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 Betreff des Beitrags: Akkuwahl DF 4
BeitragVerfasst: 04.12.2006, 15:08 
Hallo zusammen,

da ich ganz neu hier bin erstmal herzliche Grüsse an alle hier im Forum.

Kurz zu mir fliege seit 5 Jahren Flächenmodelle (Segelflug,Motorflug usw.)
Wollte mir nun die Winterzeit versüßen und habe mir vor ca. 1 Woche den Sky von REELY (Dragonfly 4) bei Conrad für 99 € geholt.

Da ich ein Computerladegerät besitzte und den Originalakku des DF 4 dort lade konnte ich festellen das der Akku selbst nach dem 20. Ladevorgang nicht mehr als 630 - 690 mAh aufnimmt. In anbetracht der Tatsache das beim Ladevorgang ein Teil der Energie in Wärme am Akku umgewandelt wird (entspricht ca. 10 %) bin ich mit dem Akku völlig unzufrieden:
Da ich nun auf eine eff. Fluzeit von 6 Minuten komme habe ich folgende Frage:

1.
Könnt Ihr mir einen Akkupack oder einzelne Akkus empfehlen der/die die gleiche Baugrösse hat (AAA), aber vieleicht so eine Nennkapazität von 1000 mAh besitzt. Lötstation ist vorhanden. Flugzeit von 10 min würde mir aussreichen.
Einen Umbau auf LiPo (Dioden etc.) scheue ich im Moment noch!!

2.
Wäre es sinnvoll eine Zelle mehr (1,2V) zu verlöten, bzw. verkraftet es das Original RC des DF4. Bin allerdings mit der Steigleistung und der dynamik des DF4 im Moment völlig zufrieden. Nur nicht mit der Flugzeit.

Gruß

Patrick


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 04.12.2006, 15:08 


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BeitragVerfasst: 04.12.2006, 17:21 
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Reifer Pilot
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hmm, also mit einer zelle mehr fleigt der DF4 auch, nur nicht länger.

das beste ist wirklich die anschaffung eines lipos, es gibt afaik nur lipos die
ein super leistungsverhältnis zur baugröße bieten.
ich flieg meinen mit 3 zellen bei einer kappa von 2,1 A/h
und glaub mir, der fleigt ne weile !

wenn du nen 2 zeller nimmst, wirds ja auch nich so teuer und nen balancer
gibts auch für 20€.

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BeitragVerfasst: 04.12.2006, 23:40 
Hallo,

danke für die Antwort.
Habe im Moment nicht vor auf LiPo umzurüsten. Hat verschiedene Gründe auf die ich hier nicht genauer eingehen will.
Das der DF4 wegen der Zelle mehr nicht länger fliegt ist mir auch klar.

Wollte eigentlich wissen ob das DF4 Board die Spannung von 9,6V anstatt den Originalen 8,4V ohne weiteres verkraftet??? Habe keine Lust das mir da was abraucht.

Brauche von Euch einen konkrteten Vorschlag zu einem geeigneten Akku
NiMh oder NiCd, Hersteller egal, Größe AAA, Kapazität
wenn möglich größer gleich 1000 mAh. Sowas muss es doch irgendwo geben. Die Akkus sollten aber gute Zellen sein, nicht das sie beim 5. mal Laden in die Knie gehen. dürfen ruhig Geld kosten, aber sollten halt von guter Qualität sein und Ihre Spannung möglichst bis zum letzten mAh halten.

Ich weiß das das jetzt vieleicht ein bischen viel verlangt ist, aber vieleicht hat ja jemand von euch schon erfahrungen mit solchen Akkus und kann Sie nun an mich weitergeben.
Freue mich schon auf eure Antworten. Bis bald.

Mfg Patrick


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BeitragVerfasst: 05.12.2006, 12:52 
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"Pour le Mérite" Träger
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Beiträge: 1744
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Hallo,
eine Zelle mehr macht dem DF4 nichts. Ein 3 Lipo hat ja noch eine größere Spannung.

Bei den Zellen kann ich Dir auch keine nennen.
Aber vielleicht fragst Du mal bei einem der großen Händler wegen der Zelle an.
Battmann zum beispiel. Der wird Dir schon sagen welche Zelle geht.
Die Bauform ist dabei eher egal, wichtiger ist das Gewicht.

Gruß Ralf

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Tomahawk D-CCPM V2, die Änderungen zu erwähnen würde den Rahmen sprengen.
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Mehr Infos unter www.ralf-c.de


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BeitragVerfasst: 05.12.2006, 14:53 
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Reifer Pilot
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sowiet ich mich erinnere brauchst du auch ne zelle die genug strom abgeben kann.
hochstromfähig heißt das, wenn ich mich nich irre.
gibts im katalog von C. nix zur auswahl ?

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BeitragVerfasst: 06.12.2006, 00:12 
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Jagdflieger
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Hallo @all,

da ich das gleiche Probleme wie rabbi68 (6 min Flugzeit) hatte hab ich heute mal etwas rumprobiert.

