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BeitragVerfasst: 10.12.2010, 11:46 
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Sniping-Jack hat geschrieben:
Zitat:
.....weil es sich sicher ganz anders fliegt.....

Und dieses Wissen beziehst du woher? :)

Zitat:
Dazu muß man wohl auch abwegen, wie der verlängerte Bh mit den auftretenden Biegekräften klarkommt.

Und die Biegekräfte sind ....wie groß? Ich nehme an, du kennst sie, sonst könntest du ja keine Bedenken äussern. :roll:


Zitat:
Den Fluggeräusch der Blätter kürzt man nebenbei auch noch.

Ich bitte um eine Translation! ;)

Zitat:
....die kompakte schöne Optik, dieses RK's geht dabei etwas verloren.

Unwichtig. :twisted:

Zitat:
Der echte Lama hat das ja auch

Allein darum gehts. :wink:


Woher wußte ich nur vorher schon, das Du diese Steilvorlage noch gewinnbringend nutzen würdest. :wink:

Wenn mir etwas kritisch erscheint, äußere ich das. Auch wenn es sich hinterher als Mumpitz erweist, aber es wurde bedacht.

Dir muß ich ja nun wirklich nicht erklären, das man beim Heli wirklich alles in Betracht ziehen sollte. :roll:

Aber es soll bei der Lama so sein und damit gut iss..... :wink:

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Verfasst: 10.12.2010, 11:46 


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BeitragVerfasst: 29.01.2011, 20:03 
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Bomberpilot

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So Leute,

alle die dachten, ich gebe auf, muß ich leider entäuschen. Nun die Lama im augenblicklichen Stand mit Rotorblättern "Do it yourself". Rotordurchmesser ist nun 1220mm.

Es bleibt spannend. Ein bisschen gedreht haben die Blätter sich schon. Da ich allerdings noch keine Zugtests gemacht habe, ließ ich die ganze Sache sehr verhalten mit 3S etwas laufen. Das ist schon was anderes als die kleine 450'er Lama. Ich bekomme langsam Respekt. Jetzt wird es Zeit, dass es beim Heck weitergeht.

Bild




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BeitragVerfasst: 30.01.2011, 08:02 
Ja wie geil ist das denn?! :shock: Die hängen ja runter! :D
Jetzt müssen sie nur noch funktionieren. ;)


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BeitragVerfasst: 30.01.2011, 16:55 
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Bomberpilot

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Hallo Sniping Jack

14g Blei in den Blattspitzen im Nasenbereich und mäßige Biegesteifigkeit lassen die Flügel ganz schön hängen. Sind eigentlich nur zwei Zentimeter, sieht aber dramatisch aus. Den Beweis, dass das Zeugs fliegt werde ich wohl noch ein paar Wochen schuldig bleiben. Ich denke, dass am Samstag im Frühjahr Erstflug ist :x .

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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 16.03.2011, 20:27 
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Bomberpilot

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Leute !!!!!!!!!!!!!!!!

es geht!!!!!!! :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D
:D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 16.03.2011, 21:10 
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Super! Gratuliere :bravo:
Aber lass uns bitte nicht dumm sterben.

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Walter

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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 16.03.2011, 21:49 
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Bomberpilot

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Also, meine selbst konstruierte und gebaute Lama hat abgehoben.
Nur ein bisschen schweben (natürlich in der Stube).
3Digi überhaupt noch nicht optimiert.
Schwerpunkt durch massiv Blei korrigiert. Da ist noch jede Menge Arbeit
Energiebilanz noch völlig unklar. Aber der heutige Erfolg spornt an zum Weitermachen.



Nach Gersthofen bringe ich das Ding natürlich mit.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 18.03.2011, 18:27 
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Bomberpilot

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So Leute, lange Zeit wars ruhig um dieses Projekt.

