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Hallo Leute,

seit ich den 450er Rex in den Rumpf gebaut habe, hat der Rumpf mächtige Vibrationen.

Ich überlege wie man das abstellen kann.
Die Blätter vom SE haben vorher nicht zu Vibrationen geführt.
Der Heli ist crashfrei bisher.

Der Rumpf ist auf den normalen Halterungen und im Mittelbereich zusätzlich mit Kabelbinder befestigt, den ich durch den Rahmen gesteckt und unter den Spanten herum zusammengeführt habe.

Im Heck habe ich das Heckrohr mit einem kleinen Stück Schaumstoff vom naheliegenden GFK-Rohr entkoppelt und die Heckanlenkung läuft frei.

Was mache ich nur falsch, habt Ihr eine Idee?

Gruß

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T-Rex 250 SE
[b]T-Rex 450 SE V2, TS=Futaba 3107, DES 588 BB, X-Fly 40a, 2221-8
Gaui 425 Hurricane ,TS= 3152, 1x9254, HK401, Align 70A Regler, Black-Edition-Motor 1050KV
T-Rex 500 ESP, TS= DS510, KDS800+S9254 Align Motor + Regler 60A, AR7000, Radix 430mm
Raptor V2.5 Titan, TS= 3152, 1x Hitec 5925, GY 401, OS 50 SX-H, rote Paddel , SAB 620mm
Titan X50E , TS Graupner 870 BL, Heck Graupner 770 BL, Stock Motor und Regler, GT 5

Ist der Heli 10Jahre alt? Dann hol dir die Abwrackprämie und kauf dir nen Neuen.

zischundweg

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Fliege Helis

Hallo Michael,

die Vibs kommen von deinem Heli, ich habe an meinem SE auch mal welche gehabt.
In der Luft war nix zu spüren, aber wenn er mit ALulandegestell auf dem Boden gestanden hat, hat man es gesehen.
Die Karosse bringt das bestimmt auch zum Vorschein.

Bei mir kam´s von den Blättern, die waren unwucht. JA, die guten .

Ich würde die mal kontrollieren.

Wenn es die nicht sind, dann mußt Du ihn wohl oder übel naggisch machen und systematisch danach suchen.

Gruß
Thomas

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Zu viele Helis aller Klassen und Herkunft

Hallo Thomas,

danke für den Tip, ich werde ihn mal ohne Blätter laufen lassen und mal sehen was er macht. Wenn's nicht funktioniert, kommt er tatsächlich nochmal raus.

Das Ergebnis werde ich wieder posten.

Mmmh , so ein Rumpf verzeiht wohl keine Fehler so wie es aussieht.

Gruß
Michael

>Ist der Heli 10Jahre alt? Dann hol dir die Abwrackprämie und kauf dir nen Neuen.<


Der wird nicht abgewrackt.

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Hallo,
bei uns im Verein haben wir 4 von den Hughes 500 mit 450 Hubi.
Der Geräuchpegel der 4 Modelle weicht sehr stark von einander ab.

Wichtig ist das natürlich alles gut gewuchtet ist, das möglichst wenig schwingungen in die Zelle eingeleitet werden, da die Geräusche wie beim Geigenkasten noch verstärkt werden.

Der leiseste hat Holzblätter und einen Plastekopf und ein Plaste Chasis.

Meine Vermutung liegt da, das bei dem weichen Hubi bereits viele Schwingungen im Material aufgearbeitet werden.
Ein Brettharter Alukopf mit Alu oder CFK Chasis wird mehr Schwingungen an die Zelle abgeben. Daher ist eine Entkopplung dort noch wichtiger.

Gruß Ralf

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HK 450 mit CopterX Kopf im Rumpf einer Hughes 500
Tomahawk D-CCPM V2, die Änderungen zu erwähnen würde den Rahmen sprengen.
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Blätter gewechselt, feingewuchtete Blattschmieds drauf und gleiches Ergebnis. Heli vibriert

Heckblätter gewechselt wieder das gleiche Spiel. Das ist zum Mäusemelken.

Ich will den Hughes endlich fliegen, er sieht doch so schön aus.....

