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BeitragVerfasst: 25.06.2009, 09:06 
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Sniping-Jack hat geschrieben:

Irritierend: Fast alle - wenn nicht gar sogar ausnahmslos alle - hatten nur draufgedrückt, als das Fahrwerk draußen war. Wieso eigentlich?


Weil es halt einfacher ist, zu knipsen, wenn er einem vor der Nase rumfliegt. Und da ist meist das Fahrwerk draussen. Und beim Einziehen haste ja immer gleich das Weite gesucht....

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Gruss Holger
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Verfasst: 25.06.2009, 09:06 


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BeitragVerfasst: 25.06.2009, 09:34 
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BeitragVerfasst: 29.06.2009, 20:08 
So, nun tut ein...was wohl...ein WK-G012, mein Alltimefavorite-Gyro seinen Dienst. :lol:
Gut, schon möglich, dass es auch der GU gepackt hätte, da ich ausser dem Gyro auch die Hebellänge etwas vergrößert habe. Ich wollte einfach gleích sicher gehen. Ich denke auch nach wie vor, dass der GU ebenfalls einen guten Job machen würde, aber irgendwie gefällt es ihm wohl doch nicht so gut bei mir. Aber noch weiter schaffe ich es nicht, die Vibs zu reduzieren. Ein gut Teil kommt da vom Getriebe, dagegen bin ich reichlich machtlos.

Das Heck steht nun immerhin deutlich besser, wenn auch noch lange nicht perfekt. Aber solange es kein Eigenleben beginnt und nur etwas weich reagiert, hab ich damit kein Problem. Irgendwo muss man ja die 50% Mehrgewicht merken. Ausserdem bin ich auch mit den RPM wieder runter, was die Arbeit am Heck auch nicht grade erleichtert. Gut möglich, dass ich wieder hochgehen werde. Das wird ein Rundflug und auch die verbrauchte Energie beim Schweben zeigen. Wenn es sich wirklich lohnt, gerne. Aber wegen 2-300mAh nehme ich die Drehzahl nicht zurück. Wird man noch sehen.

Und hier noch ein paar Bilder von innen, nach denen gefragt wurde. Sind zwar schon wieder veraltet, aber das meiste stimmt noch so. Die etwas chaotisch anmutende Dämmschicht ist so durchaus beabsichtigt. Erstens kleben kleine Stücke besser, weil keine Spannung und zweitens bricht sich der Schall besser in einer zerklüfteten Oberflächenstruktur. Wer beim Treffen dabei war, wird bestätigen können, dass das Konzept durahcaus aufgegangen ist.

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BeitragVerfasst: 04.11.2009, 10:47 
Gradeeben hat mich ein groooßes Paket erreicht, Inhalt: ein paar hööööchst edle M-Blades. 8) So gut wie neu, also keinerlei Beschädigung zu noch fairem Preis. :)
Die kommen dann auf's Schweinegripperl...äh, blaues Grippeschweinderl drauf, sobald der Umbau vollzogen und getestet wurde. Im Zuge der "3Digi-tisierung" des Hurri müssen die Digi-Servos aus dem Schweinderl raus und damit muss auch die ganze Energiestruktur geändert werden.

Jetzt, wo klar ist, dass mit S-Schlag der Stromverbrauch trotz Mehrgewicht eher niedriger ist, kann ich auch beruhigt wieder auf den X-Fly zurück. Und dessen getaktetes BEC reicht auch für die analogen Servos aus. Die M-Blades sind sehr dünn und sogar noch etwas länger, was den Strombedarf durch weniger induzierten Widerstand und geringere Kreisflächenbelastung weiterhin senken dürfte.

Ferner werden Empfänger und GU zu einer mechanisch gekoppelten Einheit zusammengeführt. Das hat den Vorteil, dass der GU durch das Mehrgewicht des Empfängers besser beruhigt wird und somit in Ruhe seinen Dienst versehen sollte. Das Heck hat bereits die etwas breiteren und minimal längeren Blades bekommen - ob das das Heck nun wirklich in Griff bringt, muss erst noch getestet werden.

Der Jazz, die Digis und das UBEC gehen dann in den Hurri, der das dann auch brauchen wird. Naja, im Winter gibt es jedenfalls wieder mächtig viel zu tun, nicht nur am Schweinderl. Insgesamt wollen 4-5 Helis getweakt oder neu aufgebaut werden. Dazu mindestens noch ein Segler, der fertiggestellt werden will (von den anderen noch nichtmal begonnenen Projekten rede ich gar nicht erst. :lol:) Jedenfalls hatte der Blaue noch nicht allzuviel Auslauf, ich hoffe, das wird sich noch ändern in der nächsten Saison.


