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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 29.06.2011, 20:07 
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Bomberpilot

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Hallo Sniping Jack

Weiche Blades:
Ich habe ja einen Stützkern. Und zwar aus GFK weil die Blätter voll sind. Härter kann kein Balsa sein.

Delta3-Effekt:
Eigentlich ist mein Rotorkopf seit der letzen Kur starr.

Stabi im Normalflug ausblenden:
Eigentlich soll gerade hier wegen des Aufsteigens bei schnellerem Flug hart stabilisiert werden. Wäre aber ein Ansatz hier mal etwas zu probieren.

Man müsste es halt fliegen sehen:
Etwa beim Chinesen :D

Stubenflieger

PS . Erste Versuche mit Hartlöten von 3mm Stahlrohren sind vielversprechend. Ich werde mal das Heckrohr dranlassen, aber einen Gitterrahmen drumrum bauen. Jetzt denke ich über eine feuerfest Hellig nach oder sonst eine Möglichkeit, 5 Rohre gleichzeitig in Position zu halten. Hier bin ich für Ideen empfänglich.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 29.06.2011, 20:07 


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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 29.06.2011, 23:15 
Blades: Ich wusste nimme, was nun die aktuelle Version ist: VollGFK oder was weiches, das da auch mal drin war.
Aber GFK ist natürlich prügelhart. In dem Fall hilft nur noch mehr Diagonalgelege, um die Torsion zu verbessern.

Delta3: Oki, bei festgesetzten Schlaggelenken geht halt nix mehr. Aber vielleicht baust du ja mal probehalber rück?
Falls das geht natürlich.

Stabi: Mit Ausblenden meinte ich NUR wenn auch der Delta3-Effekt im Einsatz wird.

Was noch geht: Vorlauf ändern. Ggf. testes du auch mal ein Blatt mit 0° oder gar Nachlauf.
Ein Nachlaufendes Blatt würde automatisch zudrehen wenn es im Vorlauf ist und somit von ganz allein
das Aufbäumen unterdrücken. Hat dann allerdings andere Nachteile und man müsste erforschen,
inwieweit der Stabi dann noch damit klar käme. Aber so aus dem Bauch raus würde ich dem
erstmal reelle Chancen einräumen.

An dieser Stelle (Nachlauf betreffend) würde ich sehr gerne Walters fachlichen Standpunkt hören!


Chinese: Der ist diesmal für Samstag geplant mit vorgelegtem Flog bei uns auf dem Platz in Wertingen.
Zumindest habe ich das so verstanden. Fluggelegenheit gäbe es dort also reichlich.
Wenn das so klappt, könnte sich da sicher eine kleine Fahrgemeinschaft arrangieren lassen,
da ja alle merh oder minder durch Gersthofen müssten - nur Dirk und ich nicht. Aber das besprechen wir dann besser im Fred unter "Treffen".

Ideen bez. Helling müsste ich auch vor Ort - am besten gemeinsam - suchen. So auf die Schnelle fällt mir da auch nix ein.
Issja auch schon spät... :oops:


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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 30.06.2011, 09:12 
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Sniping-Jack hat geschrieben:
Delta3: Oki, bei festgesetzten Schlaggelenken geht halt nix mehr........:

Jeder Rotor schlägt! Auch wenn er "starr" ist, sonst wär er nicht steuerbar. Also hat er auch ein, zumindest "fiktives" Schlaggelenk. Bei einem "starren" Rotor ist es halt sehr schwer festzustellen, wo dynamisch das fiktive Schalggelenk liegt.

@ Dieter:
So wie ich deinen Rotor rein optisch einschätze, dürfte er im Bereich der Ansteuerung sehr starr sein. Falls nicht, würde sich allerdings dadurch dass du die Blattwinkelung hinten ansteuerst ein negativer (destabilisierender!) D3-Effekt ergeben (Beim Schlagen des Blattes nach oben, wird der Anstellwinkel durch einen evtl. D3-Effekt zusätzlich erhöht!)

Probeweise könntest du relativ einfach auf positiven D3-Effekt umbauen, indem du die Blattansteuerung auf die Blattvorderseite verlegst.

Zu den Blättern: Auf jeden Fall würde ich für diese Art von Heli einen Blattnachlauf bevorzugen. Was das allerdings für die Zusammenarbeit mit dem Stabi bedeutet, kann ich nicht sagen.
Dadurch, dass die Blätter sehr geringe Blatttiefe und deshalb eine sehr große Streckung haben könnte ich mir vorstellen, dass sie ohne (CFK-) Diagonalgewebe sehr torsionsweich sind. Da würde ich auch noch etwas experimentieren.

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Walter

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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 30.06.2011, 17:59 
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Bomberpilot

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Hallo W_else

Vielleicht sieht man es auf den Bildern nicht so gut, aber ich habe die Blattansteuerung vorn. Es ist ein Rechtsdreher. Vielleicht ist das bei der echten Lama nicht so. Da habe ich garnicht darauf geachtet.

