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BeitragVerfasst: 10.07.2010, 18:40 
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Bomberpilot

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Ich habe mich (wie im Text auch beschrieben) auf den Duzi R5 bezogen. Ich kann euch natürlich das Händchen bis in den Webshop führen. :wink:

Dieter

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BeitragVerfasst: 11.07.2010, 06:55 
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Buschpilot
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Guten Morgen,

von mir aus auch 600er, habe damit kein Problem, die Argumente leuchten ein, in der Tat ist die Montage im und am 600er besser zu bewrkstelligen, man benötigt keine abgekröften Kuhfuss Finger... :wink:

das Problem mit der Duzi Seite ist die Kaspersky lässt kein Bild zu, so wollte ich die Mechanik eingehend betrachten, was natürlich nicht möglich war, da mein Wachhund der Ansicht ist "Du kommst hier nicht rein" Auch lasse ich mich gerne an die Hand nehmen, vor allem wenn es ein kompetenter Spezialist vornimmt.

So genug der Blödelei. Bei einem vor kurzem kleinen Treffen hinter meinem Haus brachte Dieter (nein nicht dieser, sonder meiner :wink: ) einen Spirit L16 mit, der durch eine simple funktionelle und sehr präzise gefertigte Mechanik sofort ins Auge sprang., Dieter selbst verbaut die L16 Mechanik in einen Scale Selbstbau Projekt (Heli vom A-Team, ich vergesse immer wieder den Namen, von dem Klassiker). Ich werde Dieter bitten uns ein paar Bilder zu Verfügung zu stellen, somit könnte man diese Mechanik auch zur prüfenden Diskussion stellen. Dieter (hier) , wäre es Dir möglich von der Duzi Mechanik ein paar Bilder anzufertigen, würde mir gerne diese Mechanik ansehen, fände es auch nicht schlecht wenn wir uns auf eine Mechanik einigen könnten, ich fände, dass dies dem Projekt zugute kommt, bei verschiedenen Mechaniken, wäre die Gefahr sich zu verzetteln.

S-Jack, Du bist ein treibende Kraft, gut so, nur bitte vergesse nicht, noch ist Flugsaison und wir sollten das Vorfeld mit allen Für und Wider in Ruhe klären. Mein Ziel ist es nicht dieses Jahr den Eigenbau in die Luft zu bekommen. Was mir an dieser Stelle noch wichtig erscheint ist das gesamt Gewicht, da ich ein Vereins Muffel bin, in meiner unmittelbaren Umgebung, Vereine zum Bersten gefüllt sind, bin ich auf das Fliegen als Wildflieger angewiesen, daher möchte ich deutlich unter 5000gr. Abfluggewicht liegen, 4900gr wären somit die Grenze.

Von der gesamten CAD Technik/ Programmen habe ich keinerlei Ahnung, bin jedoch in der Lage eine technische Zeichnung richtig zu interpretieren. Meine Stärken liegen im Bereich Elektronik und Metallbearbeitung, andere Werkstoffe machen mir keinerlei Bedenken, setze mich auch mal ein Wochenende mit Bügelsäge bewaffnet hin und erstelle Chassis Platten, oder andere Teile.

Also ich stelle mal fest.

600er Grösse JA

Scal Rumpf wäre bei mir noch offen, da es viele schöne Modelle gibt, ein Jet-Ranger würde mich sehr interessieren. Bo 105, EC 135, wobei man hier das Fenestron beachten muss.

Tja, leider nur eine definitive Festlegung auf die Grösse, aber immerhin, ein Schritt in die richtige Richtung ist vorhanden und Du, Jack kannst dies bei mir schon mal abhaken.

Grüsse und einen schönen Sonntag, by the Way, habe Gestern mein Hughes 500 eingeflogen (Align Rumpf Hughes 500, mit Align 500er Mechanik) dies war nötig da ich Paddel entfernte und ein 3G Einzug hielt, allerdings mit der neuen Firmeware, ebenso wurdenasymmetrische Spinblades montiert, ich bin absolut begeistert wie die Hughes fliegt. Leider war meine Hut Cam faslch ausgerichtet, so dass ich aus 20min Video Material nur ein paar Szenen zur Verwendung nutzen konnte.

Wenn Interesse besteht, im helistammtisch.de ist ein kleiner Bericht mit Video verfasst unter Hughes 500 Einbau 3G.

