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BeitragVerfasst: 19.10.2011, 18:47 
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Bomberpilot

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Nach 2 Jahren Flugeinsatz habe ich die robbe S 3117 ausgemustert, die bis dahin prima an der Taumelscheibe des Alu-Rotorkopfes gedrückt und gezerrt haben :wink: wollte stattdessen TowerPro MG90 einbauen. Aber diese "Hochhäuser" passen nicht so recht, ich müßte da zuviel Material als Abstandshalter zwischen Halterung und Rollservos packen. Mein MT ist mit dem Kunststoffchassis ausgerüstet und soll auf den Mikado FBL Kopf umgerüstet werden. Als Stabi kommt ein Heli Command Rigid zum Einsatz, der sich bei einer einfachen Trainermechanik schon gut bewährt hat und mit analogen Servos wie den MG90 sehr gut zurecht kommt. Das Ganze soll dann in meinen Airwolf Rumpf, der MT paßt da von der Länge her optimal.

So, jetzt geht´s los, welche Servos kaufen, oder gibt es andere Servohalter für die etwas höher bauenden Servos? Align oder Savöx kommt mir in keinen Heli, Hitec auch nicht, mit diesen Firmen hatte ich zuviel Ausfallerlebnisse. Digis müssen es nicht sein, analoge sind mir sogar lieber. Am liebsten würde ich doch die MG90 verbauen :pfeif:

Der nächste Knackpunkt ist die Taumelscheibe, ich möchte jetzt nicht die so schön gesicherten Kugelköpfe vom Innenring abschrauben, um da solche vom T-Rex zu montieren. Gewinde in Alu sind so eine Sache, die können bei zuviel Schrauberei auch mal ausreißen und dazu ist die gut funktionierende TT Alutaumelscheibe mir zu wertvoll. Die könnten eventuell auch nicht passen, ich befürchte daß dann die dickeren Align Kugelpfannen unten am äußeren Taumelscheibenring schleifen. Was mache ich da am besten, TT Kugelpfannen auf die beiden Gestänge des Mikado Kopfes drehen? Halten die filigranen TT Kugelpfannen der zusätzlichen Belastung durch die direkte Blattanlenkung stand?

Würde mich über Vorschläge sehr freuen :D

Nach erfolgreichem Umbau wäre dann eventuell ein gut funktionierender TT Alurotorkopf abzugeben...

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Verfasst: 19.10.2011, 18:47 


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BeitragVerfasst: 19.10.2011, 19:36 
TowerPro im FBL? Das beißt sich imho.

Gute Digis sind die Graupner DES-Servos.
Gute Analoge sind die Hitec HS65.

Bei Stabi solltest du Digis nehmen, weil die einfach besser den Anforderungen eines guten Regelkreises gerecht werden. Ist halt so. Wenn du allerdings nicht auch die mechanische Strecke der Regelschleife optimierst, kannst du auch gleich die TP90 nehmen.

Nur so als Tip: Wenn du EINMAL ein spielfreies System mit wirklich guten DIGIS geflogen hast und dich fragst, wo zum Teufel denn der Bodeneffekt geblieben ist, dann aktzeptierst du ab da auch nichts anderes mehr. Gehen tut all das andere auch, aber wieso dann Geld für ein Stabi ausgeben? DANN täte es auch der Paddelkopf.

Damit Digis ordentlich arbeiten können, ist ein stabiles UBEC vonnöten, dessen Spannung auch bei 2-3A* Last nicht einbricht. Trägst du dem nicht Rechnung....-> TP90. :mrgreen: ;)
* Das kann theoretisch auch mehr sein. Ein DES484 zieht knapp 1A unter Last. Mal 4....ist zwar nur Theorie, aber Reserven haben noch nie geschadet, zumal es keinen Preisunterschied zwischen einem 3A-BEC und einem 5A-BEC gibt. Und beide sind schnucklig klein.

