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BeitragVerfasst: 30.04.2008, 05:41 
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Wie g..l ist das denn. Welcome back Roger, wir haben Dich vermisst.

Gruß und crashfreien Start

Michael

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[b]T-Rex 450 SE V2
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Raptor V2.5 Titan, TS= 3152, 1x Hitec 5925, GY 401, OS 50 SX-H, rote Paddel , SAB 620mm
Titan X50E , TS Graupner 870 BL, Heck Graupner 770 BL, Stock Motor und Regler, GT 5


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Verfasst: 30.04.2008, 05:41 


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 Betreff des Beitrags: Zu früh gefreut...
BeitragVerfasst: 30.04.2008, 09:30 
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Frachtpilot
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Hi Ihr,


Zu früh gefreut (wieder mal)... :cry:


Heute morgen war ich noch mit 2 Akkus los, da wir nur 8 Grad hatten, Sonnenschein und quasi kein Wind. Also: knapp 10 Minuten wunderbarer Flug ohne Störungen. Dann den zweiten Akku rein: nach 2 Minuten setzt der Motor aus, Notlandung über Autorotation aus 4 Metern Höhe. Klappte überraschend gut, hatte das nur im Simulator schon einmal geübt.

Ich denke mir: naja, vielleicht ein Fail-Safe, starten wir einfach noch einmal. Ich habe dabei nicht den Akku abgezogen und erneut angesteckt, um alles nochmals zu initialisieren, hätte ich vielleicht machen sollen. So also nochmals in der Luft, und beim langsamen Vorwärtsflug nach einer weiteren Minute wieder Motoraussetzer, diesmal komme ich leider etwas zu schräg runter und die nagelneuen Blattschmieds haben Bodenberührung: die sind hin, außerdem eine Kufe, Heckrohr war eingeschoben, eventuell verbogen. Die Hauptrotorwelle müsste ich mir noch im Detail ansehen, Hebel scheinen noch alle ok zu sein.

Bild

Tja: das Einzige, was noch nicht gewechselt wurde, ist der Motor und der Sender. Das wäre also jetzt dran. Akkudefekte würde ich ausschließen, da ich mit beiden Blocks Aussetzer/Störungen hatte.

Wenn ich jetzt noch einen neuen gescheiten Motor kaufe und wieder ein paar Ersatzteile, bin ich bei nochmals 200 Euro. Macht dann in Summe 500 Euro für die beiden Abstürze für die Fehlersuche, die wieder einmal auf Technikdefekte zurück gehen und kein Pilotenverschulden sind. Mein Proposal von 500 Euro vor über einem Monat habe ich damit ganz gut getroffen (leider habe ich meistens recht bei sowas).

Vielleicht hätte ich mir die 300 Euro sparen sollen und hätte das doch dran gegeben mit dem Hobby... Spaß macht das nämlich so noch immer nicht, insbesondere wird mir das so unverschuldet zu teuer. :cry:


Viele Grüße,
Roger

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Außerdem: PicooZ, paar X-Twins, Do 228 und Piper J3

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BeitragVerfasst: 30.04.2008, 10:57 
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Buschpilot
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Hi Roger,

genau die selbe sch...e hatte ich auch! Ebenfalls immer Motoraussetzer!
Hatte einen R700 Empfänger drin und auch den orig. Align RCE Bl35X.

Also habe ich mir einen SMC16Scan gekauft wie du und dachte dann auch es wäre nun Ruhe...auch zu früh gefreut: hatte nun super heftige Zuckungen im rechten Rollservo!
Abhilfe: Graphit-Pulver auf den Heckriemen; Antistatisches Cockpitspray nachher immer mal wieder drauf

Resultat: keine Zuckungen mehr!

Aber....
....habe letztens in der Halle auch wieder einen Motoraussetzer gehabt > Autorotation > Rotorblätter an den Boden gekommen = Schrott

Naja ab zum Händler, der hat mir einen neuen 35X Regler gegeben und bis jetzt (4 Akkus) keine Aussetzer.
Wie gesagt, die kommen bei mir auch einfach so!
Habe jedenfalls den Regler nochmal neu programmiert und auch den Akkuschutz auf niedrig gestellt!

