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BeitragVerfasst: 20.04.2010, 20:21 
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Bomberpilot
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Hi Leute,

gestern ist mein heißgeliebter Dicker in einer sehr schnellen Rechtssteilkurve von der Leine gegangen und fett hingeknallt. Ich hatte plötztlich überhaupt keine Befehlsgewalt mehr über den Heli. Keine Ahnung warum. Bisher hatte ich, in meinen knapp 64 verflogenen Litern, nicht einen Funkaussetzer oder auch nur die geringsten Zappler. Nix. Und dann sowas. Der Schaden ist jedenfalls heftig.

Habe ihn gerade auf dem Tisch, und möchte den Rotorkopf abmontieren um das genaue Schadensausmaß am Kopf festzustellen. Doch leider bekomme ich die "Festhalteschrabe" der Hauptrotorwelle nicht los. Diese ist unterhalb des Hauptzahnrades und ist eine Innensechskanntschraube.

Mittlerweile ist der Innsechskant rund und die Schraube auch.

Wie bekomme ich die Schraube denn jetzt los?

Das selbe Problem habe ich auch bei den Innensechskanntschrauben, die im Chassi das Heckrohr festhalten. Durch die Nachstellerei sind hier 3 von 4 rund. Diese sind auch noch im Chassi versenkt.

Irgendwelche Tipps für mich?

Viele Grüße,
Micha

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Verfasst: 20.04.2010, 20:21 


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BeitragVerfasst: 20.04.2010, 20:37 
Probier mal den nächstgrößeren Torx mit leichten Schlägen in den ehemaligen Sechskant zu treiben. Oft funkionierts.

Wenn nicht dann ausbohren durch den Schraubenkopf.


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BeitragVerfasst: 21.04.2010, 01:52 
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Bomberpilot
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Hi Norbert,

Danke für Deinen Tipp. Leider passt der nächst größere Schlüssel nicht.

Was meinst Du mit aufbohren? Einfach mit dem Dremel in die Schraube bohren?

Micha

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BeitragVerfasst: 21.04.2010, 06:51 
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Hi Micha,
Norbert hat Torx geschrieben, nicht Innensechskant.
Ja, ausbohren mit nem Bohrer, der dem Gewindedurchmesser oder geringfügig größer entspricht. Und zwar so weit, bis der Kopf abfällt. Dann kannst du die Schraube durchdrücken. Nur mit nem Dremel wirst du das Aufbohren nicht schaffen.

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Grüße
Walter

Alptraum bei der Autorotationslandung: Vom Himmel hoch, da komm ich her und habe keine Drehzahl mehr.

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BeitragVerfasst: 21.04.2010, 06:54 
Eigentlich passt immer irgendein Torx in ausgenudelte Sechskante.

Zitat:
Was meinst Du mit aufbohren? Einfach mit dem Dremel in die Schraube bohren?


Ja das hab ich gemeint. Ich würde aber statt einem Dremel eher einen Akkuschrauber verwenden.


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BeitragVerfasst: 21.04.2010, 18:02 
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Traurige Sache, mein Beileid Micha. Sollte das mit dem Torx nicht funzen, wirst Du wahrscheinlich - wie bereits erwähnt -die Schraube ausbohren müssen.

Den Kopf abbohren reicht schon aus, dann kannst Du sie raustreiben mit einem Durchschlag.

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BeitragVerfasst: 21.04.2010, 21:27 
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Bomberpilot
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Hi Leute,

ne, Torx habe ich leider nicht. Nur Inbus. Werde also die "Aufbohrvariante" ausprobieren.

Dafür muss ich mir nur noch einen passenden Bohrer besorgen. Dann werde ich´s probieren.

Zumindest steht die Schadensbilanz jetzt:

Haube
Heckrohr
Heckabstützung
Heckblätter (nicht so schlimm, ich wollte eh Blattschmieds haben)
Hauptrotorblätter (buhu, die schönen Blattschmieds!)
Hauptrotorwelle
Blattlagerwelle
Rotorkopfzentralstück
1 Mischhebel
Chassivorbau
Akku
Hoppertank
3 Servos
Quarz

Im Dämpfer (Hatori 446) sind ein paar Kratzer, aber das ist ja nicht so schlimm.

Als Absturzursache vermute ich ein defektes bzw. losgerappeltes Quarz.

Sowas blödes, hoffentlich wird der Rest der Saison besser!

Viele Grüße,
Micha

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BeitragVerfasst: 22.04.2010, 08:24 
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Dein Erlebnis hat bei mir bewirkt, das mein 50er jetzt erstmal vor dem nächsten Start eine gründliche Inspektion bekommt. :!:

Man könnte ja auch sagen, weg mit den Verbrennern und alles auf Strom umstellen mit 2G4. :roll: (Aber auch die fallen irgendwann mal wegen eines technischen Defekts runter)

Aber jedesmal wenn ich diesen stoischen Elefanten fliege, geht mir das Herz auf. Wenn ich dann noch mit Rückenwind im Tempoflug an mir vorbeirauschen kann, genieße ich den 50er in vollen Zügen.
Verbrennerfliegen ist und bleibt für mich etwas ganz anderes als einen Elektro zu fliegen.

Allerdings habe ich bei uns damit auch keine Probs. In dicht besiedelten Gebieten wäre das wohl auch anders.

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BeitragVerfasst: 22.04.2010, 08:34 
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Hallo Sunflyer70,
schau mal ob du damit etwas anfangen könntest.

http://www.iphpbb.com/board/ftopic-5894 ... 19736.html

Dann hast du genug Teile.