Was die TS betrifft: Imho sollte die erstmal spielfrei sein. Also halt so gut wie möglich. Wenn die so vor sich hinschlackert, regelt das Stabi halt lustig im Spiel umher, weil es keine definierte Rückmeldungen gibt. Fliegen tuts trotzdem, aber wie mir mein neuer Walkera mit Spiel in der TS deutlich zeigt: man ist ständig am Steuern. Nur wenig, aber immerhin. Ohne Spiel in der TS reduziert sich das Nachsteuern fast vollständig! Das was bleibt, ist das Unvermögen des Piloten, den Heli auf 0.0000° Abweichung von der Horizontalen einzupendeln. Das mag dann aber z.T. auch an der Auflösung des Systems liegen.

Wie gesagt: Fliegen tuts auch "mit ohne Optimierung", aber Spaß machts halt mehr wenn man merkt: Da wird jeder Mucks haargenau ausgeführt. Für 3D-Flieger eher weniger interessant, aber für Scale sehr wohl! :)

Ich gehe daher gar nicht erst auf die anderen "Magenschmerzen" ein, sondern sage: lass dir von Uwe Gerber eine TS nach deinen Bedürfnissen herstellen, du wirst es nicht bereuen. Du kannst auch die benötigten Kugeldurchmesser angeben. Afaik stellt er auch die her. Musste nur mal nachfragen. Ich ließ die Kugeln bisher halt weg und ließ einfach nur die Gewinde schneiden. Wie gesagt: Was immer du dir halt wünschst und was er machen kann.

Falls du doch auf einem bestimmten Punkt beharren solltest, lass es uns wissen. :)


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BeitragVerfasst: 19.10.2011, 20:31 
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Bomberpilot

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Habe den Mikado FBL-Kopf zuerst mit richtig guten Digiservos geflogen und fand das Flugverhalten damit zu digital, da der Heli extrem exakt auf jeden Steuerwunsch reagierte und andererseits extrem stabil flog. Das war irgendwie langweilig - als würde ich einen verdammten Computer bedienen, der den Heli fliegt. Mit den langsameren, aber erstaunlich präzisen MG90 gefiel mir das Flugverhalten einfach besser. Ein Heli darf sich für mich wie ein Heli verhalten, dazu gehört auch eine gewisse Unruhe im Bodeneffekt, auch mit Stabi. Ich mag dieses überstabile digitale Flugverhalten Marke "Computerspiel" der modernen Stabisysteme einfach nicht. Deswegen auch der HC Rigid, damit fliegt sich der Heli mehr wie ein Heli :wink:

Die Taumelscheibe ist so spielfrei wie so ein Teil nur sein kann, absolut kein Klapperatismus. Also sehr gut geeignet für ein Rigid-System.

Meine Testmechanik (HK-450 V2) mit dem Mikado Rotorkopf flog sich für mich super angenehm, nachdem ich die Digis rausgeschmissen und die MG90 montiert hatte. Genau so mag ich es, und der Heli flog auch schön stabil geradeaus, wobei ich halt äußere Einflüsse manuell aussteuere. Das macht doch das fliegen mit einem Modellheli aus, man fliegt den Heli und das ist nunmal Handarbeit. Ich stelle ab und zu für meine Heli-Kollegen ihre modernen FBL-Quirle ein und langweile mich jedesmal beim einfliegen, weil die so überstabil sind. Andere Piloten mögen diese Stabilität ja, ich bin halt anders gestrickt :wink:

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BeitragVerfasst: 19.10.2011, 21:06 
Ich verstehe, was du meinst. Digital fühlen sich meine Helis dennoch nicht an. Das liegt am Setup.
Bezüglich Scale ist es jedenfalls besser, wenn der heli in der Spur bleibt und dadurch dem ruhigen Flug des Vorbilds weit näher kommt als ein noch so gut ausgesteuerter Paddel oder sonstwas.

Ich werde sogar ein Gyro in meine Ventus montieren, einfach weil sie zu leicht ist, um "groß" zu wirken. Da ist die Technik halt jeder Hand-Auge-Koordination haushoch überlegen. Langweilig finde ich das deswegen aber noch lange nicht. Man macht dann eben Dinge, die man sich mit weniger präzisen Heli nie trauen würde. Und mal ehrlich: Wenn du es gar nicht sooo genau haben willst, wieso dann überhaupt Stabi? Flieg doch Paddel, oder, wenn Scale, ganz ohne. Seit es die Spinblades gibt (primär Mehrblatt, die 2-Blatt liegen auch nicht sooo dolle ganz ohne alles), geht das eigentlich recht gut. Ich mein ja nur, das müsste doch deinen Nerv treffen, oder nicht?