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BeitragVerfasst: 04.11.2009, 14:02 
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Moin S.-J.

Na das tönt nach jeder Menge Knowhow, das Du besitzt. Ich hab vielleicht 70% von deinem Geschriebenen verstanden, der Rest ging in den Fachausdrücken unter :wink: .

Zum gekopelten GU: Meinst Du, ich sollte meinen V-Stabi auch mit dem Empfänger koppeln (ist ja vom Werk her möglich, via Steckverbindung), ist das Besser? Wird der Stabi dadurch entlastet, oder ist das egal?

Greez und viel spass beim Bauen und konstruieren.

Dänu

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BeitragVerfasst: 04.11.2009, 14:46 
Nee, nicht elektrisch, sondern mechanisch. Je größer die Masse ist, die schwingungsgedämpft an den Heli gekoppelt ist, desto niedriger ist die Frequenz, ab der die Schwingungen wirkungsvoll gedämpft werden.
Also musst du den SENSOR des V-Stabi mit irgendeinem anderen Gerät mechanisch starr verbinden, wo das geeignet scheint. Eigentlich wäre das die Steuerereinheit des V-Stabi, aber was will man für popelige 400 Fränkchli schon erwarten. :lol:
Ergo musst du das wieder zusammenfügen, was Mikado wohl als verkaufsförderndes Feature getrennt hat. Die abnehmbare Sensoreinheit wäre ja auch ohne Kabel gegangen, aber mei, s.o.
Bei mir werden Empfänger, Recheneinheit UND Sensoren in eine gedämpft aufgehängte Blackbox verfrachtet. Beim Gaui sind Rechner und Sensoren eh schon beieinander, beim 3Digi mach ich das dann steckbar, aber ohne Kabel.

Also: Such dir eine schöne Stelle, wo du im Optimalfall alle 3 Komponenten auf einer Platte oder in einer Box zusammenmontierst und diese Einheit dann gedämpft im Heli unterbringst. Als Resultat sollten die Sensoren dann schön vibrationsfrei und damit mit höchster Auflösung arbeiten können.

Achja, wer jetzt argwöhnt, dass eine größere Masse den Bewegungen des Heli nicht mehr präzise folgen könnte, der sehe sich einfach die Beschleunigungswerte der Störamplituden im Vergleich zu den Drehbeschleunigungen an, die der Heli tatsächlich schafft - da klaffen Welten auf. Entscheidend ist die größte Steilheit der jeweiligen Kennlinien. Je steiler, desto stärker die Impuls- bzw. Drehbeschleunigungen.

Auf alle Fälle aber lässt sich die Box durch die Auswahl und die Dimensionierung des Dämpfungspads optimal an den Heli ankoppeln, also so, dass die Heli-eigenen Bewegungen noch optimal übertragen werden, die Vibrationen aber möglichst absorbiert werden. Ausser man hat besonders niederfrequente Vibrationen, dann könnte es knifflig werden.
je größer und schwerer der Heli, desto kleiner wird der "Störabstand" zu den Vibrationen.


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BeitragVerfasst: 04.11.2009, 17:26 
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Ach so, also um möglichst viele Vibrationen auszuschalten, muss die Masse und Gewicht zum erreichen einer Schwingungsträgheit vergrössert werden. Klingt logisch!
Ich denke mein Modell ist ein Grenzfall von Grösse und Vibrationsmedium. Er ist halt schon sehr klein und ich denke, dass ich die Mechanik noch starrer mit dem Rumpf verbinden sollte, denn im Moment ist sie einfach auf der befestigungseinheit aus Sperrholz festgeschraubt.

Das V-Stabi ist hier montiert, was meinst Du dazu?

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Sorry, dass ich da in Deinem Fred von meinem Modell schreibe, wir können das sonst gut in meinen Fred verlagern...

Greez Dänu

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BeitragVerfasst: 04.11.2009, 21:52 
Ist ja kein Spam, also kein Prob.

Du hast den Mini-V-Stabi? Da sind ja Sensoren und Gehäuse wieder vereint, oder?

Bezüglich Zelle und Mechanik: die sollten tunlichst NICHt starr miteinander verbunden werden, da die Zelle jeden Schwinkungsimpuls verstärkt.


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BeitragVerfasst: 05.11.2009, 09:33 
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Also reicht die Befestigung auf dem Sperrholzträger? Wahrscheinlich muss ich aber das Mini-V-Stabi an der Mechanik, und nicht am Rumpf befestigen.
Ja, beim mini V-Stabi ist alles im Gehäuse vereint.

Dänu

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BeitragVerfasst: 05.11.2009, 11:55 
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Hallo Danü,
Zitat:
Du hast den Mini-V-Stabi? Da sind ja Sensoren und Gehäuse wieder vereint, oder?

