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 Betreff des Beitrags: Heli mit Rumpf bäumt auf?
BeitragVerfasst: 16.03.2009, 21:31 
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Hallo @All,

meine Hughes hat nun ein paar Flüge drauf und ich habe die Einstellungen verfeinert und die Vibrationen sind komplett weg. Der Rumpf vibriert nicht mehr sichtbar, die kleinen Finnen des Heckleitwerk's stehen im Flug mucksmäuschenstill.

Trotz sauber eingestellter Paddel bäumt die Maschine in einem sehr weiten Radius auf. Das ist zwar leicht durch Nick korrigierbar, aber muß ich mich an geringes Aufbäumen nun gewöhnen, oder kann ich da noch was machen?

Der Schwerpunkt ist minimal Nasenlastig eingestellt, weil sie ja nicht so locker wie ein Trainer beim Landen aufgesetzt werden kann. :roll:

Fliegen tut sie fantastisch und das Schweben ist Genuß pur, die klebt förmlich in der Landschaft, aber das Aufbäumen hätte ich noch gern weg.

Habt Ihr da noch eine Idee?

Gruß
Michael

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Verfasst: 16.03.2009, 21:31 


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BeitragVerfasst: 16.03.2009, 22:53 
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Hallo Michael,
hast du sonst noch was geändert wie neue Blätter drauf etc....?

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Grüße
Walter

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BeitragVerfasst: 17.03.2009, 06:20 
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Hallo Walter,

die Blätter sind original Align CFK Blades. Die flogen ohne "Zusatzgewicht"
wie an der Schnur gezogen.

Ich habe an der Trainermechanik außer der notwendigen Verlängerung der Heckanlenkung nichts verändert.

Bild

Gruß
Michael

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BeitragVerfasst: 17.03.2009, 07:47 
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Moin Michael,

stell mal beide Paddel etwas nach unten, dann sollte es weg sein.
Aber nicht zu weit, sonst fliegt er nach unten.

War bei mir jedenfalls so :wink: .

Gruß
Thomas

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BeitragVerfasst: 17.03.2009, 08:53 
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Moin Thomas,

gut, das werde ich so einstellen, im Moment habe ich beide auf 0°.
Das Ergebnis werde ich dann wieder posten.

Abgesehen von dieser Kleinigkeit, muß ich sagen das ich begeistert bin von dem Rumpf und dem jetzigen Fluggeräusch das ohne dem Resonanzschwingen der Zelle sogar etwas nach Turbine klingt. :D

Wenn so das Aufbäumen weg ist, bin ich glücklich. :n79:

Ich werde Sie Dir auf dem Treffen mal vorfliegen, wenn nicht etwas unvorhersehbares passiert.

Gruß und danke
Michael

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BeitragVerfasst: 17.03.2009, 09:44 
Du kannst das mit den Paddeln nach unten ja gerne probieren, aber ideal ist das nicht. Von den kleineren Helis weiß ich, wie sauer die auf sowas reagieren können. Bei den Größeren mag es sein, dass die negativen Begleiterscheinungen nicht so in den Vordergrund treten, aber wenn du schon die Zelle mitschleppen musst, würde ich nicht auch noch Abtrieb von den Paddeln hinzufügen. Das kann nämlich erheblich sein.

Was ich vermute, warum es bei Al geklappt zu haben scheint: Wenn die Paddel Abtrieb liefern, wird dadurch offensichtlich das Bell-Hillersystem beeinflusst und so die Kreiselträgheit intensiviert. Aber das sollte dann auf anderem Wege realisiert werden, nämlich über Paddelgewichte oder ein anderes Mischerverhältnis des Bell-Hiller-Systems.

Ausgelöst wurde dieses Aufpäumen vermutlich von den Heckflossen der Zelle. Wenn die hinten Abtrieb liefern sollten, dann bewirken sie dieses Aufbäumen, in dem Maße, wie der Heli schneller wird. Es kann aber auch die generelle Geometrie der Zelle verantwortlich sein. Doch die Heckflosse würde den größten Einfluss haben.

Check bitte mal, ob die Heckflossen derart angestellt sind, dass dies der Fall sein könnte. Wenn ja, kannst du entweder versuchen, direkt an dieser Stelle bautechnisch einzugreifen und den Anstellwinkel zurücknehmen, oder eben am Bell-Hiller-System den Kreiselanteil erhöhen.

Und achja, ein vorlastiger SP unterstützt im Vorwärtsflug ebenfalls ein Aufmäumen. Nicht viel, aber immerhin. Ein Zurücklegen des SP auf Neutral oder hinter den Rotor könnte dem entgegenwirken.


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BeitragVerfasst: 17.03.2009, 09:44 
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Hi Michael,

pass ein bischen auf, ich konnte das "aufbäumen" in ein "abtauchen" verwandeln, hätte ihn beinahe versenkt :shock: .
War ein ziemliches gefummel, da sich die Paddel ja erst garnicht und dann zu weit drehen :wink:

Viel Erfolg

Gruß
Thomas

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BeitragVerfasst: 17.03.2009, 10:36 
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Hallo Guido,

das was Du schreibst klingt sehr plausibel, zumal das Höhenleitwerk tatsächlich auf geringen Abtrieb voreingestellt ist.