Die Blätter sind eigentlich relativ torsionssteif da ich drei Lagen Diagonalgewebe eingebaut habe (und vier Lagen Längsgewebe). Allerdings habe ich bei diesen Blättern nur GFK und kein CFK verwendet. Das Deckschichtharz ist auch relativ dick was dazu führt, dass die Lagen nicht so weit aussen liegen wie möglich.

Ich hatte ja Blätter aus Carbon ohne Deckschicht gemacht. Die waren bocksteif. Allerdings habe ich die wegen eines anderen Problems zersemmelt, bevor ich sie richtig testen konnte. Aber bei den nächste Blättern nehme ich auch wieder Carbon. Das sieht dann allerdings im Stand nicht so toll aus wie bei den durchhängenden GFK-Blättern. Die nehme ich dann nur zum Fotografieren.

Die Blätter haben einen Vorlauf! von ca. 5mm. Habt Ihr eine Idee, ob man zum Experimentieren den Vorlauf der Blätter einstellbar machen kann??? Ich denke da an mehrere Bohrungen im Auge oder an einen runden Einsatz mit konzentrisch angeordnetem Loch. Es wäre mir zu aufwändig, für die Experimente jedesmal andere Blätter zu bauen.

Dieter

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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 30.06.2011, 22:30 
Saubere, dünne Deckschicht: Einspritzen statt einpinseln, dann verläuft es weniger, bzw. gar nicht.

Variabler Vorlauf: Hab ich auch schonmal überlegt, aber wieder verworfen. Einen Excenter kannst du
da nicht nehmen, da die enormen Kräfte irgendiwe abgefangen werden müssen. Zumindest würde
der Excenter in meinem Szenario stets verdrehen. Ausser du machst da was Formschlüssiges.
Zum Abstecken mit Stiften oder so. Aber wie dann der Stabi auf die letztendlich veränderte Blattgeometrie reagiert.... :|
Die alternative mit verschiedenen Bohrungen dürfte bereits zu grob sein. Kannste ja mal probieren, wie
sehr sich der Nachlauf einstellt oder nicht. Das ist ein Punkt, den ich schlecht aus dem Bauch einschätzen kann.

Ich würde einfach die Masse durch längeren Bleistrang erhöhen. Wieviel kannst du ja leicht experimentell ermitteln.
Passende Zusatzmasse vom Strang erstmal nur mit Tesa auf die Stelle kleben, wo er dann auch innen zu liegen käme.
Ist nicht 100%ig genau, reicht aber, um die Hausnummer zu treffen. Dann kannst du entweder neue Blades
fertigen oder, wenn wenig genug Strang erforderlich, einfach einarbeiten (durch Bohrung einschieben, wenn nicht verfüllt).
Schätze, neue Blades wären besser. ;)
Als Wert würde ich erstmal bei -1-2° anfangen, da schwer abzuschätzen ist, wie ein stärkerer Nachlauf das Verhalten
beeinflusst. Eigentlich sollte alles viel ruhiger, nicht zu sagen träge werden. Drum nicht zu viel.

Gewebelagen: Werde mal 4 Diagonal und 3 Längs versuchen. Die Torsion ist an sich wichtiger. Bocksteif sollen sie aber
auch nicht sein, sonst drehen sie zu wenig zu - trotz Nachlauf.

PS: Merkst du jetzt, warum Blätter ihren Preis haben? ;)
Nichtsdestotrotz: ich find's geil, was du da machst! :sauf:


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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 01.07.2011, 13:40 
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Hi Ihr beiden,
das mit dem Nachlauf habt Ihr glaub ich noch nicht ganz verstanden. Es kommt dabei nicht auf die Lage des Blattschwerpunktes in Blatttiefenrichtung in Bezug auf den Blattlagerpunkt an, sondern auf den Abstand Auftriebsmittelpunkt zum Blattschwerpunkt, beides nat. in Blatttiefenrichtung.
Diese Abhängigkeit bestimmt, ob ein Blatt unter Schub auf-oder zu dreht. Durch den Konuswinkel (bei positivem Schub)wird eine nach unten gerichtete Vertikalkomponente der Fliehkraft erzeugt, die am Blattschwerpunkt angreift. der Auftrieb greift am Auftriebsmittelpunkt an und ist nach oben gerichtet. Bei einem Abstand von Blattschwerpunkt und Auftriebsmittelpunkt wird ein Drehmoment erzeugt, welches das Blatt tordiert.