SOllten die Motoraussetzer auch wieder mit dem neuen Regler passieren kommen eigentlich für mich nur noch 2 Teile unter Verdacht:
- Freilauf
- Motor

Andere Störenfriede kann ich mir nicht vorgestellen nachdem Regler+Empfänger getauscht wurden! :roll:


Naja Kopf hoch und einfach mal abwarten was die anderen so vorschlagen!

Gruß
Christof

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BeitragVerfasst: 30.04.2008, 14:35 
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Testpilot
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Hallo Roger,

schön, dass du dich aufgerafft hast, und weiter an dem Hobby festhältst.

Ich hatte ja auch schon mit div. Aussetztern zu kämpfen. Die gingen aber alle auf Konto meines R700 Empfängers. Seit Einsatz des SMC16scan hatte ich nur noch einmal, wie in dem Thread beschrieben einen Leistungseinbruch am Motor. Wie ich heute weis, hatte der aber weder mit dem Regler noch mit dem Empfänger was zu tun. Es war nur das normale (besser gesagt sehr extreme) Runterregeln des Reglers (Liposchutz).

Der Leistungseinbruch stellte sich genau so dar, wie bei dir. 8Min normal fliegen, und dann plötzlich eine Drehzahlreduzierung, als würde der Motor im nächsten Moment stehen bleiben. Prog. deinen Regler mal auf 70% Entladung (komplett ohne Liposchutz wie beim Jazz ist leider nicht möglich).

Die Außentemperatur von ca. 8 Grad, dürfte dabei auch noch eine Rolle spielen. Jedenfalls wars bei mir nur ähnlich warm (oder auch kalt). Beim Fliegen in der Halle hatte ich noch nie Probleme.

Im schlimmsten Fall riskierst du einen Akku, aber immer noch besser, als den ganzen Heli wieder zu schrotten. Bei 8 Grad Außentemperatur solltest du allerdings nach spätestens 8 Min landen. Am besten nach Timer oder nach Stoppuhr fliegen.

Gruß Helmut

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BeitragVerfasst: 30.04.2008, 15:12 
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Jagdflieger
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Hi,

der kleine Align Regler ist eine zuverlässige Quelle steten Ärgers.

Aus Erfahrung kann ich sagen: je kleiner ein Heli, desto kritischer ist er auf Funkstörugen. Einfach deshalb, weil man Regler/Motor und Empfänger räumlich gar nicht ordentlich voneinander trennen kann. Außerdem kann man die Antenne nicht so gut verlegen, wie bei gößeren Modellen.

Wennn Du dabei bleiben willst würde ich an Deiner Stelle schnellstmöglich auf 2,4 GHZ (DX-6 / DXC-7 / FF-6 / FF7) wechseln. Ich habe noch nie eine Störung oder nur einen Failsafe damit gehbt. (Achtung subjektiv)

Zweitens würde ich auch baldmöglichst auf einen Jazz wechseln. Damit kannst Du dann eine echte Drehzahlregelung erzielen und hast noch einen besseren Wirkungsgrad.

Das hört sich erst mal nach viel Geld an, ist aber auf die Dauer billiger als gecrashte Helis neu aufzubauen.

Selbst wenn Du dann doch die Schnauze voll hast, kannst Du solch hochwertige Kompnenten leicht für einen guten Preis wieder verkaufen. Für geschredderte Rotorblätter gibt Dir keiner was!

Zur Flugzeit: Ich habe zu Anfang jede Menge LiPos gehimmemelt, weil ich bis zu Abregeln geflogen bin. Mach das unbedingt Nach Uhr: Lade einen Akku voll und fliege damit 4 Minuten Deinen Stil. Lade ihn wieder auf und messe die eingeladene Kapazität.
Multipliziere die Nennkapazität mit 0,8 dividire durch die eingeladene Kapazität und multiplizierst das Ergebnis mit 4 Minuten. Heraus kommt die maximale Flugdauer in Minuten, bei 80% Entladung.

