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 Betreff des Beitrags: Only wimps need a flybar!
BeitragVerfasst: 31.01.2009, 21:27 
Vorher:
Bild

So, es geht weiter mit den Schandtaten und jetzt ist der Notos dran. Nachdem hier ja sowas wie ein kleiner Miniboom eingesetzt hat,
muss man ja zusehen, wie man noch eine individuelle Note behält. ;)

- Paddel entsorgt
- Rotorkopf tiefergelegt
- 90A-Scorpion (incoming)
- schwärzere Blades :twisted:

Nachher:
Bild
Extrem cool: die niedrige Höhe und der wahnsinnig praktische Tragekomfort! 8) :lol:

Das "Aufwändigste" an allem war das anfertigen des Mitnehmers, alles andere, inklusive passender Hebelverlängerung bringt der Notos sowieso schon mit. Anlenkung ist jetzt absolut und 100%ig spielfrei, nichtmal die TS hat welches, das man wahrnehmen könnte. Alles ist jetzt schlicht, funktional und deswegen bestechend elegant. Im Moment sind die Wege stark begrenzt, da die TS nur wenig Weg machen kann und der Hebelarm an den Blatthaltern recht groß ist. Aber zum Testen reicht das völlig. Sollte sich tatsächlich der Wunsch nach mehr einstellen, muss ich nur die "langen" Kugeln durch normale ersetzen und schon habe ich locker 20° am Kopf. :pfeif:
Und weil ich grad so schön in Schwung war, habe ich am Heck auch gleich noch 2 ausgeleierte Buchsen bearbeitet, nun ist auch das Heck wieder so spielfrei wie ehedem.
Damit ich auch wieder so schöne schwarze Blades habe, hatte ich die vorrätigen mal eben gerichtet. Da war eins nämlich krumm wie ne Banane. :shock: Aber etwas Wärme und gefühlvoller Druck hatten das schnell beseitigt. Dann noch feingewuchtet und schon hat der Notos wieder so schön fies knatternde und gemein unsichtbar schwarze Blades. :mrgreen:

Jetzt bleibt nur noch abzuwarten, wie sich der Gute wohl ohne einen E-Stabi halten wird. Wenn es irgend geht, will ich versuchen, ihn OHNE zum Fliegen zu bringen. Nicht allein wegen den E-Stabi-Kosten, sondern schlicht weil es mich reizt. Aber heut nimme und morgen mal schaun. Ein Probeschweberle wird sicher drin sein. ;)


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Verfasst: 31.01.2009, 21:27 


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BeitragVerfasst: 01.02.2009, 04:42 
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Die Haube gefällt mir.... :lol:

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Ich habe meine Geräte zwar im Griff aber fliegen kann ich trotzdem nicht :lol: :D
Wayne?! ;)


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BeitragVerfasst: 01.02.2009, 09:35 
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Befürchtest Du nicht das er sich durch die fehlende Ben Hiller Ansteuerung sich aufbäumt, wenn es elektronisch nicht weggeregelt wird?

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BeitragVerfasst: 01.02.2009, 10:13 
Doch, natürlich. Aber ich will wissen, um wieviel.
Und bei den Großen gehts ja auch ohne, ohne dass da ein "V-Stabi für Große" eingreifen würde. Also will ich mal rausfinden, wie man es auch am Modell halbwegs in den Griff bekommen kann.

Es kann aber sein, dass der Heli schlicht zu klein ist. Es gibt da nämlich eine bestimmte Tendenz, die mir aufgefallen ist: Je kleiner ein heli, desto weicher ist auch die Rotorebene. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Blätter weich sind (Align, Gaui, etc.) oder die Aufhängung sehr weich ist (HM64#C). Beides führt dazu, dass die Rotorebene "nach oben schnappt", sobald der Heli entweder aus dem Stand beschleunigt hat oder der Pilot den Knüppel loslässt. Das führt dann zum Aufbäumen.

