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Hi Leute,
erstmal Danke für eure Bemühungen.
Zum Riemen: Walter, den hab ich Testweise schon soweit gespannt, dass ich noch 4min (statt 8 ) hatte.
Hecklastig ist sie auch nicht, genau in der Waage.
Nochmal, in der Trainerversion geht es
Wenn Wetter wieder besser, werd ich mal ohne die Heckfinne fliegen, da diese ja schon den Luftstrom des HR behindert.

fällt mir gerade nochwas ein: ich merk, dass ich immer mehr Vibs bekomme, ich glaub die Blattlagergummis sind langsam am Ende (sind die 1. nach 2 Jahren und bis jetzt i.O. gewesen)
Vieleicht hat es ja was mit den Vibs zu tuen.
...und ja Jack, den Scaleflug incl. frühzeitigem abfangen muss ich echt noch üben...iss garnicht so leicht

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Gruß Ronny

Hurricane 550
Funkey Ranger 550er
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T8FG
Junsi 1010B
Mikrokopter HEXA XL

Moin Ronny,

also bei meiner tritt -wie Dirk schon sagt- dieser Effekt nicht auf. Das Heck ist aber immer etwas schwammig, dennoch ist es gut fliegbar.

Wenn Du, wie Du sagst, kein Schlupf auf dem Antrieb hast und es sind nicht die Vibrationen die den Kreisel aussteigen lassen, würde ich versuchweise die Drehzahl anheben.

Das wäre mein Vorschlag.

>>...und ja Jack, den Scaleflug incl. frühzeitigem abfangen muss ich echt noch üben...iss garnicht so leicht <<

Pass bei der Hughes auf, die sackt bei Pitchreduzierung aufgrund des Gewichts ohne Tempo sehr weit durch.

Gruß
Michael

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T-Rex 250 SE
[b]T-Rex 450 SE V2, TS=Futaba 3107, DES 588 BB, X-Fly 40a, 2221-8
Gaui 425 Hurricane ,TS= 3152, 1x9254, HK401, Align 70A Regler, Black-Edition-Motor 1050KV
T-Rex 500 ESP, TS= DS510, KDS800+S9254 Align Motor + Regler 60A, AR7000, Radix 430mm
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Titan X50E , TS Graupner 870 BL, Heck Graupner 770 BL, Stock Motor und Regler, GT 5

Hallo Leute

ich hatte dieses Problem auch bei meiner Hughes. Nachdem ich die HR Drehzal auf 2400 gebracht hatte, war alles in Ordnung.
Als ich noch meinen selbstgebauten Rumpf der EC135 hatte, hat mir der voluminöse Körper des Fenestrongehäuses auch solche Probleme gemacht. Große Teile des Heckrotors waren abgeschattet. Wahrscheinlich durch Unterdruck auf der Saugseite ist die Strömung dann blitzartig zusammengebrochen. Da habe ich mir versucht zu helfen, indem ich den Heckrotor etwas weiter nach aussen gesetzt habe (längere Welle und verlängerte Links). Hat aber nicht wirklich etwas gebracht. Das war einer der Gründe, warum ich mich von der EC135 verabschiedet habe.
Die längere Heckrotorwelle habe ich immer noch drin und die Links könnten auch noch etwas länger sein als original. Vieleicht klappts deshalb mit der Hughes ohne Probleme. Ansonsten... keine Ahnung?

Stubenflieger

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Moin,

ein wegdrehendes Heck kommt von zu wenig Energie am Heckrotor.
Da die dicke Hughes nicht so schnell steigen kann wie ein Besenstiel,
dürfte der Hauptrotor mehr Drehmoment erzeugen (denke ich jedenfalls),
welches der HeRo dann nicht mehr ausgleichen kann.

Die Frage ist, warum.

Der Rotorkreis ist groß genug, einen durchrutschenden Riemen hört man, Strömungsabriß würde ich nach der
Aussteuerbegrenzung auch mal ausschließen und wenn das Riemenantriebsrad nicht durchrutscht,
dann tippe ich mal darauf, dass das Heckservo zu schwach ist.

Unsere Erfahrungen beim Dragrace am Sonntag würden das jedenfalls bestätigen,
da hatten wir das gleiche Problem nach einer "dezenten" Pitcherhöhung .

Meine Hughes macht das übrigends nicht, ich habe zwar aus Platzgründen auch
ein kleines 9g Servo drauf, dafür aber PMGs montiert.

Gruß
Thomas

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...dito in beiden Punkten

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Gruß Ronny

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