Aber klar, jeder wie er mag. Nur: TP90 kämen mir einfach nicht an einen Stabi-Heli. Dann eher noch die Hitec HS65. Die sind tausendfach bewährt und im Gegensatz zu den TP90 hört man so gut wie nie was von Ausfällen.


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BeitragVerfasst: 19.10.2011, 21:25 
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Bomberpilot

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Der Airwolf hat einen 2-Blatt Rotor, und mit dem Mikado Kopf klappt das fliegen mit halbsymetrischen Spinblades auch ohne Stabi ganz gut - solange keine Bö den Heli trifft, denn dann geht der Tanz richtig los :pfeif:

Zitat:
Bezüglich Scale ist es jedenfalls besser, wenn der heli in der Spur bleibt und dadurch dem ruhigen Flug des Vorbilds weit näher kommt als ein noch so gut ausgesteuerter Paddel oder sonstwas.


Zitat:
Man macht dann eben Dinge, die man sich mit weniger präzisen Heli nie trauen würde.


Das sind 2 sehr gute Argumente, die mich zum nachdenken bringen. Danke dafür :bravo:

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BeitragVerfasst: 20.10.2011, 08:31 
Als Ergänzung zum "digitalen", das von manchen Piloten bemängelt wird:

Imho ist das einfach Unsinn und dokumentiert bestenfalls den begrenzten Kenntnisstand über Stabisysteme.
Wenn der Heli für Stabibetrieb optimiert ist, dann macht er ganz genau das, was der Pilot steuert. Nichts
anderes. Wer dann behauptet, "das Stabi" flöge "digital", von dem weiß ich dann auch automatisch, dass er
ein Grobmotoriker am Knüppel ist oder dass sein FBL-System nicht optimal ist. Vorher hat der träge
Paddelkopf das halt alles weggeschluckt, was nun gnadenlos offenbart wird. Aber nö, das kann ja nur die
Technik sein, die da "írgendwie digital" sei. Bullshit. :lol:

Wenn du weich und rund fliegen willst mit Stabi, dann musst du einfach nur etwas Expo (ca. 25-35%)
zumischen (das dient der Linearisierung der Steuerbefehle) und am Heli alle Maximalausschläge auf ein
sinnvolles Maß begrenzen. Also ggf eben eins weiter innen einhängen, so dass der maximale Servoausschlag
keine überstarken Reaktionen provoziert.

Ferner sollte die Steuercharakteristik am Stabi selbst möglichst weich eingestellt werden. Also nicht das
lahmste, sondern halt so, dass du dich wieder wohl fühlst.

Aber den Heli künstlich mit schlechteren Komponenten dazu zu zwingen, die Fehler des Piloten zu verschleifen,
ist meiner Meinung nach schlicht Unfug. Weit verbreitet, ich weiß, aber das macht's nicht besser. Da gibt es die
abenteuerlichsten Diskusionen, wo eine neue "Retro-Gruppe" doch überzeugt behauptet, ein Stabikopf ließe
sich präziser schweben. Stimmt sogar. Aber nur deshalb, weil ebenjene Retrojünger nie willens (oder nicht
fähig) waren, ihren FBL-Heli ordentlich auszustatten und einzustellen.
Ich konnte mit meinem modifizierten Gaui fast schon millimetergenau manövrieren und "digital" hat sich da
auch nichts angefühlt. Aber beim neuen Lama mit seinen Analogservos und dem Spiel in der TS merkt man es deutlich: Da kommt erst nix und dann zuviel. Logisch, wie anders sollte es auch sein?