Nachdem mein 1. Akku, 82 Ladungen, nur noch 3 Min richtiges Fliegen zu-
lies dann nur noch Schweben in Bodennähe ca. 3 Min., habe ich einen neuen
Hauptmotor und neuen Akku montiert. Jetzt konnte ich zwar 6 Min. fliegen,
aber dann lässt die Spannung schlagartig nach, der Heli kommt ziemlich
schnell gegen Erdboden :-), und feierabend ist.

Nun steht meine LAma V3 gerade in der Werft und wartet auf Teile,
die Akkus, 2 LiPos 7.4V 800 mAh liegen ungenutz rum, also probieren wir mal was der DF4 davon hält.

Eingebaut, und ab gings. Also die ca. 34 gr. weniger Gewicht machen den DF4 ganz schön agil,
und das bei 7.4V 800 mAh, Steigleistung ist auch super,
im Händling halt schon nen Satz nervöser, Abfluggewicht jetzt nur noch 270 gr.

Ich bin jetzt erst mal nur 6 Min. geflogen, werde mal ausloten wie lange
der LiPo bei voller Ladung hält, aber das Ganze macht mir schon
jetzt einen guten Eindruck. Nach 6 Min. , Gasknüppel immer noch in der
Hälfte, beim Orginal NiMh war ich da schon bei 2/3 Knüppelweg und keine
Reserve mehr fürs Abfangen :-).

Gruss

Thomas

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Aller Anfang ist schwer, erst recht nen Hubi :-)


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BeitragVerfasst: 06.12.2006, 09:23 
Hallo,
ich habe gestern bei meinem Standard df4 das erste mal meinen 2er Lipo mit 7,4V und 1250mAh vom Korkam ausporbiert. Ich habe leider nicht auf die Uhr geguckt. Es war auf jeden Fall einiges länger als der Standardakku.
Jetzt zum komischen was ich nicht verstanden habe:
Ich habe an meinem Standardakkus und Lipo ein Multimeter dran gehalten und die Spannung gemessen.
Standard Akku1 - 9,4V
Standard Akku2 - 10,1V
Standard Akku3 - 9,2V
Also schon etwas mehr als draufsteht. Mein Ultramat 14 hat mir außerdem 1032 mAh Stunden dem einen Akku reingepresst. Wie geht das denn bei normal nur 650mAh?!

Der Lipo hat normal 7,4V, laut Ultramat jetzt 8,4.

Das komische ist, dass der Lipo trotz weniger Spannung nach meinem Gefühl viel mehr Leistung hat. Das verstehe ich nicht. Ich dachte das kommt von der Spannung!?


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BeitragVerfasst: 07.12.2006, 00:32 
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Jagdflieger
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Beiträge: 607
Wohnort: Worms
Hallo @all,

Stand Lipo 7.4V 800mAh im DF4

so, habe eben mal mit nem voll geladenen Lipo aus der Lama 16:30 Min
geflogen, Schwebeübungen rechts links, vom Boden aus mit Dampf bis
fast unter die Decke :-), Starts und Landungen, also perfekt.

Akku hat immer noch Leistung, wollte aber nicht bis zur bitteren Neigung
den Akku leer fliegen. Überlege jetzt noch enventuell einen Liposaver
nachzurüsten, nur welchen ?

Endlich mal ne vernünftige Flugdauer für nen Heli-Süchtigen :-).


Gruss Thomas

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BeitragVerfasst: 15.12.2006, 07:36 
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Buschpilot
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Hallo Miteinander

NiCad, NiHm Akkus werden meist nach der „Delta Peak“ Methode geladen.
Im allgemeinen werden NiCad und NiMh Akkus mit einer Überspannung von 0,2-0,4V, die jedoch am Anfang des Ladevorganges noch nicht erreicht wird, je nach Ladegerät, beim Ladevorgang beaufschlagt. Dieses Mehr an Spannung wird benötigt um Kapazität( Strom) in der Zelle zu Speichern.

Der Innenwiderstand der o.g. Akkus ist im entladenen Zustand klein, das Ladegerät kann dementsprechend einen höheren Strom, bei kleinerer Spannung, an die leeren Akkus abgeben. Im Verlauf des Ladevorganges verändert sich der Widerstand des Akkus gegen hoch, das Ladegerät gibt dadurch weniger Strom, aber eine höhere Spannung, an die Akkus ab. Ab dem Zeitpunkt der völligen Ladung steigt die Spannung weiter an, der Ladestrom fällt, bis zu einem Punkt, ab dem die Aufnahmekapazität des Akkus erreicht ist, dann fällt die Spannung wieder ab (ca, 0,02-0,05 V) der Punkt „Delta Peak“ ist erreicht, das Ladegerät geht auf Erhaltungsladung über, das heisst es fliest nur noch ein minimaler Ladestrom von ca 50mA und Überspannung von ca. 0,2V pro Zelle.