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C@rsten


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BeitragVerfasst: 30.04.2008, 19:09 
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Hallo zusammen,
habt ihr zufälligerweise in seine Signatur geschaut? Er hat mittlerweile eine Jazz drin. Also brauch keiner mehr auf den Align-Regler schimpfen :wink:
@ Roger: bei Dir bzw. in Deinem Heli scheint ja der Teufel im Detail zu stecken?!?
Viele Möglichkeiten bleiben so langsam nicht mehr:
- statische Aufladung
- ungünstige Verlegung? (auch wenn Du da bestimmt schon einiges gemacht hast..)
- den Ferritkern vom Regler näher an den Empfänger bringen
- evtl. Störungen im Sender (Kollege Sniping-Jack hatte letztens den Fall eines lockeren Steckers vom Gasschieber in der Funke - sehr lustiger Effekt)
- Wackelkontakt in den Steckern (Motor und Servos)?

Gruß

Dirk

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- Protos - BD3SX, Jive60+LV, Savox 1350; Jeti 6-Kanal
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- MSR / mCPx V2 / Corsair/ Solius
- Raptor 50 V2 - -> Ruhestand

- Oldtimer Bell 212 im Aufbau

Ladegerät: DuoPlus 50
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------------------------------------
-> Irgendwann klappts mit dem Fliegen, wenn der Pilot besser wäre....


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BeitragVerfasst: 30.04.2008, 20:19 
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Frachtpilot
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Hi Ihr,


genau, habe tatsächlich schon den Jazz drin und natürlich auch SMC. Wie gesagt: habe die 2500er LiPos, die bei mir 15 Minuten Flugzeit hergeben (bin ja kein extremer 3D-Pilot), bis meine OBU damals anschlug (ist der selbstentwickelte LiPo-Saver). Die hat einen sehr ausgefeilten Algorithmus. Danach sind weitere 2 Minuten Reserve drin, bis die wirklich leer sind. Nicht, dass jetzt einer was auf die OBU schieben will: bei den letzten Abstürzen war die nie an Bord, um genau das auszuschließen!

Also, halten wir fest: 15 Minuten Flugzeit kein Problem mit den LiPos, aber nach 2 bzw. 3 Minuten Flugzeit tauchen die Probleme bereits auf! Definitiv nicht möglich, dass die Akkus da leer sind und der Regler abregelt. Leitungen und Stecker schließe ich aus: habe nämlich alle ausgetauscht, also am Regler und Motor andere Stecker (nämlich größeren Duchmessers) angelötet, und ich kann tatsächlich löten, mache das seit 25 Jahren. Servos wurden auch ausgetauscht, die Stecker damit zwangsläufig und auch durch den neuen Empfänger das Gegenstück ausgetauscht. Wäre auch komisch, dann hätten die eigentlich schon damals die Absturzursache sein müssen und die neuen Leitungen wären wieder schlecht.

Die Antennenverlegung kann nicht ungünstig sein: habe das mit dem Händler auch nochmals durchgeprüft, und weiter auseinander ist da nichts mehr zu legen. Die Raumkomponenten sind sehr groß, Abstände zum Chassis sehr groß und alles isoliert. Den Ferrit habe ich ebenfalls mal näher am Regler, mal näher am Empfänger gehabt, machte keinen Unterschied (auch schon probiert). Statische Aufladungen würde ich nicht glauben: hatte noch einen neuen Neopren-Riemen drin, heute morgen war es ein nagelneuer Carbon-Riemen. Insbesondere glaube ich jetzt nicht mehr an statische Aufladung, da 1. SMC-Empfänger und 2. die erste Flugstunde im Januar problemlos war. Sonst hätte auch da Statik zuschlagen müssen.