Dann werde ich dort als erstes eingreifen und den Abtrieb neutralisieren, bevor es an die Paddel geht.

Danke für den Tip.

Gruß
Michael

@Thomas: Wenn ich an die Paddelebene gehe würde ich mich eh' Grad für Grad vortasten, ohne zu massiv einzugreifen. Eins habe ich nämlich auch schon festgestellt, gerade wenn Du mit dem Wind fliegst ist die Steigleistung nicht das :shock: , was wir von unseren Besenstielen gewohnt sind.

Von daher ist da bedachtes vorgehen angesagt. THX auch an Dich

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BeitragVerfasst: 17.03.2009, 10:53 
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Hallo Guido,
Zitat:
Wenn die Paddel Abtrieb liefern, wird dadurch offensichtlich das Bell-Hillersystem beeinflusst und so die Kreiselträgheit intensiviert. Aber das sollte dann auf anderem Wege realisiert werden, nämlich über Paddelgewichte oder ein anderes Mischerverhältnis des Bell-Hiller-Systems.

Ich denke mal, der Effekt ist ein anderer: Wenn die Paddel nicht neutral gestellt sind wirken sie wie Tabs. Das vorlaufende Paddel erzeugt mehr Abtrieb als das rücklaufende Auftrieb, wodurch sich dann die Paddelebene nach vorne neigt und mehr Nick in den Rotor einmischt.

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Walter

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BeitragVerfasst: 17.03.2009, 12:11 
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Registriert: 02.01.2007, 20:34
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W_Else hat geschrieben:
...........wirken sie wie Tabs.


Hallo Walter,

was sind Tabs?

Gruß
Michael

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BeitragVerfasst: 17.03.2009, 12:20 
Kleine Bleche an den Blattenden/-hinterkanten, die Auf- oder Abtrieb bewirken können.
Besonders eindrucksvoll an weichen Holzblättern, um einen Spurnichtlauf zu erzeugen! :mrgreen:

Und japp, vergiss den Quatsch mit dem Abtrieb wieder. Das trifft zwar zu, aber der Effekt ist so gering, dass man ihn wohl knicken kann. Das, was Walter sagt, macht mehr Sinn.

Trotzdem würde ich auch das Leitwerk checken, um zu sehen, was die Quelle ist. Denn im ungünstigen Fall hast du sonst 2 Effekte, die sich aber bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten unterschiedlich auswirken. Das ist dann besonders ekelhaft.


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BeitragVerfasst: 17.03.2009, 15:10 
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Das Leitwerk kann natürlich einen Einfluss haben, allerdings nimmt der Abtrieb des Leitwerks mit zunehmender Geschwindigkeit und damit verbunden zunehmender Nicklage immer mehr zu. Du wirst da also nicht sehr viel ändern können, es sei denn du baust ein steuerbares Leitwerk an. Dafür dürfte aber der Aufwand viel zu groß sein.

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Walter

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BeitragVerfasst: 17.03.2009, 15:56 
Hoppla, den Part mit dem bereits gecheckten Leitwerk hab ich glatt übersehen.
Ok, dann würde ich mal darauf tippen, dass dies die Quelle ist.

Doch ehe du nun das Leitwerk gewaltsam umtrimmst, bedenke die Verhältnismäßigkeit. Steuerbar muss es keineswegs sein, es genügt schon, wenn es hinten Auftrieb liefert. Wieviel und ob überhaupt, hängt freilich davon ab, was hier an Aufwand betrieben werden kann und was vertretbar ist. Ich kenne die Details nicht, das musst du dann allein beurteilen, ob da ein Eingriff machbar ist oder nicht.

If not, machst du das, was Al bereits vorschlug und gehst auch so vorsichtig zuwerke, wie er sagte. Ich kann das nur auch noch betonen: Es gibt nix fieseres als ein Flugobjekt, das zum Unterschneiden neigt. Es kommt oft absolut unvermittelt und es genügt NICHT, im gewohnten Maße gegenzusteuern! Passiert dir das in Bodennähe, war's das.
ich hatte so schon meinen Bastard geerdet und den Rigid-Notos auch schon um's Haar.

Nein, keine Angst, wenn du einfach nur in sagen wir mal mehr als 5-6m und aufmerksam testest, sollte nix passieren. :)


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 17.03.2009, 17:44 
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Zitat:
es genügt schon, wenn es hinten Auftrieb liefert.

Das ist ja richtig, nur wie soll das funktionieren, wenn du im schnellen Vorwärtsflug vielleicht 20° nose down attitude hast und der Rotor down wash auch noch schräg von vorne/oben kommt. Wie steht denn dann das Leitwerk im Schwebeflug?
Also Modifikationen am Leitwerk wirst du vergessen können, es sei denn du machst es steuerbar, wie bereits erwähnt.

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BeitragVerfasst: 17.03.2009, 18:09 
Mir ist schon auch klar, dass das bestenfalls ein Kompromiss sein kann und auch nur dann, wenn diese Zelle so einen Eingriff überhaupt zulässt.

Ist ja auch egal, mein Heli hat eine negativ angestellte Flosse. Der nächste Testflug wird es dann schon zeigen, was passiert. ;)
Und dem Downwash werde ich was husten, wenn er es wagen sollte, sich da einzumischen! :lol:


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