Bedingt durch die Bauart der NiCad, NiMh nehmen diese Zellen, je nach Ladegerät das Mehr an Spannung auf, das hiesse bei einer Zelle mit der Nominalspannung von 1,2V ein Plus an 0,2 –0,3V also 1,4-1,5V pro Zelle. Nur der Spannung steht keine Kapazität (Strom in mAH) gegenüber, bei Last (Verbraucher) fällt diese Überspannung der einzelnen Zelle rapide bis zu ihrer normalen Spannung und Kapazität ab, also 1,2 V, ist der Akku noch in Ordnung, wird er eine Zeit lang den erhöhten Strom abgeben können ohne das die Spannung fällt, die Entladekurve ist bei NiCad NiMh Akkus flach, sie sinkt stetig bis eine Zellenspannung von ca 1,1 bis 1,0 Volt erreicht ist, dann fällt sie schlagartig gegen null ab, ab diesem Zeitpunkt wird die Zelle, bei weiterem Betrieb geschädigt.

Bei Lipo Akkus ist das Verhalten ein völlig anderes, aber ich denke meine Ausschweifung hat Dir erklärt warum du eine relativ hohe Anfangsspannung in deinem NiMh Akku hast, das Problem bei den NiMh Packs ist, dass auch eine einzelne Zelle im Pack nicht mehr völlig in Ordnung ist, dass heisst jede Zelle kann eine eigene Spannung und Kapazität im o. g. Rahmen annehmen, daher auch deine unterschiedlichen Messergebnisse der einzelnen NiMh Packs.

Um genaueres über einen Pack zu erfahren müsstest du ihn unter Last Messen, ein Widerstand aus Zement 10W, ( Aufpassen das R wird sehr heiss) im 5 Ohm Bereich genügt da würde ein Entladestrom von gerundet 1,7 A fliessen bei der Nennkapazität von 650mAh müsste der Akkupack ca, 35-38 min halten bevor er in der Spannung einbricht, macht er dies nicht ist eine oder mehrer Zellen geschädigt. Es gibt verschieden Methoden eine Zelle zu Reaktivieren, dies würde aber jetzt den Rahmen sprengen.

Nachtrag:
Um zu Verdeutlichen warum der Lipo, trotz geringerer Betriebsspannung mehr Leistung bringt, möchte ich hinzufügen, dass die Spannung bedingt durch die höhere Kapazität länger hält, ein Lipo Akku ist in der Lage bei hoher Stromentnahme gleichzeitig die Betriebsspannung zu halten, die Entladekurve ist, im Vergleich zum NiMh, eine sehr flach fallend ausgeprägte Gerade, aber ab dem Punkt der erreichten max. Kapazitätsentnahmen fällt die Spannung fast Senkrecht ab also steilflankig. Der Vorteil der Lipos liegt darin, dass sie eine höhere Einzelzellen Spannung und Energiedichte, bei weniger Gewicht aufweisen. Den Balancer benötigt man um unterschiedliche Spannungen/Kapazitäten der einzelnen Zellen zu vermeiden, denn ungleiche Ladungen sind immer bestrebt sich auszugleichen, dies würde aber wiederum einen Kapazitätsverlust einbringen und im schlimmsten Fall die Zellen Schädigen.
Auch ändert sich der Innenwiderstand der Zellen des Akkus, dies betrifft wiederum beide Akkutypen. Man müsste auch bei NiMh Akkus jede Zelle einzeln laden, dann würden die Packs länger halten, denn jede Zelle in einem Pack hat bedingt durch die Produktion abweichende Werte. Und wie schon geschrieben ungleiche Ladungen versuchen sich immer auszugleichen.

Nachtrag Ende.

So ich hoffe ich konnte einen kleinen Beitrag Leisten, ich habe ja schon von euren Erfahrungen partizipiert.

Grüsse

Karsten

G Toy1 Pro, ein im Design gelungerer Dragonfly 4, absoluter Neuling im Heli Fliegen...


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BeitragVerfasst: 17.12.2006, 22:26 
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Flugschüler

Registriert: 12.12.2006, 11:47
Beiträge: 11
Hallo D4,
es macht wirklich Spaß, mit eueren Beiträgen seinen Theorie- und Praxishorizont sukzessive zu erweitern!

Hier kann ich auch was beitragen:
Habe mit bei rc-toy 2 einzelne LiPos gekauft. Habe alle Hinweise meines Lipo-Ladegerätes und sonstiges zu LiPos genau durchgelesen - und langsam gehörig Respekt bekommen.
Schließlich habe ich sie zusammengelötet und flaches längliches Pack mit
7,5 V und 2100 mAh erzeugt. Das Pack passt gerade noch in den Halterungskäfig und - der Heli fliegt wie eine 1! :D

Ich kann mich kaum so lange konzentrieren wie der Pack hält, denn ich fliege auf dem unausgebauten Dachboden unseres Wohnhauses mit lauter Balken und so...

Fazit: Der neue LiPo ist der Durchbruch.

Ich gestehe: Habe mir den getunten D36 von rc-toys geholt und brauche also das Ladegerät + Balancer auch dafür. Sonst hätte ich mir wahrscheinlich den LiPo für den D4 nicht angeschafft.

P.S. An den D36 trau ich mich noch nicht so recht ran. Lieber mit dem D4 noch weiter sauber üben..

_________________
flieg-zeug Paps
D4, DF36, FUTABA 2,4Ghz

... life is short


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