Störungen im Rechner der MX16 würde ich ausschließen, da mein Sohnemann Dauersimulatorflieger ist, und da geht alles nach Stunden. Aber: Die HF-Komponente ist dann ja ausgeschaltet! Und daher meine Vermutung: entweder Schluss im Motor, der erst bei leichter Erwärmung auftritt (Motor war aber nicht einmal handwarm heute morgen), oder kalte Lötstelle im HF des Senders. Der würde sich durch die verbratene Leistung von einem halben Watt erhitzen und dann nach einiger Zeit wegen unsauberen Kontaktes oder HF-Transistordefekt vielleicht die Impulse einbrechen lassen, so dass der SMC nur noch Fehler sieht. Stecker in Funke würde ich ausschließen, haben wir am letzten Wochenende alles abgezogen und neu drauf gesteckt.

Die Lufttemperatur macht mir keine Gedanken, ich war schon bei -2 Grad in der Luft, aber auch schon bei +20. Beides sowohl ohne als auch mit Störungen. Ich weiß da auch nicht mehr weiter als beide Teile (Motor und Sender) auszutauschen. Aber danke Euch für die guten Hinweise, vielleicht komme ich dem Ganzen doch noch auf den Grund.

Ne neue Funkte, also 2,4 GHz, werde ich definitiv nicht kaufen: bisher sind über 1.600 Euro in den T-Rex 450 geflossen, das halte ich bald für ausreichend bei so einem Teil... Übrigens würde ich die 2,4 GHz-Technik aktuell keinesfalls empfehlen: habe mich eingehend damit beschäftigt, die ist noch nicht so weit. Aktuell hat hier Graupner die Nase vorne, aber es fehlt bei denen noch die Diversity-Empfangstechnik. Aber sicherlich ist das auch eine Einstellungsfrage.

Ich werde mir wohl einen Heli-Teststand bauen und den etwas quälen, um da irgendwas reproduzierbares zu bekommen. Mein größter Fehler war halt, dass ich vor Angst eines munteren Loslaufens des Motors nach dem Absturz (hatte ich mit dem Align schon einmal) gleich den Akku abgezogen habe, ohne auf die LED im Jazz zu achten: der hätte nämlich einen Motorfehler anzeigen können. Aber der Maschine vertraue ich aktuell überhaupt nicht mehr, habe eigentlich bei jedem Einschalten die absolute Nervösität, dass der jederzeit unkontrolliert losgeht. Daher nehme ich niemals irgendjemand mit zu den Testflügen, sichere alles großräumig ab und bewege mich, wenn irgend möglich, nur in größter Entfernung zu dem Teil. Dem DF4 dagegen vertraue ich ganz: den habe ich damals locker in der Hand gehalten zum Testen oder auch Starten. Würde ich bei meinem störanfälligen Rex nie wagen!

Die ganze Sache hat nur einen Vorteil: mittlerweile habe ich mich wirklich mit der gesamten Technik bis ins Detail beschäftigt und werde wohl noch einen Doktor darin machen...


Viele Grüße,
Roger

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Zuletzt geändert von Roger am 26.05.2008, 08:35, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 30.04.2008, 22:29 
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Jagdflieger
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Zitat:
Übrigens würde ich die 2,4 GHz-Technik aktuell keinesfalls empfehlen: habe mich eingehend damit beschäftigt, die ist noch nicht so weit. Aktuell hat hier Graupner die Nase vorne, aber es fehlt bei denen noch die Diversity-Empfangstechnik. Aber sicherlich ist das auch eine Einstellungsfrage


Komisch nur, dass fast alle guten Piloten auf das FASST System von Futaba gehen. Ich mag die Graupner JR Haptik und Menüführung viel lieber.
Aber: bei 35 MHz hatte ich im Schnitt einen Failsafe pro Flugtag. Mit meiner primitiven FF-6 2.4 seither nicht einen! Das deckt sich übrigens mit der Erfahrung ALLER Umsteiger bei mir im Club.
Also: verkauf Deinen 35 MHz Kram, so lange Du noch was dafür bekommst und hol Dir eine moderne Funke! Ich hab's nicht bereut. Die MX-12 hab ich für den SIM behalten und meinen kleinen 2 Achs Segler flieg' ich noch damit.