Wenn man nun der Rotorebene wenig Chance lässt, nach hinten zu kippen, dann nimmt auch die Aufbäumtendenz ab. Es stellt sich "nur" die Frage, wie hart man den Rotor aufhängen darf, ehe es zu Schwingungen kommt. Um aber die mit Sicherheit verbleibende Resttendenzen noch zu kompensieren, hoffe ich durch die Wahl des SP noch weiter gegensteuern zu können. Aber das ist sehr Fraglich, da es dann sogar zum gegenteil kommen kann und der Helikopter zu Unterschneidungen neigen könnte. Hatte ich auch schon mal und es hat mich einen 450er und fast auch mal den Notos gekostet.
Aber wie gesagt, die Heligröße scheint da eine wichtige Rolle zu spielen.

However, man wird sehen. Wenn's nicht klappt, sind die Paddel ja ruckzuck wieder dran und ich kann mir dann überlegen, ob ich ein E-stabi anspare oder nicht. Falls ich das jedoch machen sollte, muss es mindestens ein 5-Blattrotor werden. :mrgreen: ;)


PS: Es heißt nicht "Ben" Hiller, sondern "Bell-Hiller"-Steuerung! ;)


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BeitragVerfasst: 01.02.2009, 11:32 
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schick sieht er aus, noch schicker als zuvor, indertat! :D
bin mal auf deinen flugbericht neugierig.
vermute aber, daß du ohne stabilisierung, egal ob e oder m, mehr damit beschäftigt bist, den hubi daran zu hindern, sein eigenleben zu entfalten, statt eine flugrichtung vorzugeben und dann genüßlich das eintreten zu sehen, was du beim knüppeln erwartet hast... :roll:

vom gefühl her täts mich ja auch ma interessieren, aber ich fliege NOCH lieber als ich ich schraube, deshalb find ich das klasse, daß du das hier mal vorexerzierst ;-)

_________________
und überhaupt: da fehlen ja die Räder!!
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Hirobo Freya Evo-Spezial
WK 4G6S + 2801
...und hier der Grund, warum ich einfach nicht zum Hubifliegen komme: meine "Dicke" :mrgreen:


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BeitragVerfasst: 01.02.2009, 12:13 
Erste amtliche Schwebung erfolgreich zelebriert! :D

Im "güldnen Käfig" mit immerhin 2x2m Fläche (= der Heli darf sich nur einen Meter bewegen) zum "austoben" durfte ich den tiefergelegten Notos seinem Element übergeben. Naja, aber erst, nachdem ich ihn um's Haar zersemmelt hätte. Man sollte halt nicht nur die Servos reversen, sondern auch Nick und Roll! :oops:
Scheiße, war das wieder knapp! :shock: Ich war ja schon abgehoben, als ich merkte, dass da was nicht stimmt und ich voll in die falsche Richtung korrigiert hatte! Schwein gehabt!

Aber danach dann verlief alles generalstabsmäßig nach Plan: Abheben und auf dem Platz halten. Dann noch etwas die Drehzahl reduziert und auch den HH angeglichen. Beide Modi sind unauffällig im Befund, wobei der HH ein minimales Eigenleben hat, aber man muss schon sehr genau hinsehen.

Der Sound ist immer noch amtlich, daran hat sich nicht viel geändert. Der Strombedarf kann leider nicht bestimmt werden, aber ich glaube, ich war etwa 8 Minuten in der Luft mit diversen Neustarts des Rotors, danach schien der Akku "leer". Das bedeutet geschätzt 3A bei einem 4000er.
Aber genaues kann ich nicht sagen. Die Drehzahl kann auch nur vermutet, aber leider nicht gemessen werden - zu wenig Kontraste.
Ich habe nun aber den Regler nochmal neu initialisiert, um sicherzustellen, dass 100% auch wirklich erst bei 100% Gas anliegen.
Genau das war nämlich vorher der Fehler, da bin ich mir zunehmend sicherer. Ich flog wohl fast immer mit 100% Regleröffnung, weil der Regler bei vermutlich 60% auf 100% initialisiert war.