So nun aber wirklich, einen schönen Sonntag euch Beiden, liebe Grüsse Karsten

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BeitragVerfasst: 11.07.2010, 13:28 
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Bomberpilot

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Ok bis jetzt war der Sonntag ganz ok

mit dem Cabrio an den Kochelsee und ein erfrischendes Bad. Jetzt warte ich auf meine Kinder und meinen Enkel und werden dann den Grill anmachen. Deshalb nur kurz.

http://www.rcgroups.com/forums/showthre ... zi+r5+nova

vielleicht kommt das durch die Quarantäne. Ich habs noch nicht ganz gelesen. Nochmal, ich will nicht kaufen, aber dies erscheint mir ein höchst interessantes Konzept. Das ist soetwas wie eine Scale-Mechanik. Bei einem 500'er oder gar 600'er verschwinden die RC-Komponenten so dass die Mechanik einfach oben in einen Rumpf gesetzt werden kann.



Wenn man sich dann noch das

http://www.dgualdo.it/helics-lama.htm

ansieht, dann treibt es jeden Scaler zur Raserei. Aber auch mit geschlossenen Rümpfen erscheint mir das Konzept geeignet da fast jede manntragende Maschine ihre Turbine oder Turbinen so angeordnet hat. Ich denke mal, das Konzept ist auch für verschiedene Heligrößen scalierbar.

Mir ist klar, dass der Kegelradsatz der hier vorkommt nicht gerade ideal ist. Aber an der Stelle muß ich nur noch von ca. 10000/min auf ca. 2000/min. Das sollte mit POM Zahnrädern machbar sein. Die erste Stufe ist ein simples Zahriehmengetriebe.

Bezüglich CAD bin ich fit. Ich kann auf jedenfall die ganzen Komponenten in 3D zeichnen und alle möglichen Zeichnungen und CAM-Formate ableiten. Auch ein Scalieren auf verschiedene Größen ist ein Kinderspiel. Getrieberäder müssen halt neu ausgesucht werden.

Viewer denen 3D-Dateien angesehen werden können sind kostenlos zu bekommen.

Wie auch immer, ich werde dieses Konzpet auf jeden Fall bauen. Ich sags mal ganz deutlich. An einem Konzept, wo der Motor halt 10mm wo anders sitzt als in einem Align oder Gaui bin ich eigentich nicht interessiert.

Dieter Stubenflieger

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BeitragVerfasst: 12.07.2010, 08:40 
Ömmm, jetzt muss ich auch mal ganz dumm zurückfragen: Hat sich das so angehört? Nur kosmetische Verbesserungen? Dann hab ich wohl noch viel an meiner Kommunikationsfähigfkeit zu arbeiten und sollte erstmal daran feilen, ehe ich mich um andere Dinge bemühe. :oops:


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BeitragVerfasst: 12.07.2010, 19:26 
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Bomberpilot

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@ Snipign Jack

passt schon. Ich bin nur der Meinung, es ist wichtig, sich auf ein Konzept zu einigen. Für mich ist die Größe eine zweitrangige Frage. Ich hätte gerne das Konzept das ich vorgeschlagen habe diskutiert. Scheinbar findet niemand den Duzi R5. Kann ja nicht sein (Bild aus dem Netz darf ich nicht kopieren ?). Für mich ist dies einfach die ultimative Scalemechanik. Und zu diesem Zweck sollte ja was entwickelt werden.

Wie schon gesagt, die Größe ist jederzeit scalierbar.

Dieter

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BeitragVerfasst: 13.07.2010, 08:23 
Ich habe die Bilder gesehen und als algemein ultimativ würde ich das nicht bezeichnen. Ultimativ für eine Lama, ja. Aber alles andere kommt damit nicht wirklich gut klar.

Mein Grundgedanke war der, alles nach hinten/oben zu bringen, um eben Kanzel und Passagierraum frei zu bekommen. Das E-Turbinenkonzept wäre deswegen aber nicht ausgeschlossen, im Gegenteil. Ich würde sogar so weit gehen, dass man wahlweise eine, oder auch 2 E-Turbinen auf einen Riemen legt, während die E-Turbine selbst schon ein gekapseltes Kegelradgetriebe enthält und somit eine senkrechte Achse zum Antrieb bereit stünde. Und je nach Helityp verbastelt man dann eben eine größere, oder 2 kleinere direkt in die Turbinen-Kammern der Zelle ein. Wenn man das gefickt einschädelt, kann man das sehr flexibel handhaben.