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BeitragVerfasst: 01.05.2008, 09:45 
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Frachtpilot
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Hi Azzurra,


Du hast schon recht, ich weiß auch, dass viele Profis mit Futaba auch auf 2,4 GHz unterwegs sind. Das ist aber in der Tat seltsam: Futaba war in der Vergangenheit immer das bessere und auch erstklassige Fernsteuersystem. Aber bei 2,4 GHz waren die etwas schnell. Nur ganz kurz: die haben keinen Rückkanal im Gegensatz zu den anderen Systemen und senden nur auf einem Kanal. Dabei springen sie alle 2 ms einfach wahllos auf den nächsten, ohne vorher zu prüfen, ob der überhaupt frei ist! Das ist sogar laut dem neuen EU-Gesetz grenzwertig gerade noch erlaubt. Eigentlich muss aber, um im 2,4 GHz-Bereich eine Betriebserlaubnis zu bekommen, der gewünschte Kanal zuerst geprüft werden, ob der überhaupt frei ist. Futaba wollte aber den Kanalscanner und den Rückkanal sparen. Wenn es auf dem Flugfeld voll ist mit mehreren 2,4 GHz-Sendern, da die wahllos nur noch auf belegten Kanälen unterwegs sind und sich gegenseitig stören...

Ohne in die Theorie gehen zu wollen: Graupner arbeitet mit Rückkanal, wobei der Empfänger merkt, wenn die Empfangsqualität auf dem aktuellen Kanal schlechter wird und das System zum Wechsel veranlasst. Und nicht selten wird eine "einfache" Futaba der Grund für einen solchen erzwungenen Wechsel sein!

PS: mir ist das natürlich nur recht, wenn bald alle auf 2,4 GHz unterwegs sind: dann wird es im 35-MHz-Band wieder schön leer... :wink:


Viele Grüße,
Roger

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Zuletzt geändert von Roger am 26.05.2008, 08:37, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 01.05.2008, 10:44 
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Jagdflieger
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Hi,

ich will um Gottes Willen keinen Rückkanal: Das bedeutet, dass das Modell senden muss! Damit wird Strom für's Senden verbraucht, den das BEC dann auch noch aufbringen muss!

Ich versuche meinen großen Rex aus Kostengründen mit 6s zu fliegen. Das heißt, dass er leicht bleiben muss. Im Moment geht es gut mit dem BEC des JAZZ 80-6-18. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass da noch viel Luft in Sachen Stromverbrauch ist. Klar kann man dann mit externen Stromversorgungen, Stützakku etc. fliegen, das macht die Kiste aber wieder schwerer.

Bei uns im Club ist es eher so, dass die Leute wegen des FASST Systems von JR/Graupner zu Futaba/Robbe wechseln. Am Platz führen zwei Hochspannungsleitungen vorbei; es gibt eine Stelle, wo Du mit 35 MHz auch mit großen Flächen und gut verlegten Antennen GARANTIERT einen Failsafe bekommst; mit Futaba FASST 2,4 nicht. Bei uns im Club wird fast ausschließlich Futaba als 2,4 GHz System geflogen, einer ist mit 'ner Spectrum DX-7 unterwegs (auch glücklich).
Fakt ist: Die Anlagen sind zugelassen; ob so gerade noch, oder irgendwie anders ist mir persönlich nicht so wichtig.

Zum Thema viele Sender auf dem Platz:
Schau mal auf
http://www.runryder.com/helicopter/rrTV ... IRCHA2007/

das ist das IRCHA 2007 HELI JAMBOREE da waren 451 Piloten registriert.
Die meisten davon waren mit Futaba 2,4 GHz unterwegs. So lange da keine zwei Anlagen die gleiche ID haben gibt's keine Probleme. Das gab's allerding mal in einigen Fällen, ist aber jetzt behoben.