Bild

jetzt war ich das erste mal im Freien. Nur ein bisschen schweben. Ein gigantisches Gefühl für jemanden, der bisher nur 450'er geflogen ist. Für alle, die's bis jetzt nicht verfolgt haben. Der Heli ist selbst konstruiert und gebaut. Das besondere ist das Antriebskonzept mit dem Motor huckepack dort, wo er eben bei einer Lama hingehört. Selbst gemacht sind Rahmen, Wellen, Taumelscheibe, Zentralstücke, Blatthalter, Blätter!!! und so weiter.
Kaufteile sind Motor (HK), Sender (DX7) Empfänger (Orange 6ch), Stabi (3digi) Servos (Graupner DES) und natürlich Halbzeuge, Zahnräder und Lager.

Stromverbrauch: 300mAh/Minute bei 3,5kg Abfluggewicht (inkl. Akku)

kann mir mal jemand sagen, wo ich im Vergleich zu anderen 600'er Helis liege. Durch eine Abmagerungskur will ich auf jeden fall noch ein paar hundert Gramm runter. Die Kanzel (wird tiefgezogen) bringt nichts mehr dazu, weil ich jetzt aufgrund der Aufbauweise (bis auf den Akku und Blei alles hinter dem Schwerpunkt) 0,5kg Blei in der Nase habe.

Bei der Drehzahl bin ich irgendwo zwischen 1500 und 1800 /min. Ich konnte es noch nicht genau messen. Auf jeden Fall ist das Geräusch genial. Wenn der Heli auf dem Boden steht, dann biegen sich die Blätter am Ende 5cm nach unten.

Was ich noch machen will:
Alles noch leichter, Scaleteile wie Kanzel, Tankatrappe, Heckschürze, Heckausleger aus Edelstahlrohr hartgelötet, Beleuchtung und vieles mehr. Bis jetzt war ja gar nicht klar, ob das Ding überhaupt in die Luft kommt. Aber jetzt bin ich wieder richtig motiviert.

Die Bauzeit bis jetzt war ca. 1/2 Jahr.

Wenn es jetzt noch eine Heliturbine in der Größe der Kolibri oder kleiner gäbe, könnte man auf dumme Gedanken kommen. Ich habe mir schon mal ein Buch über den Selbstbau von Turbinen zugelegt. Ihr wisst ja, "from stock" interessiert mich eigentlich garnicht. Billig ist's auch nicht. Die Teile mit einigen Übermengen haben mich so viel gekostet wie ein 600'er aus dem Laden. Über die Kosten für Drehbank und Fräsmaschine will ich garnicht mehr nachdenken.

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P.S wo ist denn mein Mentor :(

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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 18.03.2011, 22:25 
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Dieter, da fehlen einem einfach die Worte....
Ganz gewaltigen Respekt vor deinem Projekt, dem Durchhaltevermögen und dem technischen Können, das du hier zeigst

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Walter

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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 19.03.2011, 11:50 
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Testpilot
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stubenflieger hat geschrieben:
Stromverbrauch: 300mAh/Minute bei 3,5kg Abfluggewicht (inkl. Akku)

kann mir mal jemand sagen, wo ich im Vergleich zu anderen 600'er Helis liege. Durch eine (


Hi,

bei meinem TRex pro Minute ca. 400 mAh pro Minute bei ca. 1900 U/min.
Schweben und Rundflug, ohne Kunstflugeinlegen.

Gruß
Helmut

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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 19.03.2011, 14:19 
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Bomberpilot

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Es wird noch besser

Bei Schweben im Wind brauche ich nur noch 250mAh/min
Das macht dann bei einem richtigen Akku (jetzt habe ich nur 6s 2200mAh) mit 5000mAh ca. 16 Minuten.
Da bin ich ja mal gespannt

Allerdings hat die Kiste sich nach einer Regleränderung in der Luft aufgeschwungen. Die anschließende Notlandung hat mein Landegestell umgenietet. Jetzt ist erst mal Reparieren angesagt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 19.03.2011, 19:39 
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Bomberpilot

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So Leute

jetzt war ich auch richtig in der Luft. Zwar noch gemächlich aber immerhin. Stromverbrauch hat sich so irgendwo zwischen 250 und 300mAh/min eingependelt. Das 3Digi ist auch leidlich eingestellt. Bei Roll musste ich mit dem P-Anteil runter weil der Heli immer wieder zum Aufschwingen geneigt hat. Dafür konnte ich aber den I-Anteil erhöhen.