Seisdrum, ich stimme zu: Im Moment ist eh Sommer und ich will auch klarstellen, dass ich noch lange nicht Gewehr bei Fuss stehe. Alles zu seiner Zeit. :)


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BeitragVerfasst: 28.07.2010, 07:53 
Ich habs geahnt, dass ich nicht der Einzige bin....unter http://www.helicoptermanufaktur.de bauen die EXAKT das, was ich hier bereits postulierte.
Allerdings erst ab 1400mm Rotorkreis. Wobei das an sich schon nicht verkehrt ist bei Scale. Ich fürchte nur, dass ich mir nie so eine Zelle leisten kann. Insofern macht ein Dranbleiben für eine etwas kleinere Auslegung durchaus noch Sinn. Jedenfalls wäre das da ziemlich genau so, wie ich es mir vorstelle.

Wie man sehen kann, ist ALLES im hinteren Dombereich konzentriert, der Motor liegt längs, der Heckbereich ist höhenverstellbar, die ganze Einheit ist leicht und wird mit Aluträgern an den jeweiligen Spanten eingehängt. So muss das sein, genau das habe ich gemeint. :D


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BeitragVerfasst: 28.07.2010, 20:02 
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Bomberpilot

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Hallo Sniping Jack

dann habe ich dich falsch verstanden. Ist doch genau dass, was ich weiter oben im Thread auch gezeichnet habe. Allerdings gehe ich direkt auf eine TT und nicht über ein weiteres Kegelradgetriebe auf einen Riemen. Also geht doch so, wie ich wollte. Allerding brauchen wir jetzt nichts mehr entwickeln, sondern nur noch kleiner bauen.


PS . Ich war grad beim Italiener, aber nicht umd die Ecke, sondern da wo viele sind.

Dieter

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BeitragVerfasst: 01.08.2010, 16:04 
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Bomberpilot

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So liebe Scalefreunde

ich habe mal ein bisschen konstruiert.

Bild

die Mechanik ist soweit scale, dass der Motor da sitzt, wo er auch bei einem Heli ist. Die Mechnik ist so für einen 550'er bis 600'er. Konstruktion ist natürlich noch nicht fertig.

Jetzt zu den Details:

Seitenplatten aus 3mm Carbon. Die können natürlich der Anordnung der Servos angepasst werden. z.B. Lama Servos unter dem Tellerrad, Bell usw. Servos über dem oberen Domlager oder Anlenkung über Umlenkung.

MotorPlatte 5mm Carbon.

4 Wellenböcke mit Kugellager für 8mm Welle alle gleich. Leicht zu fräsen da alle Bearbeitungen von einer Seite erfolgen.

2 Lager für das Heckrohr (natürlich nicht für eine Lama)

Getriebe: erste Stufe mit Zahnriemen 2:1 bis 3:1. Das kann durch reichliche Radauswahl ziemlich variiert werden. Zum Spannen des entsprechenden Zahnriemens (HTD 3M 9mm) wird der Motor oder die Platte in Langlöchern verschoben. Der Freilauf ist im unteren Rad und stammt vom 550'er.

Kegelradgetriebe 3:1 bis 5:1. Jetzt ist 4:1 gezeichnet. Bei anderen Übersetzungen werden die Rader mittels Distanzringen verschoben. Eine weitere Möglichkeit, die Heckrotordrehzahl zu verändern besteht natürlich im Heckgetriebe. Ich gehe davon aus, dass keiner mehr einen Zahnriemen zum Heck haben will.

Alle Schrauben M3x16 Innensechskant. Alle Lager bisher 8x16x5. In der HRW ist kein Axiallager.


Bezug der Materialien: Zahnräder über Mädler, bei den Frästeilen habe ich eine Idee (ist halt mal was für Samstag bei Bernhard). Carbon aus dem Internet.

Ungeklärt ist die Kupplung für den TT. Besonders bei der Lama muß hier ein Winkel sein. Auch noch nicht überlegt ist der untere Taumelscheiben halter.

Die Höhe der Heckwelle kann bei diesem Konzept nur durch Verändern der Höhe des kompletten Antriebs erfolgen. Dies erfordert evtl. andere HRW.

So, falls Ihr den Ansatz für diskutabel haltet, dann mal los mit den Ideen.