Ein Club im Schweizerischen Rheintal hat übrigens mal nachgemessen, die Futaba FF-7 2,4 GHz hat bei Sichtverbidung über 3000 Meter Reichweite! Das reicht mir ehrlich gesagt.

Ich bleib dabei: 35 MHz ist von gestern! Wer meine Schreibe hier kennt, weiß dass ich eigentlich nicht so missionarisch bin, aber bei diesem Thema ist meine Meinung eindeutig. Ich hab einfach schon so viele Helis mit Funkstörungen einschlagen sehen (einige davon meine eigenen), und ich kenne in meiner Umgebung nicht einen Fall von Aussetzer mit 2,4 GHz.

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Hi,


klar, der Stromverbrauch im Rückkanal ist sicher ein Argument, und ich würde auch schätzen, dass da nicht mehr so viel Luft ist im BEC. Aber ich versuche ja selbst den Rex 450 mit Hilfsakku am Empfänger in die Luft zu bringen, um BEC-Spannungsversorgungen auszuschließen. Aktuell würde ich nirgends ohne BEC-Stützakku fliegen, auch nicht in so einer kleinen Maschine (aber dem Rex traue ich ja sowieso nicht mehr). Wie Du vielleicht weißt, ist der noch immer nicht flugfähig. Schuld daran wird eventuell aber ein HF-Defekt im Sender sein. Und damit hätte es mich bei 2,4 GHz sicher genauso zerrissen. Mir ist das Feld einfach noch etwas zu jung. Meine Kollegen fliegen halt alle noch 35 MHz (sind wohl alles alte Burschen)... :wink:


Viele Grüße,
Roger

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Hi,

dann guck Dir wenigstens an, wie Plöchinger beim Acrobat SE die Antenne verlegt (Stachel schräg nach unten). Das ist für meinen Geschmack die einzige Variante, die halbwegs funktioniert.

Eine HF Störung in der Funke? Das müsste man doch nachvollziehen können? Einfach mal Funke und Heli( ohne Motor) anmachen und 300 meter weg gehen. Dann Funke schütteln (nicht zu doll!) Zappelt der Heli? Wenn nein, würde ich eher am Heli weitersuchen.

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PS.

Hab gestern mit 'ner vermurksten Autorotation über 250 Euro pulverisiert. Die Störung war aber zwischen den Ohren.

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Hi Carsten,


mein Beileid zu dem Crash gestern! Sowas macht keinen Spaß und ist immer teuer. Aber immerhin war Dein Heli ja schon einmal in der Luft (und dafür beneide ich Dich dann wieder).

Ich war gerade mit dem DF4 zwei Akkuladungen verfliegen. Gut, die sind schon ziemlich hin und gehen nicht mehr lange.

Aber das war ein Spaß! Auspacken, einschalten, geht! Prompte Reaktionen auf Knüppelbefehle, sauberes Steuern ohne Servozucken! Und keine weichen Knie und die Angst, dass der gleich wild um sich haut wie einmal der Rex! Der DF4 weckt bei mir einfach Vertrauen, der Rex die blanke Angst um die Gesundheit!

Noch mal zurück zu meinem Rex-Problem: an der Antennenverlegung kann es nicht liegen. Die knappe erste Flugstunde hat er ja ohne Störungen in der Luft verbracht. Dann aber traten zunehmend mehr und heftigere Störungen auf. Zuletzt führten die ja zum ersten Absturz. Leider sind die sporadisch, also mal nach 2 Minuten, mal erst nach 6 Minuten Flug.