Gruß

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Ganz sicher ist das so

Ich habe meine Unwucht erst mit dem harten Alu-Landegestell gemerkt,
auf dem Boden hat er sich geschüttelt, in der Luft dann nicht mehr.
Vorher mit den flexiblem Kunststoffbügeln hat er das nicht gemacht, die haben das wohl weggefedert.

Wenn´s die Blades nicht sind, dann vielleicht der Kopf, die Paddel, das Heck, ich hatte auch schon Vibs von dem Motor.....

Alles Unheil hat auch eine Ursache

EDIT: Wiege auch die Blattschmieds mal aus, bei mir waren sie´s auch gewesen.

Gruß
Thomas

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Zu viele Helis aller Klassen und Herkunft

Die Blattschmieds sind's eher nicht, die liefen auf dem Zoom wirklich gut.

Jetzt habe ich die Blätter zurück gewechselt, weil es keinen Effekt hatte.
Der Kopf läuft ohne Blätter auch sauber, da vibriert dann nichts mehr.

Aber sobald der Heli die Blätter in die Griffe kriegt, gibts Schüttelfrost.
Ich werde nochmal die Paddelstange vermessen ob sie an beiden Enden gleich lang ist, die Paddel selber sind sauber ausgerichtet.

Habe dann nochmal Tests gemacht mit Tesafilmstreifen nacheinander auf den Blättern als Trimmgewicht, auch hier wurde es nicht wirklich besser.

Ich glaube das ich die Mechanik wohl nochmal rausnehmen muß.

Das der steifere SE die Vibrationen direkter an das Chassie weitergibt, sehe ich genauso. Das macht er übrigens bei mir sehr gut.

@Thomas: Danke für die Tips, mir scheint die Ursache spielt verstecken mit mir, aber das nützt ihr nix, ich habe den längeren Atem.

Trotzdem irgendwie nervig, Gottseidank ist kein gutes Wetter draußen, sonst hätte ich mich noch mehr geärgert. Sorry, für Euch gilt das natürlich nicht, da kann zwölf Std. die Sonne scheinen.

@Ralf: Danke auch Dir für die Tips.

Gruß
Michael

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Hallo Heckenschneider,
daher habe ich für meine Scaleprojekt auch einen T-Rex 450 XL gesucht

Nur was für ein Heli drum kommt kann ich noch nicht sagen.
So eine Bell 222 mit Einziehfahrwerk könnte mir gefallen.
Aber da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.

Gruß Ralf

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Die Bell 222 ist wirklich schick, außer im Airwolf-Look.
Der ist etwas aus der Zeit.

Ich merke auch, bei Scaleheli's lernt man Probleme kennen, von denen man vorher nicht wußte das es sie gibt.

Das muß man sich wahrscheinlich auch erst erarbeiten bis es vollkommen rund läuft. Da ist man beim Besenstiel schneller.

Trotzdem sieht er wenn ein Rumpf drumherum ist, einfach viel besser aus.
Da ist wieder Geduld gefragt und viel lesen und basteln.

Gruß
Michael

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Hallo

Du hast die Blätter von einem anderen Heli an den Rex gewechselt? Da kann es doch durchaus sein, dass sie am REX eine Unwucht erzeugen. Eine Mikromillimeter ungenauigkeit an den Blatthaltern kann natürlich auf die Länge der Blätter hin eine grosse Unwucht ergeben, wie wenn Du ein Pendel schwingst, oben kleine Bewegung, unten grosser Ausschlag.

Das ging mir nur so durch den Kopf. Bei einer rotationsbewegung spielen so viele Punkte mit, dass eine Unwucht entstehen kann, da wird das Ursachensuchen zu einer Aufgabe..

Ich habe nur beim anlaufen des Rotors Vibrationen, die sich aber legen, wenn sich Heck und Hauptrotorblätter durch die Fliekraft positioniert haben.

Sind bei Dir denn die Vibrationen noch bei höherer Drehzahl zu bemerken?

Greez Dänu

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T-Rex 450s ( als Agusta A109 k2 REGA)

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Guuuuten Moooorgääähn!

