken, ohne zu schwitzen. :)

Fazit: Wenn man genau weiß, was man tut, dann kann man durchaus gute Kompromisse erzielen.
Aber die Erfahrung in der Vergangenheit brachte da auch schon ganz andere Dinge an den Tag. ;)
Wer es also dennoch versuchen möchte, halte sich am besten an folgende Regel:

So wenig wie möglich und so viel wie nötig.


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BeitragVerfasst: 27.07.2011, 08:17 
Nachtrag zum Nutzen der Spinblades bez. 3D: Keine Frage, der Nutzen dürfte marginal sein.
Man bekommt halt gegen das Drehmoment noch etwas mehr Druck, bzw. die Reaktion dürfte
in beiden Richtungen gleichmäßiger sein. Es ist ja kein Geheimnis, dass Pirouetten in einer
Richtung schneller gehen als in der anderen. Dieser Unterschied müsste sich mit asymmetrischen
Blades verkleinern. Inwieweit das aber für den Einzelnen praxisrelevant ist, kann ich nicht sagen.


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BeitragVerfasst: 27.07.2011, 08:21 
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"Pour le Mérite" Träger

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Jack ich halte auch nicht viel von Theorie, deshalb probier ich bei jedem neuen Heli den ich hab (und es waren noch nicht viele) grundsätzlich das Heck mit, mit ohne, mit wenig usw. PMG`s aus bis ich die Situation gefunden habe, welche für mich den besten Kompromiss zw. träger Mitte und Leichtigkeit der Ausschläge gefunden habe.
Bei allen Helis ( REX 450, Rex 500, Gaui) war es def. besser mit als mit ohne PMG`S.
Ich möchte keine Diskussion über PMG`s losbrechen, ich möchte nur verdeutlichen, dass ich IMMER die prakt. Version von Try and Error wähle um bestimmte Sachen herauszufinden und einzustellen. Theorie hängt mir einfach von zu vielen Faktoren ab, um mich darauf zu verlassen.

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Gruß Ronny

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BeitragVerfasst: 27.07.2011, 08:34 
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Sehe ich genauso, eher bei niedrigen Drehzahl (z.B. Scaleflug) macht es Sinn mit halbsymetrischen HRB zu fliegen. Es geht dabei ja letztendlich darum, die -durch die herabgesetzte Drehzahl- nicht mehr passende Übersetzung von Haupt- zu Heckrotor auszutricksen bzw. die Reichweite der gewählten Übersetzung etwas nach unten zu erweitern.

Zu den PMG's:
Mit den richtigen PMG's wird man durchaus Erfolg haben für die gewünschte Maßnahme. Wenn Ronny damit Erfolg hat spricht das für sich.
Mein Raptor wurde mit PMG's am Heck um den Mittelpunkt etwas schwammiger (deshalb wurden die wieder abgebaut), was Guido's Worte bzgl. der Stellkräfte bestätigt.
Ich dachte bei den PAG's erst, das wären vielleicht kleine aufgesetzte Finnen auf dem Heckrotorblatt um die Anströmung nochmal zu verändern.
Diese Finnen konnte ich bei verschiedenen großen Hubschraubern schon entdecken, weiß aber nicht ob das nur aus Stabilitätsgründen verwendet wird, oder eher der Anströmung dient.

btt.

Ich werde wohl für den 600er mal einen Satz Heck-Spinblades ordern, um damit ein wenig zu experimentieren.

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Zuletzt geändert von Heckenschneider am 27.07.2011, 08:39, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 27.07.2011, 08:38 
@Ronny:
Du machst das ja richtig. Aber das ist halt nicht die Regel und ein bisschen Hintergrund hat doch auch
noch keinem geschadet, oder nicht? :roll: Obwohl, manchmal könnte man es meinen. ;)

@Michael:
Berichte uns, ich bin gespannt!
Ich hatte ja nur die Prototypen und wenn mein Gaui wieder gestretcht wird, werde ich wohl auch auf SBs gehen. Die MS-Composit hielten zwar auch bis runter auf 1200, aber als Scale wird die DZ u.U. noch niedriger. Mal schaun.


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