An den Antriebsteilen kann ich noch keinen Verschleiß entdecken. Weder der Zahnriemen noch die Winkelgetriebe aus Delrin zeigen irgendwelche Spuren.

Mein 80A Turnigy Regler wird handwarm. Ebenso die Akkus.

Jetzt gehts an's Überarbeiten von Provisorien und dann kommt der Scale-Part.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 20.03.2011, 17:33 
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Bomberpilot

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So, heute bin ich mal weiträumig geflogen ----------- 2 Minuten lang :(

Das Kegelradgetriebe hat beim Pitch geben aufgegeben. D.h. vom kleinen Zahrad hat es Zähne weggefetzt. Das war beim Abfangen 2m über dem Boden. Ich habe es dann nur noch kreischen gehört und dann gings abwärts. Das Landegestell hat das Schlimmste verhindert und sich heldenhaft geopfert. Allderdings, und das habe ich den weichen Blättern zu verdanken, hatte ich einen Baumcrash mit meinen selbstgemachten Blättern. Sieht aber so aus ,als ob ich das sogar reparieren könnte. Ich bin aber vorsichtig und baue gleich mal drei Neue. Kostet mich ja nur 3€ Materialkosten. Heckrohr hat natürlich auch einen Knick. Alles in Allem noch ein verträglich verträglicher Crash.
Vielleicht sollte ich das Kleine Ritzel am Hauptgetriebe durch ein Messignteil ersetzen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 24.06.2011, 18:06 
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Bomberpilot

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lang ist's her als das Kegelrad aufgegeben hat. Jetzt ist alles wieder repariert und noch ein bisschen mehr. Akku's liegen flach im Kabinenboden. Landegestell ist nach oben hin abgestrebt. Heckrotor hat einen Schutz bekommen. Allerdings werde ich noch ein Weilchen mit dem Heckrohr leben. Allerdings habe ich die Stahlröhrchen mit 3mm Durchmesser zum Harlöten eins Gitterrohrrahmens schon im Haus. Das Rohr unter dem Akku ist noch ein 400g Bleigewicht. Wenn die Kanzel mal fertig ist, dann werde ich es wohl reduzieren können.

Bild

Geflogen bin ich mittlerweile schon ca. 2 Stunden. Selbst bei dem Wind, den wir gerade haben. Ein Problem sind die weichen Rotorblätter. Ich kann die Verstärkung des 3Digi nicht richtig hochdrehen weil das System sonst zum Aufschwingen neigt. Mit softem P-Anteil liegt die Kiste aber etwas wabbelig in der Luft und neigt beim Speedflug immer noch zum Aufschwingen. Nachdem ich meine Carbonblätter geschrottet habe muss ich mir noch einmal welche machen. Vielleicht ist der Heli damit etwas steifer.

Bild


Es ist ein geiles Gefühl, wenn man einen selbstkonstruierten und selbstgebauten (Bernhard hat ein bisschen geholfen) Heli in die Luft bringt und der nicht einmal so schlecht fliegt. Ist natürlich keine Tic Toc Flip Flop Kiste, war aber auch nie so geplant.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 25.06.2011, 20:28 
Weiche Blades: Balsastützkern, der nicht nachgibt.
Aufschwingen: Eventuell doch einen Delta3-Effekt?
So dass der Stabi im Normalflug fast ausgeblendet
ist und nur beim Langsamflug normal regelt.
Ist aber nur so ein Gedankengang. :roll:

Man müsste es halt fliegen sehen....


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