Gruß Ralf

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BeitragVerfasst: 23.04.2010, 21:50 
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Heckenschneider hat geschrieben:
Man könnte ja auch sagen, weg mit den Verbrennern und alles auf Strom umstellen mit 2G4. :roll: (Aber auch die fallen irgendwann mal wegen eines technischen Defekts runter)


Du Michael, ich glaube nicht, dass es am Verbrenner per se lag. Ich denke vielmehr, dass es mein eigenes Verschulden war: Unmittelbar am Flugtag vor dem "Crashtag" ging das rechte Rollservo kaputt. Das hatte ich aber zum Glück noch vor dem Abheben entdeckt, beim groben "Servocheck". Der Heli war mir kurz zuvor, auf dem Weg zum Platz, bei einer recht heftigen Bremsung im Kofferraum umgekippt und auf die rechte Seite gefallen. Ich denke mal, dabei hat es das Servo erwischt. Das war am Samstag. Leider kein Fliegen für mich an diesem herrlich sonnigen, windstillen Samsatg. :cry: Am Sonntag habe ich mir dann den Heli mal gründlich vorgenommen (musste mal wieder sein, ich hatte die letzten 40 Liter nichts am Heli gemacht, nur Tanken und Fliegen) und alle Taumelscheibenservos getauscht. Dabei habe ich auch alle Kabel neu verlegt und die Empfängerposition verändert. Ich denke mal, dabei ist mir dann der entscheidene Fehler unterlaufen: Ich habe den empfänger weiter nach vorne gelegt. Zuvor "lag er" auf dem Chassivorbau. Jetzt hatte ich ihn hängend hinter den Akku montiert. Da ich Empfänger grundsätzlich in Luftpolterfolie polstere habe ich auch diese erneuert. Dabei vergas ich aber den Quartz mit einem zusätzlichen Tesastreifen gegen "losvibrieren" zu sichern. Das war jetzt schlimmer als vorher, da der Quarz in der hängenden Postion des Empfängers nach unten wegkann. Da hab ich einfach nicht nachgedacht.

Am nächsten Tag wieder auf den Platz. Kurz neu Austrimmen - wegen der neuen Servos - alles bestens. Wieder Landen und Nachtanken. Dann wollte ich eigentlich voll loskacheln, aber in der ersten schnellen Kurve hatte ich dann keine Befehlsgewalt mehr über den Heli. An der Absturtzstelle lag der Quarz auch neben dem Empfänger. Man, ich könnte mich echt sowas von über mich selbst ärgern!!!! :evil:

Was lernt man daraus? Never touch a running system! Hätte ich einfach nur das defekte Servo getauscht, wäre der Heli jetzt noch fit. Und was noch?: Auch der "kleinste Fehler" kann beim Heli zum völligen Systemausfall führen. Da muss man echt fuchsig aufpassen...

@Kraftei: Danke für´s Angebot, ich habe aber schon alle Ersatzteile bestellt.

Viele Grüße,
Micha

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BeitragVerfasst: 24.04.2010, 08:29 
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Moin Micha,

jepp, Du hattest ja schon angekündigt, das der Quarz als Verdächtiger in Frage kommt. :?

Um so ärgerlicher wenn man hinterher feststellt, das der Umbau das bewirkt haben könnte.

Mein bisher einziger 50er Chrash war auch ein technischer Defekt......allerdings zwischen den Ohren. :lol:

Gut was soll's, abgehakt, Du hast erkannt was es war - für einen selbst immer wichtig - und machst die Maschine wieder startklar, das macht letztendlich den wachsenden Erfahrungsschatz eines Modellfliegers aus. Absturz, Analyse, Instandsetzung, Neustart. :wink:

Wünsche Dir schonmal für die nächsten Starts allzeit vertikal landings. :wink:

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BeitragVerfasst: 04.05.2010, 23:53 
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Hi Leute,

so, ich habe jetzt alle Ersatzteile hier liegen.

Nur die dusseligen Schrauben bekomme ich immer noch nicht los. :evil:

Ich habe auch versucht sie mit dem Dremel aufzubohren. Das klappt aber nicht. Der Schraubenkopf hat sich kein bißchen bewegt.

Irgendwelche tipps für mich?

Micha

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BeitragVerfasst: 05.05.2010, 06:24 
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Hallo,
den Schraubenkopf abbohren.
Die Schrauben sind 3mm, also nimm einen Bohrer der etwas größer ist.
3,2mm sollten reichen.
Und dann vorsichtig bohren. Irgendwann bist du mit dem Bohrer durch den Schraubenkopf durch. Und da der Bohrer etwas größer wie die Schraube ist, fällt der Kopf dabei ab.

Gruß Ralf

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BeitragVerfasst: 05.05.2010, 14:22 
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Hallo Ralf,

ich hatte es mit einem 2,5mm Bohrer versucht, da tat sich nichts. Das Material der Schraube scheint recht hart zu sein.

Ok, dann fahre ich gleich los und kaufe einen 3,2 mm Bohrer. Hoffentlich klappts damit.

Viele Grüße,
Micha

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BeitragVerfasst: 05.05.2010, 14:46 
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Vielleicht benutzt du auch keinen Dremel sondern eine Bohrmaschine. Mit mindestens 10000rpm machst du dir die Bohrer schneller kaputt als du schaun kannst.
Vor allem wenn man nicht beherzt Druck aufbaut...


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