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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 03.07.2011, 19:07 
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Bomberpilot

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:evil: :evil: :evil: :evil:

Lama down

Und wieder einmal hat mein Ritzel des Kegelradgetriebes aufgegeben. Ich brauche jetzt unbedingt eines aus Stahl. Das aus POM verkraftet einfach das Moment nicht. Aber diesmal habe ich ein kleines Video gedreht. Dauert blos 500 Minuten zum hochladen. Ja, ihr hört richtig. Nicht etwa aufgrund der wahnsinnigen Auflösung oder Länge sondern wegen einer besch... Upload rate bei uns auf dem flachen Land. Wenigsten kann ich jetzt mal beweisen, dass das Dingens auch fliegt. Die Videos sind zwar nicht toll aufgrund der fest eingestellten Richtung und Brennweite, ich hatte aber niemanden der das Filmen übernimmt.

Die, dem Ableben des Ritzels nachfolgende Autorotationslandung (das Erste mal) habe ich auch gefilmt. Der Defekt hat sich zum Glück wenige Sekunden vorher schon durch entsprechende Geräusche und ein Hochdrehen des Motors angekündigt.

Bilanz: 1€ Teilekosten und eine Stunde Reperatur.



Stubenfliege

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 03.07.2011, 19:07 


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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 03.07.2011, 22:39 
stubenflieger hat geschrieben:
Hallo Guido

wann fängst du an? :mrgreen:

Dieter


Wenn ich nen Plan hab? :mrgreen:

Ausserdem muss ich dich ja erst zusammenscheißen, weil du ständig dein Modell
mit Bauteilen riskierst, die keiner genaueren Überprüfung stand halten. :lol:
Ich hab doch noch vor dem Motor gewarnt: Der macht _keine_ Gefangenen! :twisted:
Hoffe, es ist jetzt klarer, was ich damels meinte, als ich sagte, der ist zu stark. ;)

Im ernst, je kleiner das HZR, desto brachialer die Kräfte, die auf die einzelnen
Zähne wirken. Und dem Motor ist das herzlich egal. Sobald du nur einen Moment
zu viel pitchst, ODER das 3Digi mal kräftiger zupackt, war's das.

Aber ich bin ja schon froh, dass du ihn nicht ganz gesemmelt hast. :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 04.07.2011, 06:03 
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Bomberpilot

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hier die beiden Videos

Anfang und Ende eines Testfluges.

http://www.youtube.com/watch?v=bN5_LYunbH0

http://www.youtube.com/watch?v=0SMCTvtgzmk

dazwischen lagen 5 Minuten.

Stubenflieger

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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 04.07.2011, 10:46 
Du gehörst geschimpft, Dieter! :lol:
Nein ehrlich: Gleich am Start, beim Hochlauf,
sind bereits Zähne übergesprungen, wenn nicht
sogar schon abgeschert! Das hörtman DEUTLICH.
Und wie bereits vermutet, hat es den Rest beim
Abfangen zerbröselt. :cry:

Das hätte imho NICHT sein müssen. :oops:
Aber gut, du hattest ja wirklich noch Glück
im Unglück - gottseidank! :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 04.07.2011, 16:17 
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Bomberpilot

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Hallo Sniping Jack

und ich habe mir beim Hochlaufen noch gedacht, was ist denn das für ein Geräusch. Es klang so, als wenn Haupt und Heckrotor bei durchhängenden Rotorblättern kollidieren würden. Nachem dies aber konstruktiv nicht möglich ist, habe ich das verdrängt und nicht weitergedacht. Ich wollte unbedingt fliegen nachdem ich von der Airshow in Mattsies unbefriedigt heimgekommen bin.


Dort war ausser Robert Sixt kein einziger Heli am Start. Dafür eine ganze Menge Jets und Warbirds. Teilweise im Maßstab 1:2 und gleichzeitig 4 bis 7 Maschinen in der Luft.