Nachdem das einzige nicht ausgetauschte Teil die MX16 selbst und der Motor ist, würde ich das auf eines der beiden Teile beschränken. Und Motordefekte bei Brushless sind sehr selten, aber ich würde die nicht ausschließen. Bei meinem Glück tausche ich jetzt sowieso die Funke aus aber es ist der Motor... :cry:

Ich baue mir in den nächsten 2 Wochen einen Heli-Teststand. Den brauche ich auch dringend: falls ich den Rex behalten sollte, werde ich den erst einmal dort sicher aufgeschnallt ein paar Stunden quälen. Dabei versuche ich auch mal Deinen Vorschlag mit der Funke, ist sicher ein Tipp wert. Erst wenn der darauf mindestens 2 Stunden ohne jegliche Störungen überlebt, werde ich mit dem wieder abheben. Ich traue dem Mordsgerät keinen Meter über den Weg! :evil:

Wo wir dabei sind: hat vielleicht einer Interesse an einem Rex? Kontronik ist erst 2 Wochen alt, der SMC erst eine Woche. Sind mittlerweile einige Alu-Teile verbaut worden, und wahrscheinlich ist ja der Sender kaputt und nicht der Heli. Alle Original-Quittungen da, somit Garantie auf dem Teil!



Viele Grüße,
Roger

_________________
DF4 (324 g)
- Motorkühlkörper, LED-Beleuchtung, Digi-Cam, Graupner SPEED 300 6V, 8er Ritzel, 3x Original-Akkusatz

T-Rex 450S (leider seit Beginn mit Störungen)
- RCM-BL430X, Jazz 40-6-18, GY401, Hitec 3x65 + 56, OBU 2.2, SMC16scan, Blattschmied GCT X-treme, 3x Saehan 3S 2500 20C

Außerdem: PicooZ, paar X-Twins, Do 228 und Piper J3

Sonstiges: MX-16s, Ultramat 12, LiPo-Balancer 5plus, PhoenixRC Simulator, DMFV

Web: http://www.family-golz.homepage.t-online.de


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 02.05.2008, 15:39 
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Flieger Ass

Registriert: 09.06.2006, 13:40
Beiträge: 857
Wohnort: Niedernberg
Hi Roger,

Nachdem ich auch ewig mit meinem kleinen Rex probleme hatte, trotz 10 neuen antennenverlegungen dann von ppm auf pcm gewechselt bin, dann nochmal viel mit der Antenne gespielt habe, dann hab ich mit einem Draht alle aluteile im Heli verbunden und über 1K auf die Masse vom Akku, das ja überall kontakt war und immer noch ausfälle besonderst in einer Ecke bei uns im Platz, hab ich mit 35 Mhz aufgegeben
Nachdem ich mir dann auch noch meine Nagelneue selbstgebaute F-14 in den Acker gejagt hatte weil sie nicht mehr reagierte, hab ich 6 Monate bis vor 1 Monat auf mein 2,4 Ghz Modul gewartet !
Hab alle drähte und zeugs aus meinem Heli geschmissen und ruhe ist !
Auch diese oh da muß eine böhe gewesen sein oder ups muß ich wohl gezuckt haben sind weg ;)
Ich trau mich auch wieder mit meinem Funjet knapp über den Boden langzujagen ! und der ist verdammt schnell !!!
Ich wünsch dir viel glück bei der suche nach deinem Problem !
ip könnte noch sein nach aufgescheuerten Servokabel zu schauen.
Ich scheine meine Lösung gefunden zu haben teu teu teu .

Was ist eigentlich deine zeit Wert ??
Stundensatz
Wie lange brauchst du um den Heliteststand zu machen !? die Fehlersuche ? kommst du da vieleicht schon auf den Wert einer neuen Funke ;)
Ich glaube ich hätte bereits eine neue t12 :lol:

_________________
1x Microhelichassi mit JGF TH500 3x65MG an der Taumelscheibe
speed carbon digital FS61 am Heck.
1x SJM 430 mit AC-3X Flybarless
s9650 an der Taumel
bls 251 am Heck.
Depron F-14 mit Schwenkflügel und einem T500
Funjet mit th500
Das Ganze wird abgerundet durch eine FF9 die versucht das die ganzen Modelle bei Bedarf in der Luft zu halten ;)

Status: Loopings rollen,Kopf schweben im Ganzen und rundflüge und achter auf dem kopf verfeinern und gekonnt abstürzen


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