Michael, lies dir einfach mal den Notos-Fred nochmal durch.
Denn da drin geht es um genau das: diese Vibrationen, die alle Welt an seinem Besenstiel akzeptiert, auch noch zu eliminieren.
Klar: "Align kannste zusammenbauen und dann fliegt der". Stimmt schon. Aber exakt dasselbe geht auch mit dem Notos. Will sagen: was ich da im Notosfred über viele Seiten hinweg behandelt hatte, ist genau das: Diese Vibrationen, die eben AUCH die Align-Helis und auch die allermeisten anderen Helis haben, auch noch zu eliminieren.

Wenn du das machen willst, nützt es nix, einen Heli mit möglichst viel Plaste zu nehmen, das bekämpft nur die Symptome. Wenn du wirklich Erfolg haben willst, musst du an die Wurzel und um ebendiese letzten Zehntel und hunderstel Millimeter kämpfen. Du musst deinen Heli zerlegen und dann JEDES rotierende Bauteil bezüglich Maße, Position und Gewicht genauestens unter die Lupe nehmen. Und stell dich drauf ein, dass du da u.U. wochenlang suchst, ehe du den letzten Übeltäter gefunden haben wirst.
Der momentane Fehler ist einfach: Deine Blatthalter laufen nicht beide auf derselben Kreisbahn. Daher scheint es ohne Blätter noch unkritisch, aber mit Blades ist die Unwucht dann "plötzlich" da. Also musst du zusehen, dass die Blatthalter genau auf Kreisbahn laufen. Der allereinfachste erste trick ist der: Welle wechseln und schan, ob es immer noch dasselbe ist. Wenn ja, kommst du nicht umhin, hinter deine Dämpfergummis zu unterlegen. Mit hauchdünnen Beilagscheiben wohlgemerkt. Bis es eben rund läuft.
Dasselbe dann am Heck. Solange, bis du die Heckflosse anfassen kannst, ohne Vibrationen zu verspüren.

Hallo Michael,
wenn Du beim Wechseln der Blattlagerwelle bist, dann schau´ Dir auch gleich die Dämpfungsgummis an. Diese wären ebenfalls eine denkbare Ursache. Evtl. nach weicheren schauen.

Gruß

Dirk

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-> Irgendwann klappts mit dem Fliegen, wenn der Pilot besser wäre....

Hallo,
also ein Airwolf-Look wird es auf keinen Fall.
Das ist überhaupt nicht mein Fall.

Könnte auch eine Augusta 109 werden. Oder doch eine Huges 500.
Die Hughes 500 in blau/rot wird es nicht, die gibt es bei uns bereits mehrfach

Ich muß mal schauen was ich machen. Da ich nur ungerne lackiere und es daher auch nicht wirklich gut kann, werde ich wohl auf eine lackierte Hülle zurückgreifen.

Zu den Vibrationen,
könnte auch eine HRW sein die einen minimalen Schlag hat.
Oder die Lager.
Es gibt jede Menge Teile die hierfür verantwortlich sein können.
Grundsätzlich sollten man so gut es geht die Vibrationen raus haben bevor man den Huber in den Geigenkasten packt.

Gruß Ralf

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Hallo Leute,

erstmal vielen Dank für die vielen Antworten. Schön das es Euch gibt und man nicht ganz allein mit so einem Problem dasteht.

@Guido: Wenn die nächsten Maßnahmen nicht greifen, werde ich genau den Weg beschreiten müssen, den Du aufgezeigt hast.

@Dänu: Am Anfang vibriert er nicht, aber wenn die Schwebedrehzahl erreicht ist, legt er los und schaukelt sich auf. Das Variieren der Drehzahl hat keinen Effekt gezeigt.

Es ist so wie Guido schon sagt, solange ich nur die Symptome bekämpfe wird sich das nicht abstellen lassen.

@Dirk: Die Blattlagerwelle fühlt sich irgendwie wabbelig an, vielleicht liegt es tatsächlich an der Kopfdämpfung wie schon erwähnt.

Gruß an Alle
Michael

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