Tja, was bleibt zu sagen? Steuerverhalten beim Schweben war unauffällig. Direkt, aber durchaus angenehm. Dass das überhaupt nichts darüber sagt, wenn der Heli mehr als Schrittgeschwindigkeit fliegt, hatte ich schon beim Phase3 erlebt. Man ist gespannt und wärmere Wochenenden werden sehnlichst herbeibewünscht. :(

Achso, was das Schrauben betrifft: Das war, wie schon gesagt, im Grunde nicht mehr als 2-3h Arbeit. Ich hab faktisch zwar länger gebraucht, aber ich lasse mir bei sowas eben Zeit. Dafür muss ich dann auch selten irgendeinen Pfusch wieder ausbessern. ;)

Zum "Fluggefühl" kann ich bereits vom Phase3 berichten: gewöhnungsbedürftig aber machbar. Ich muss da noch am Setup drehen, ganz klar, aber prinzipiell geht es schon jetzt und ich bin immer noch guter Dinge, dass die beiden Kreisel das Bell-Hiller-System halbwegs bis brauchbar ersetzen können.
Beim Notos kann ich allerdings keine Kreisel einsetzen. Entweder es geht rein mechanisch oder ich habe mit Zitronen gehandelt. Aber irgendwie sagt mir mein Gefühl, dass da eine reelle Chance besteht. :)


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BeitragVerfasst: 01.02.2009, 12:40 
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Beiträge: 4077
Jepp, das sehe ich genauso wie Du Jörg,

fliegerisch hat Guido das Können um sowas einfach mal auszutesten, keine Frage. Der Adrenalinhaushalt steigt dabei natürlich deutlich an beim Fliegen, weil er ja gefühlvoll Nick zudosieren muß und das ist auch nicht ohne. (Habe ich beim Fliegen mit Holzlatten beim Zoom auch deutlich gemerkt, allerdings mit Paddeln :shock: )

Das Experiment darzustellen finde ich auch wieder klasse von Guido, weil man aus seinen Beiträgen aufgrund der stets fachlichen Formulierungen für eigene Aktionen Richtung Paddellos die richtigen Rückschlüsse ziehen kann.

Es hilft also in jedem Fall beim Flybarless mal unbequeme Wege zu gehen um auch eventuell Kosten einzusparen.

Kosten sparen??? Jack in Dir steckt ein versteckter Controller der Helibranche! :wink:


Gruß
Michael

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BeitragVerfasst: 01.02.2009, 13:17 
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Beiträge: 4458
Wohnort: "Weltstadt der Hubschrauber"
Zitat:
........Beides führt dazu, dass die Rotorebene "nach oben schnappt", sobald der Heli entweder aus dem Stand beschleunigt hat oder der Pilot den Knüppel loslässt. Das führt dann zum Aufbäumen.

= Unsinn :!:

_________________
Grüße
Walter

Alptraum bei der Autorotationslandung: Vom Himmel hoch, da komm ich her und habe keine Drehzahl mehr.

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Razor 450 Pro, Jazz, LTG2100T & LTS3100G, 3x S3107
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BeitragVerfasst: 01.02.2009, 13:20 
Mag ja sein, aber noch größerer Unfug ist es, diesen Comment einfach so stehen zu lassen! :?
Dann erklär's halt, wie's richtig ist :!:


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BeitragVerfasst: 01.02.2009, 14:33 
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Bruchpilot

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Beiträge: 80
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Hi,

Es gibt doch für unter 200Euro ein Flybarless System von Gaui, wäre das
nicht was? Die Taumelscheibe mit 2 Kreiseln zu stabilisieren kannst du
bei einem Elektronisch gemischten Kopf schon im Ansatz vergessen, es
sei den du bist gut im Controllerprogrammierung...
Trotzdem ein schönes Experiment was du da machst.
Wie hast du das mit der "verdehten" Taumelscheibe beim Rigid Kopf
gelöst? Kann dein Sender das? oder hast du mit freien Mischern was passendes gebastelt?

gruss André

_________________
Rex450s-gf,Scorpion2221-8,Jazz,HS65HB&LTS3100G,LGT2100,Kokam30c, Radix, DX7


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BeitragVerfasst: 01.02.2009, 14:46 
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"Pour le Mérite" Träger

Registriert: 02.08.2007, 13:13
Beiträge: 3906
Wohnort: Frankfurt
Das Praktische an einem Zweiblatt-Rigid-Kopf ist, dass die Taumelscheibenverdrehung genau 90° eingerichtet werden muss. Das ist auch beim normalen Paddelkopf so, also braucht es noch nicht mal ne Verdrehung im Sender. ;)