Natürlich ist hier bei diversen Anbietern abgekupfert, aber ich will ja kein Geschäft daraus machen. Ist ja rein privat.

Wer Interesse an einer 3D-PDF hat bitte eine PN mit email-Adresse an mich.

Subenflieger (ich brauch endlich mal einen andern Namen.

PS. Lama fliegt wieder, und das mit den Spinblades. Haber aber noch einiges am Regelverhalten zu optimieren. (8min mit 1300mAh)

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BeitragVerfasst: 01.08.2010, 20:42 
Puh! Das sieht schon recht gut aus, keine Frage. :D
Hier meine Anmerkungen in Kürze (will was futtern ;)):

- Heckwelle kann vorne und hinten über einen simplen Kardan in Grenzen gekippt werden, sehe ich kein Problem. Das geht dann auch für so Exoten wie die Bell47G, deren "Ärschle" hinten auch ganz leicht angelüppt ist. Vario macht das so, sollte funzten.

- Motorplatte muss verstärkt werden, da recht lang und die Kräfte sind brutal. Wir reden von mehreren KW Leistung, die bei einem 600er beim Abfangen als Peak anfallen könnten. Was da an Wellenleistung übrig bleibt, düfte allemal kaum weniger sein, daher ja auch der hohe Wirkúngsgrad der BL-Antriebe.

- Höheneinstellung: Sollte ziemlich simpel über frei verschiebbares HZR machbar sein, die Kraftübertragung machen wir über Nut und Feder, die Klemmung macht eine Made auf der gegenüberliegenden Seite.

- Unterer TS-Mitnehmer: Kann wie bei meinem Hurri gelöst werden: Der hintere Nickhebel ist gleichzeitig auch die Führung. Da ja keine Seiten-Kraft anliegt, geht das gut. Nur hier muss es nach vorne, das Nickservo.

- Rollservos sollten noch verplant werden, gerne auch von hinten seitlich und per PP nach vorne. Denn vorne säße bereits das Nickservo.

Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Gute Arbeit jedenfalls! :D


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BeitragVerfasst: 02.08.2010, 21:23 
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Bomberpilot

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Vielen Dank an Sniping Jack

hab gleich mal versucht, ein paar Verbesserungsvorschläge umzusetzen.

Bild

Bild

Motorträger jetzt sogar mit der Möglichkeit doppelt zu lagern. Taumelscheibenhalter auf die ganz primitive. Ich konnte es nicht lassen, in Richtung Lama weiter zu denken. Mit anderen Seitenplatten, male ich auf Anforderung auch noch, kann dies ja jederzeit geändert werden. Ich konnte es auch nicht lassen, hier eine Taumelscheibe vom 450'er reinzumalen. Passt einfach besser zur Lama :D

Ein drittes Lager für die HRW steckt oben im Dom. Hab's nur vergessen reinzumalen.

Bei den Servos hab ich mal Midi's reingemalt. Ich hoffe das ist in Ordnung. Ich denke, Direktanlenkung ist das beste bezüglich Spiel. Das Servo soll es halt von der einseitigen Wellenbelastung mitmachen.


Für den Erstflug, machen wir einfach eine Kiste drunter, und dann soll das Ding in die Luft.


Stubenflieger

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BeitragVerfasst: 02.08.2010, 21:44 
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"Pour le Mérite" Träger
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Registriert: 28.07.2006, 15:28
Beiträge: 2027
Wohnort: Spiez (CH)
Das Thema nimmt ja Dimensionen (im positiven Sinne) an, da kann ich schon lange nicht mehr mitreden...
Ich bin gespannt, wie der erste Prototyp aussieht!
Mit den Top-Zeichnungen von Stubenflieger kann man sich das Projekt gut vorstellen.
Macht weiter so!!

Dänu

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BeitragVerfasst: 03.08.2010, 09:25 
Und hier wieder mein Senf dazu: :lol:

- PP ist der Direktanlenkung überlegen, das merke ich immer wieder! Sobald du auf ein Servo einseitig Druck gibst, weichen sie aus. Wenn irgend möglich, würde ich zusehen, eine PP-Möglichkeit zu finden.