Ich bin jetzt dabei, alternativ zu einem kleineren Motor noch die Möglichkeit von Stahlritzeln zu überprüfen. Ich bin nähmlich der Meinung, gestützt durch Datenblätter, dass die Ritzel selbst bei einem kleineren Motor noch gefährdet sind. Momentan habe ich das durch entsprechende Gas und Pitchkurven etwas entschärft.

Ansonsten war ich doch schon ganz flott unterwegs mit der Ente. :D

In zwei Wochen fahre ich am Sonntag nach München/Neuherberg zum IFM Scale Meeting (nur Heli's) . Das war letztes Jahr ein interessanter Event mit tollen Helis.


Stubenflieger

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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 04.07.2011, 19:55 
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Bomberpilot

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So Leute

da es ja mit dem Fliegen im Augenblick nichts ist, geht es an einer anderen Stelle weiter.

Bild

Wenn man es mal raus hat, dann geht es ganz flott. Die Oberseite ist auf einer ebenen Blechplatte zusammengelötet worden. Bei den anderen Seiten werde ich im Raum bauen. Dazu habe ich von meiner Tochter eine Lötvorrichtung mit drei einstellbaren Greifzangen bekommen. Allerdings nicht so ein Billigding vom Conr....... Sie macht in Brillen und hat meine Lötstellen schon kritisiert. So weit kommt es im Alter. Der Verzug durch das Erhitzen hält sich absolut in Grenzen.

Der Plan ist, an das kleine Ende eine Stahlhülse 20x0,5 zu löten die den gleichen Durchmesser wie das momentane Alurohr hat. Dann kann ich das Alurohr in Nullkommanichts durch den Gitterbaum erstzen. Den montiere ich dann nur zum Fotografieren. :wink:

Am anderen Ende werden Blechstreifen mit Loch angelötet. Damit schraube ich den Baum dann seitlich an die Seitenplatten der Mechanik.


Es macht richtig Spaß. Da ist Balsa, Sperrholz und Co. schon richtig langweilig. Da wäre doch auch eine Technik für eine große Pitt's. Manntragend sind die doch auch aus Stahlrohr odr? :D Bei Reparaturen geht man dann mit der Flex dran.

Aber mit Fliegern fange ich nicht mehr an. Ich genieße es, den Heli quasi aus dem Kofferraum zu starten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 05.07.2011, 08:36 
Dieter, du darfst mich Guido nennen, oder wenigstens Jack. Aber bitte nicht "Sniping-Jack". Danke. ;)

Zum Ritzel: Dieser Motor kann dein Ritzel im Bruchteil einer Sekunde zerfetzen, die ganze Leistung hattest du
ja noch nichtmal im Ansatz abfragen können. Und "scale" ist das erst recht nicht. Für Scale müsstest du mit ca.
2-300 Watt auskommen und nur in Notsituationen dürftest du vielleicht mal 500W abfragen dürfen. Wir haben da
diesbezüglich ziemlich "verkorkste" Ansichten, wie man scale fliegt und mit wie wie wenig Leistung die Großen
im Vergleich zum Modellheli zur Verfügung haben. Aber egal, wir wollen ja noch etwas Sicherheit.

Insofern wäre ein Motor ähnlich dem, den ich grade im Gaui habe, vollkommen ausreichend. Der hat weit über 1KW
und somit allemal mehr als genug Power für jedwedes Scale-Manöver - abfangen inklusive. Anbei, wenn ich mir
einen 600er Scale aufbauen sollte, würde ich ebenfalls exakt diesen Motor nehmen. Andere KV-Zahl vielleicht.
Aber sonst dasselbe. Irgendwas in der 30er Klasse eben. Nicht dass du denkst, das Abenteuer überlasse ich nur
Anderen. ;)

Das Ritzel müsste dennoch verstärkt werden, denn auch mein Motor würde es zerbröseln. Das Hochlaufen wie auch das
Abfangen war ja in keinster Weise dramatisch, es ist also anzunehmen, dass da auch der um ein Drittel kleinere
Motor noch zum selben Resultat geführt hätte. Will sagen: ich stimme deiner Einschätzung zu 100% zu. Nur eben nicht
alternativ, sondern ergänzend zu einem kleineren Motor. Das eine wäre notwendig und das andere wäre wünschenswert.