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Walter

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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 01.07.2011, 15:22 
Danke Walter, ích versuche zu folgen. Frage:
Wieso ist das Auge, wo es nunmal ist?
Wie wird die Position in Tiefenrichtung ermittelt?
Denn eine Posituonsänderung hätte bestimmt
auch eine Änderung im Verhalten zur Folge.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 01.07.2011, 18:55 
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Das Auge sollte normalweise in der Achse des Auftribsmittelpunkts ligen, also ca. in der t/4 Linie.
Die Lage des Schwerpunkts in Blatttiefenrichtung kann man ermitteln, indem man zuerst den Schwerpunkt in Spannweitenrichtung bestimmt, an der Stelle eine Linie in Profiltiefe aufzeichnet und dann das Blatt am Bolzen aufhängt und am Bolzen einen Faden mit Gewicht befestigt. Am Schnittpunkt von Faden und Linie liegt (logischerweise) der Schwerpunkt. :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 01.07.2011, 20:34 
Alsogut. Ich denke ich kann dir wieder folgen.
Das mit der SP-Ermittlung mag zwar zutreffend sein,
aber in der Szene wird halt einfach der
Vorlauf/Nachlauf in dadurch bestimmt,
indem man am Auge aufhängt und dann die
Abweichung von der Senkrechen in Millimetern angibt.
Das ist zwar nichts Absolutes, aber der erfahrene
Pilot weiß den Vorlauf in etwa einzuschätzen.

Für mich war zunächst mal wichtig, dass das Auge
im Auftriebsmittelpunkt liegt und damit fixiert sein
sollte. Gut, dass das jetzt klar ist. :)

Für Dieter bedeutet das jetzt nix weiter als das,
was ich bereits vorschlug: soviel Zusatzblei provisorisch
dort anbringen, wo auch das andere bereits liegt, bis
der gewünschte Nachlauf in etwa erreicht wurde.
Ob nun 1-2° oder 3-4mm, ist eigentlich erstmal schnuppe.
Wir wissen eh nur grob die Richtung und hoffen halt,
dass der Stabi mitspielt.
Und mit dem Blei, das schon drin war + dem Blei, das
ermittelt wurde dann einen neuen Satz fertigen.

Und nochmal: keine Bauchschmerzen wegen der
Torsion. Denn jetzt ist es _erwünscht_, dass die
Blätter tordieren. Ferner ist der Einfluss der Torsion
auch Drehzahlabhängig. Je höher, desto steifer müssen
sie sein. Da deine DZ nicht so hoch ist, reicht auch
weniger Torstionssteifigkeit.

Absolute Werte kann ich dir freilich nicht nennen, nur
die Tendenzen, wohin sich was auswirken müsste.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 01.07.2011, 21:15 
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Bomberpilot

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Vielen Dank für die Nachhilfe. Ich habe es verstanden. Bin schon am rumpendeln. Mir ist nur nicht ganz klar, wie ich bei meinen Blättern den Auftriebspunkt herausfinde. :?:

das ist alles hoch interessant aber auch recht (zeit) aufwändig. Wird mich aber nicht davon abhalten, an dieser Front weiterzumachen.

Im Augenblick mache ich aber zur Entspannung an einem Gitterrohrbaum rum. Die Hartlöterei funktioniert besser als ich befürchtet habe. Bei den dünnwandigen Edelstahlrohren ist die Wärmeleitung so schlecht (und das ist wiederum gut) dass nicht wie befürchtet benachbarte Lötstellen wieder aufgehen. Selbst wenn die Rohre auf einem Alublech als Unterlage liegen, sorgt die geringe Berührfläche zur Unterlage dafür, dass die Rohre nicht die Hitze an das Alublech weitergeben. Ein bisschen nervig ist das genaue Ablängen der Rohre und dann eine Rundung in die Querrohre zu fräsen. Zu große Spalte brückt das Silberlot nicht. Jetzt habe ich in meinem Heli neben Alu, CFK, GFK, ABS, POM, Stahlwellen auch noch Stahlrohr (3mm Durchmesser, 0,3mm Wandstärke) verbaut. Ist ein spannendes Hobby. Übrigens löte ich mit einem Feuerzeuggas-Brenner, mit dem ich sonst Creme Brulee mache. :D

Mir graut nur jetzt schon vor dem nächste Boomcrash.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 02.07.2011, 14:43 
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Hallo Dieter,
wo hast du denn solche Stahlrohre gefunden?

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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 02.07.2011, 16:16 
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Bomberpilot

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hallo Walter

"dünnwandige Stahlrohre" gibt es u.A. da

http://www.hobbykellershop.eu/stahlrohr

Ich habe auch ewig lange gegoogelt bis ich dahinter kam, dass man nach "dünnwandige Stahlrohre" suchen muß.

Lieferung innerhalb von 2 Tagen.


Dieter

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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 02.07.2011, 17:15 
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Wohnort: "Weltstadt der Hubschrauber"
Prima, danke dir.Man kann nie wissen wann man sowas braucht......

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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 02.07.2011, 17:27 
Zitat:
Man kann nie wissen wann man sowas braucht......

Ich schon: Bell UH6 - M.A.S.H.! :mrgreen:

Auftriebspunkt: Dazu gibbes diverse Programme im Netz,
wie sie die Flächenflieger benutzen. Um derlei Details herauszufieseln,
ist rc-network.de perfekt geeignot, dort treibt sich alles rum, was
Rang und Namen hat und es dürfte nicht lange dauern, bis du eine
Antwort hast. :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 03.07.2011, 07:12 
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Hallo Guido

wann fängst du an? :mrgreen:

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