Ich kenn das Mini VStabi nicht, aber wenn das so ist solltest du es auf jeden Fall parallel zur Helilängsachse einbauen und nicht schräg, wie du es hast.

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Grüße
Walter

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BeitragVerfasst: 05.11.2009, 14:06 
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Hallo Walter

Du meinst also, ich müsste es genau um 90° drehen, oder meinst du, weil es nicht 100% in der Heliache liegt?
Ich habe es jetzt eh umpositioniert, d. h. es liegt jetzt da, wo vorher der obere Satelit war und der Satelit liegt jetzt auf der Batteriebox.
Ich habe das aus dem Grund gemacht, um die Vibrationen des Rumpfes, die logischerweise stärker sind als jene der Mechanik, zu umgehen.

Dänu

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BeitragVerfasst: 05.11.2009, 16:37 
Du musst einfach die SENSOR-Box* des Stabis GENAU in Flugrichtung und zur Rotorachse ausrichten. Wenn die Sensoren nicht exakt in Richtung der Roll-, Nick- und Gierachsen des Heli liegen, hast du mit Winkelverzerrungen zu kämpfen und der Stabi bekommt stets Signalanteile von anderen Achsen, obwohl sich dort eigentlich "nichts tut".
*falls du nur ein Bauteil hast, dann ist es eben der Mini-V-Stabi, den du genau ausrichten musst.

Bezüglich der Zelle: Wieso denkst du, dass die "logischerweise" stärker vibriert? Ich würde meine Sensoren am liebsten in die Zelle klatschen, weil die so schön ruhig ist. Das ist also von Fall zu Fall verschieden und hängt ab von der Zellenmasse, wie die Ankopplung zur Mechanik beschaffen ist, sowie welche Erregerfrequenzen mit im Spiel sind.


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BeitragVerfasst: 05.11.2009, 17:52 
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Ja, eben, ich sehe, ich habe es hier mit Rumpf-und Statikexperten zu tun. Das ist ja das tolle an solch einem Forum, viel Wissen gebündelt an einem Ort und jede(r) kann davon profitieren!

Ich habe das Stabi jetzt neu ausgerichtet (genau in der Flucht des Heli) und bin noch am austesten. Was meint ihr, muss mit vierblattkopf und V-Stabi unbedingt mit Gasvorwahl, resp konstant drehzahl geflogen werden?
Ich hatte gestern wieder die Erfahrung gemacht, dass der Heli bei abnehmender Drehzahl böse zu trudeln beginnt.
Das war so; es war mässiger Wind auf Platz. Als ich die Agusta auf gut 70cm höhe hatte, stieg sie plötzlich und der Motor gab ein gequälten Laut von sich (eben wie wenn wind in die Rotorebene greift). Daraufhin wollte ich landen und musste aufgrund des tragenden Windes ziemlich mit der Drehzahl/pitch zurück (fliege noch ohne Gasvorwahl, hilft bedingt gegen schlotterknie = Psychologisch :wink: ) worauf der Heli eben leicht zu schwanken begann.

was meint ihr?

Greez Dänu

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BeitragVerfasst: 05.11.2009, 18:17 
Flieg mit Konstantdrehzahl, denn jeder Abfall der Drehzahl bringt die Vorausregelung deines V-Stabi auf's Heck durcheinander und ausserdem verlierst du an Stabilität, wenn die Rotationsträgheit abnimmt. Kurzum, du machst dir erst recht Probleme, statt welche zu vermeiden.


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BeitragVerfasst: 05.11.2009, 23:38 
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Hallo Danü,
Das Stabi muss nicht genau mit den Heliachsen fluchten. Die Hauptachsen des Stabis müssen aber parallel zu den Hauptachsen des Heli liegen, wie S-J schon geschrieben hat. Bei dir war, von oben gesehen, das Stabi schräg zur Helilängsachse eingebaut. Das darf nicht sein, weil die Achsen sonst nicht getrennt sind, wie S-J schon geschrieben hat.

Einen richtigen Heli (mit "richtigen" meine ich einen mit Pitch) und vor allem einen mit Heckrotor (auch die ohne Stabi) fliegt man immer und über den gesamten Pitchbereich mit möglichst konstanter Drehzahl. Deshalb Gaskurve, Governor Mode oder Drehzahlregler.
Viele Helis haben die Tendenz zu "taumeln" wenn die Drehzahl zu gering wird bzw die Blattdämpfung für die Drehzahl zu hart ist. Das kann bis zur Unsteuerbarkeit führen.
Wenn beim Pitchzurücknehmen die Drahzahl abfällt stimmt die Gaskurve nicht.

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Grüße
Walter

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