Bez. Rohrgitterausleger: Das war nicht dein Ernst mit dem "nur zum Fotografieren", oder? :shock:
Bei dir weiß man ja nie... :lol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 08.07.2011, 17:51 
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Bomberpilot

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Hallo Guido und andere Interessierte

ich habe mal ein bisschen gerechnet. Vielleicht kannst du ja mal einen Review machen.

Leistung aus dem Akku = 400W (Schwebeflug)

Antriebsleistung = Leistung_Akku * Wirkungsgrad_motor * Wirkungsgrad_Steller
Antreibsleistung = 400 *0,8 *0,8 = 256 W (0,8 als Wirkungsgrad ist geschätzt)

Leistung Hauptrotor = Antriebsleistung - Leistung Heckrotor
Leistung Hauptrotor = 256W *0,75 = 192W (Leistung Heckrotor mit 25% geschätzt)

Moment = Leistung / 2 * Pi * n

Moment_Hauptrotor = 1,2Nm (Rotordrehzahl ca. 1600)
Moment_Zwischenwelle = Moment_Hauptrotor /5 (Kegelradübersetztung = 1:5)
Moment_Zwischenwelle = 0,24Nm = 24Ncm

:evil: maximales Drehmoment am Ritzel auf der Zwischenwelle das immer versagt ist 12Ncm
Somit bin ich im Schwebeflug schon um den Faktor 2 überlastet. Das wäre für Hobby Anwendung sicher noch nicht schlimm. Aber ich will ja auch mal ein bisschen Pitch geben. Somit hilft hier auf Dauer nur ein anderes Ritzel aus gehärtetem Stahl. Das gleiche Problem hat aber auch das große Tellerrad, dass dann wahrscheinlich als Nächstes mit dem Aufgeben dran ist. Ergo, hier muß auch Stahl her.

Ich muß mich wundern, wie die Jungs von der Helicopter Manufaktur das hinbekommen haben, die haben nämlich die gleiche Anordnung und auch mit Delrin Zahnrädern. Oder haben die noch gar nichts verkauft??

Somit ist ein kleinerer Motor sicher sinnvoll um das Drehmoment beim Anfahren zu begrenzen. Meine Probleme sind ja vielleicht immer beim Motoranlauf initiiert worden. Auf Dauer brauche ich aber ander Zahnräder.

Ein kleinerer Motor bringt natürlich auch für den Schwerpunkt und für das Gesamtgewicht Vorteile. Sag mir doch noch einmal, welchen Motor du empfehlen würdest. Ich habe das trotz langer Suche nicht mehr gefunden.

Dieter

PS: Mein Gitterrohr - Heckausleger wächst schon in die dritte Dimension.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 08.07.2011, 19:14 
Die Sache ist zu kompliziert als dass du generell einen Vergleich ziehen könntest.
Ich erwähne nur einen Punkt: Bei der hohen Belastung ist ein exakter Zahnflankenabstand das A und O.
Aber genau das ist vermutlich nicht mehr gegeben, weil das Tellerrad bei der Belastung nach unten
wegtaucht. Also hast du sogar 2 Probleme: Erstens wurden die Übertragungsmomente überschritten
und zum Zweiten stimmt in der Belastungssituation das Zahnflankenspiel nicht mehr.

Und nochmal: einen kleineren Motor zu nehmen löst das Problem nicht. Er verhindert nur, dass er dir selbst ein
ausreichend dimensioniertes Getriebe auch noch zerlegt. Du musst also BEIDES optimieren.