Fazit: Wenn FBL, dann bitte richtig und ich verspreche dir: du wirst danach keinen Drang mehr zu Paddel
haben. Du musst nur das Setup ordentlich einstellen und dich dann auch an das andere Steuern gewöhnen.
Das ist deswegen nicht leichter, denn wie schon gesagt: Nun MUSST du fehlerfrei steuern, weil dir dein Heli ab
jetzt jeden Verknüppler gnadenlos unter die Nase reibt. ;) Aber wenn man es mal raus hat (dauert nicht
lange), wirst du mit einem wunderbar runden und ruhigen Flugbild belohnt. :)


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BeitragVerfasst: 20.10.2011, 10:23 
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Bomberpilot

Registriert: 13.10.2011, 10:15
Beiträge: 351
Wohnort: Cuxhaven
Jack, sag doch einfach "stell das Stabisystem weniger nach Anleitung, sondern mehr nach deinen Wünschen ein" :D

Habe das heute morgen mal gemacht. Die Digis wieder in den Trainer geschraubt, ran mit dem HC Rigid an den PC, weg von den vorgeschlagenen Werten, etwas runter mit der Rigid-Stabilisierung und der Aufbäumkompensation, Probeflug. Etwas unruhig, aber sehr folgsam, also mal frech 25 % Horizontalmodus dazu gegeben. Prompt lag der Heli ruhig und nach ein paar Platzrunden habe ich festgestellt: fliegt sich wie ein sauber eingestellter Paddelheli mit etwas Zusatzstabilisierung. Jetzt muß ich nur noch ein paar mal ran an den PC, damit der Heli das auch ohne den Horizontalmodus macht.

Ob ich das Microbeast mit Firmware V3 auch so hinbekomme... mit der V2 hatte ich mehrere Beinahe-Abstürze, mit der V1.1 bekam ich das nicht so eingestellt wie ich es wollte, die V3 soll in dieser Richtung ja einiges mehr hergeben... hätte doch das µRondo nehmen sollen *seufz* das läßt sich mit einem Trick in einen Paddelsimulationsmodus schalten und da fliegt es sich so wie ich es möchte. Das Beast mit der V1.1 ist entweder digital stabil oder nicht digital und dafür instabil. Da werde ich nochmal mit experimentieren, die V3 Firmware habe ich gerade gezogen.

Da du mir indirekt vorwirfst, ein Grobmotoriker zu sein:

http://www.youtube.com/watch?v=jQvvRRQG0PI

http://www.youtube.com/watch?v=RfMs8jp1t5Q

Im zweiten Video bei 2:05 hatte ich übrigens mit Turbulenzen wegen des zunehmenden Windes zu kämpfen, auf diesem engen Hinterhof verwirbelt die Luft schon bei leichtem Wind sehr stark. Und das alles ganz ohne Stabi, keine Flughilfe außer dem üblichen Heckgyro. Mit dem ungedämpften HK-Rotorkopf geht das übrigens noch besser als mit dem gedämpften CopterX Kopf mit den lockeren Blatthaltern, da der Rotor mit starren Blatthaltern präziser reagiert und sich der Heli damit feinfühliger steuern läßt. Der 2-Blatt Mikado Kopf fliegt sich ohne Stabi ähnlich angenehm, der 2-Blattrotor ist aber trotz der FBL oder halbsymetrischen Spinblades deutlich windempfindlicher. Die 450er Helis sind für stabiloses fliegen draußen einfach zu leicht und zu kippelig, mit einem 600er sieht das schon ganz anders aus. Beim 450er brauche ich das Stabisystem eigentlich nur dazu, daß mir der Heli nicht durch Windeinflüsse zu zappelig oder gar unkontrollierbar wird. Aber du hast das Argument mit dem ruhigen, vorbildnahen Flugbild gebracht und damit hast du 100%ig Recht :D also setze ich mich auf meine 4 Buchstaben und feile am Setup.

Achso, ich messe bei meinen Modellen immer den Stromverbrauch der Empfangsanlage, um beim BEC immer auf der sicheren Seite zu sein. 100 % Reserveleistung sind für mich Standard, und zwar in der Dauerleistung :wink: messe ich maximal 1,5 A, muß das BEC 3 A Dauerleistung bringen. Die Graupner DES-Servos werde ich mal beäugen und Daten vergleichen :D

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BeitragVerfasst: 20.10.2011, 12:15 
Zitat:
Da du mir indirekt vorwirfst, ein Grobmotoriker zu sein:

Nope, wenn du dir den Schuh nicht selber anziehst, ich tu es auch nicht. :lol: ;)


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