- Lama-Auslegung läuft nun in zu vielen Punkten einer unproblematischen Mechanik zuwider - ich würde das ab hier splitten: Scalemechanik für Helis, bei denen man das gut sehen kann und Mechanik für vollverkleidete Zellen. Die Mechanik für Lamas und Co sind dann eben mit besonderer Umsicht zu behandeln, da an das Material wegen der Dimensionierung nun besonders harte Anforderungen gestellt wird.

- 450er-TS: Kenne keine, die den Anforderungen eines 550er oder gar 600er FBL-Kopfes standhielte. Der beste Kompromiss, den du machen könntest wäre die Tuning-TS des 500er SJM. Die ist für eine 6mm-Welle gemacht und im Durchmesser eher klein. Hat aber auch 2 gegeneinander verspannte Lager.

- Langlöcher für Achsabstand: Wird das nun nicht ein bissl problematisch, auch mit verkanten und so? Wäre fatal für's Riemenrad! Aber ansonsten ist diese Motorlagerung natürlich bar aller Zweifel.

- Midiservos: Normalübliche sind im 500er FBL fast schon grenzwertig. Ich würde da wirklich für HV-Servos vom HK plädieren. Weiß nicht, ob's die in Midi gibt, aber falls ja, wären sie auch sehr gut geeignet. Ansonsten sollte man dann in der Mechanik für Zellen-Helis Standardslots vorsehen, Adapter für Midis sind ja leicht anzufertigen (hat mein Hurri auch so).


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BeitragVerfasst: 03.08.2010, 17:26 
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Bomberpilot

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Beiträge: 356
Wohnort: Klosterlechfeld
Vielen Dank für die Hinweise

1. ich werde auf Normalservos gehen
2. ich werde PP versuchen unterzubringen
3. Nicht Lama Heli hat dort wo bei der Lama der Dom ist die Taumelscheibe. Ich denke bei den Rumpf Helis sitzt die Taumelscheibe niedriger im Original und liegt auf Turbinen... äh, Motorniveau. Die Taumelscheibe kann natürlich verschiede größen haben. So wird die PP Anlenkung so, dass bei einer ordentlichen Taumelscheibe die Anlenkungen nahezu senkrecht laufen.
4. Der Motorträger bleibt fest. Evtl über Lochreihen verstellbar. Ein Riemenspanner macht den Rest.

Ich gebe meine Bestes großer Meister :D

wird aber jetzt ein bisschen länger dauern; hauptsächlich wegen PP

Stubenflieger

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BeitragVerfasst: 03.08.2010, 18:41 
Ich gebe meine Bestes großer Meister :D

Na, ganz ohne Zweifel! :D


- Riemenspanner: Huiiii, da brauchen wir man Tellerfedern, sonst wird das niX. :lol: Im ernst: Federn brauchen wir ja net. Stellschraube mit Kontermutter, fertig, basst scho. :)

- Standardservoschächte: Jo, denke, das ist fleXibler. Kleiner geht dann leicht.

- PP: Ich gestehe, das könnte hier ein rechtes Gezipfle werden, aber es sollte möglich sein. Muss ich selber auch erst noch überlegen, momentan fiele mir auch nichts ein....ausser dies vielleicht: So wie man den Motor gegenlagert, könnte man auch die Servos gegenlagern. Das könnte halbwegs einfach über einen Passbolzen mit angedrehtem Gewinde geschehen. Erst schraubt man den Servohebel damit fest und dann wird einfach ein kugelgelagerter Lagerbock drübergeschraubt.
Klingt jetzt komplizierter als es ist, aber im Grunde erfüllt es denselben Zweck und würde aber die Positionierung der Servos vereinfachen, falls sich nicht eine Position für PP anbieten sollte.
Anbei: Wir müssen uns ja nicht komplett verrückt machen, die Lagerböcke kann ja dann aufziehen wer will. Aber damit wären beide Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Direkt und trotzdem geschützt gegen das leidige seitliche Ausschlagen. Ich kann dir gerne alle meine Servoleichen zeigen, die darunter leiden - dabei waren die nichtmal in einem Heli. :shock:

- EXtra Ausführung: Du kannst das sicher als Modul auskoppeln, ohne deswegen einen neuen Aufriss zu starten. Ich fürchte halt nur, dass man bei der Lama-Version nicht immer gleich die Probleme im normalen Rumpf erkennt. Ist halt tückisch. Nur deswegen. Aber wenn es zu kompliziert ist, dann natürlich nicht. und es eilt damit ja auch nicht. :)


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