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BeitragVerfasst: 01.02.2009, 15:09 
Hi Andre,

nicht verwechseln, nur mein Phase3 hat 2 Gyros, um das fehlende B.-H.-System zu ersetzen. Der hat 90°, da geht das.
Der Notos muss ganz ohne auskommen - zumindest versuche ich das.
TS-Drehung kann die MC22s natürlich, aber ich brauche sie nicht. Das liegt z.T. vielleicht auch an der Geometrie meiner Anlenkungen, die um genau 90° versetzt die TS abgreift. Ich vermute, die virtuelle Drehung wird nur dann benötigt, wenn die Blades nicht genau 90° versetzt von der TS angesteuert werden. Das lässt sich z.B. bei Mehrblattköpfen größergleich 4-Blatt nicht realisieren. Da kann man nicht anders, als nur wenige Grad versetzt anlenken und muss dann am Sender oder eben am E-Stabi nachhelfen. Aus genau dem Grund - so vermute ich zumindest - werden manche E-Stabis als ungeeignet für Mehrblattkopfsysteme angegeben. Keine vortuelle TS-Drehung dabei und am Sender darf man nicht, selbst wenn man könnte.
Beim 3-Blatt allerdings sollte es noch gehen, sofern dieser genau um 90° verdreht die TS abgreift.

Aus diesem Grund ist der Notos ja auch so überaus interessant für FBL: die 90° sind bereits fix und fertig gegeben, man muss nicht erst noch einen extra Rigid-Kopf ordern oder sonstwie die Blatthalterarme modifizieren. Alles, was man tun muss, ist die Paddelstange abschrauben, einen Mitnehmer anbringen (da kann getrost jeder sein eigenes Süppchen kochen), und am Blatthalterarm eine "lange" oder normale Gelenk-Kugel anbringen. Wer den Rotorkopf nicht tieferlegt, so wie ich, hat das alles sogar in längstens 30 Minuten erledigt. Paddel ab, Pitchkompensator als Mitnehmer umfungieren (Gewinde und Madenschraube rein oder mit Loctite befestigen) Kugel ummontieren, gestänge wieder einhängen, fertig. Ich habe nur deswegen länger gebraucht, weil ich gleichzeitig auch den Kopf tiefergelegt hatte. Dann wird's etwas eng und alles muss genau passen. Ausserdem kann das nur machen, wer auch die zusätzlichen Gestänge hat (Original-Satz nachbestellen), da die langen von vorher nun nicht mehr passen.

Tja, und nun gehts "nur" noch darum, das Teil auch ohne E-Stabi zum Fliegen zu bringen. Was den Gaui-Stabi betrifft, so bin ich noch nicht ganz sicher. Er wird halt doch von vielen wohl wegen des Preises geordert, dann aber recht schnell wieder verkloppt. Das muss nicht dem Gerät anzulasten sein, das kann einfach auch am weniger userfreundlichen Handling liegern. Wenn schon jeder 2. Probs hat, seine Gyroanleitung zu lesen und umzusetzen, wieviel größer sind dann die Chancen, dass es bei einem Stabi klappt? Ehmt.
Sollte mir dieses Teil mal gebraucht für einen attraktiven Preis über den Weg laufen, schlage ich sicher zu. Denn schaden kann es nicht. Aber genauso fasse ich auf Dauer auch etabliertere, gebrauchte Systeme ins Auge, wenn es finanztechnisch mal nicht so zwickt und es ohne E-Stabi so gar nicht klappen will.

Tja, bleibt nur noch zu warten, ob Walter es bei dem "Bödsinn" belässt, oder ob er mich doch nochmal erleuchtet. ;)


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 01.02.2009, 15:46 
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"Pour le Mérite" Träger

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Wie haste eigentlich den Kopf tiefergelegt? Einfach Hauptwelle gekürzt? Oben/ unten?

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Gruß Ronny

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BeitragVerfasst: 01.02.2009, 16:09 
Weder noch. Inner Mitte 'n Stücksche rausgeschossen! :mrgreen:

Nein, im Ernst: "weder noch" stimmt, der Rest ist Bullshit. :lol:


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BeitragVerfasst: 01.02.2009, 17:19 
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"Pour le Mérite" Träger

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Aha, also einfach mit`m hammer druff bis es passt. Alles klar. 8)

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Gruß Ronny

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