Welcher Motor? Ich sagte ja schon: So einen Scorpion, den ich drin habe, nur eben in der Version V2 und
mit der KV-Zahl, die du brauchst. Eine Klasse höher wäre schon wieder zuviel. Dieser "kleine" Mot macht auch 1,5KW Dauer und 2KW Spitze - würde dein derzeitiges Getriebe also auch kurzerhand zerfetzen,
sobald du abfängst. Ab 880KV gehts los, ich hoffe, dein derzeitiger ist nicht allzu langsam.

http://www.litronics2000.de/shop/HK30-S ... t_246.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 08.07.2011, 19:17 
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Dieter

da ich nicht wirklich das Wissen besitze, um da gross mit Tipps etc. um mich zu werfen, aber doch mal wieder etwas zu Deinem Projekt schreiben möchte, schreib ich einfach folgendes: Ich finde deinen Mut, dein Durchhaltewillen und vor allem Dein Eigenbau gehört gelobt!! Mach weiter so!!

Dänu

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T-Rex 450s ( als Agusta A109 k2 REGA)
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Sender: DX6i Spektrum 2,4 GHz


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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 10.07.2011, 06:03 
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Bomberpilot

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Wohnort: Klosterlechfeld
Hallo Dänu

vielen Dank für so viel Lob. Was Du machst ist ja auch nicht gerade Kinderkram. Bei mir ist es ein gesundes Halbwissen und die Vorliebe für mechanische Spielereien. Du bist dafür eindeutig besser bei Scale und bei deinen vielen andern Projekten. Ich konzentriere mich eben nur auf zwei Helis und bin nicht so vielfältig wie Du mit Heli, Fläche, Video usw.

Dieter

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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 11.07.2011, 08:58 
Euch beide sollte man gentechnisch kreuzen! :mrgreen:
Oder mal ein paar Wochen zusammen in einem Raum reinsperren und durch den Kamin mit ausreichend Rohmaterial beschicken. :lol:
Ich wette, am Ende würden wir nicht mehr aus dem Staunen rauskommen! :shock: ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 11.07.2011, 18:25 
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Bomberpilot

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Wäre schon interessant.
Da hast aber die Rechnung ohne meine Frau gemacht. Die möchte mich mit einem Gärtner, einem Fliesenleger, einem Installateur und einem Maler kreuzen. :D

Aber ein paar tolle Ideen hätte ich schon noch.

z.B. eine Sikorsky X2. Dinge, die es nicht im Laden zu kaufen gibt.

http://www.sikorsky.com/Innovation/Visi ... Technology

Dieter

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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 11.07.2011, 21:38 
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Bomberpilot

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So jetzt fliegt meine Große wieder

war gerade 20 Minuten in der Luft. Ohne nennenswerten Verschleiß. Das Ritzel sieht noch gut aus. Ich habe aber auch etwas gemacht. Ich habe das Getriebespiel auf ein Minimum, sprich 0 reduziert. Dies sollte zwar zu höherem Abrieb führen was bei Delrinrädern eigentlich nicht passiert, aber das Abbrechen bzw Überspringen der Zähne vermeiden. Ich hatte wohl hier viel zu viel Luft. Das die Helicopter Manufaktur auch mit Delrin Tellerrad und Ritzel arbeitet bestärkt mich darin, erst mal bei Delrin zu bleiben. Die bieten ihre kleine Mechanik für bis zu 1.8m Rotordurchmesser an.

Bezüglich Durchbiegung des großen Tellerrades habe ich keine Bedenken. Es ist von unten massiv mit einem Aluflansch der über die Welle geschoben ist verstärkt.

Ich konnte die Pitchkurve auch wieder etwas steiler machen, da mir die Kiste im schnellen Sinkflug aufgrund der flachen Angstkurve schon zweimal auf dem Boden aufgetzt ist.

Jetzt wird bis zum Samstag nicht mehr geflogen sondern nur noch gestreichelt und gewartet.

Dieter

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 Betreff des Beitrags: Re: Lama do it yourself
BeitragVerfasst: 12.07.2011, 07:57 
Zitat:
Jetzt wird bis zum Samstag nicht mehr geflogen sondern nur noch gestreichelt und gewartet.

:lol: Guuuter Plan! :lol:


Freu mich schon tierisch auf Samstag!!! :D


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